Perfume Calligraphy Saffron 2014

Perfume Calligraphy Saffron von Aramis
Käufe über Links auf unserer Website, etwa dem eBay Partner Network, können uns Provision einbringen.
7.6 / 10 149 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Aramis für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2014. Der Duft ist würzig-orientalisch. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wurde zuletzt von Estēe Lauder Companies vermarktet.
Käufe über Links auf unserer Website, etwa dem eBay Partner Network, können uns Provision einbringen.

Duftrichtung

Würzig
Orientalisch
Blumig
Süß
Holzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
TagetesTagetes BergamotteBergamotte
Herznote Herznote
SafranSafran türkische Rose Absoluetürkische Rose Absolue LavendelLavendel
Basisnote Basisnote
StyraxStyrax TonkabohneTonkabohne VetiverVetiver
Bewertungen
Duft
7.6149 Bewertungen
Haltbarkeit
8.1115 Bewertungen
Sillage
7.0125 Bewertungen
Flakon
8.1133 Bewertungen
Eingetragen von Michael, letzte Aktualisierung am 10.01.2024.

Duftet ähnlich

Womit der Duft vergleichbar ist
Dries Van Noten par Frédéric Malle von Editions de Parfums Frédéric Malle
Dries Van Noten par Frédéric Malle
Miroir Miroir - Miroir des Voluptés von Mugler
Miroir Miroir - Miroir des Voluptés
Dark Saffron Nights von Jesus del Pozo
Dark Saffron Nights
Kashnoir von Laboratorio Olfattivo
Kashnoir
Pure Gold Euphoria Men von Calvin Klein
Pure Gold Euphoria Men

Rezensionen

7 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 25  
Vom Abend in die Nacht
Tagetes. Oha. Die bietet einen unglaublich strengen Geruch, jedenfalls die klassischen Sorten. Und regelrecht stinkende Tagetes eröffnet dann hier tatsächlich, kaum dass sie sich binnen kürzester Zeit nach dem Aufsprühen gewissermaßen einer dünnen Safran-Decke entledigt hat. Allerdings kann niemand behaupten, nicht gewarnt gewesen zu sein. Die Bergamotte hat keine Chance. Doch noch im Laufe der ersten Stunde verlangt die Rose ihr Recht. Gedämpft, abgedimmt, vornehm kommt sie daher, denn der Safran tritt jetzt als großer Ausgleicher auf. Der Tagetes nimmt er das Stechende.

Diese drei Bestandteile mischen sich im Laufe der zweiten und dritten Stunde allmählich zu einem fruchtig-floral-krautigen Dufteindruck, der hinter seiner äußerlichen Ruhe einen Abgrund an Kraft verbirgt. Das hat ordentlich potentielle Energie, was einem da an geradezu moosiger Wucht entgegenkommt und derlei bedarf einigen Formats seitens der Trägerin – ich kann mir den Duft definitiv besser an Frauen vorstellen.

Aber trotz seiner Muckis wird Calligraphy Saffron nie laut, die Sillage bleibt im Rahmen. Eine würdevollere Rose ist zudem schwerlich denkbar. Ließe der Duft einer Rose sicheren Rückschluss auf die Farbe zu, wäre diese eine tiefdunkelrote, fast schwarze.

In der zweiten Hälfte entfaltet der Duft seine für mich schönste Seite: Die bisherigen Darsteller sowie eine harzige Note verschmelzen nahezu zu einer süßlich-weihrauchigen, später zusätzlich leicht cumarinhaft prickelnden Anmutung, herb-floral unterlegt. Dies hat Ähnlichkeit mit einem kräftigen, würzigen Honigton (sic!) und es ändert den Duft-Charakter gewaltig. Obwohl weiterhin wuchtig, immer noch erhobenen Hauptes, wirkt er nun weniger unnahbar. Im Gegenteil, verführerisch ist er geworden, doch auf eine außerordentlich niveauvolle Art. Wer von der Saffron-Frau verführt wird, hat zweifellos zunächst beweisen müssen, dass er ihrer würdig ist.

Mir gefällt die Saffron-Variante besser als der Calligraphy in „pur“. Ich nehme keine derart deutlichen Anklänge an woanders Gerochenes wahr (was an fehlender Erfahrung liegen mag) und nichts davon drängt sich mir im Sinne eines „Das riecht ja wie…“ auf. Schon gar nicht im zweiten Teil, eine solche Synthese kannte ich bislang nicht. Saffron ist überdies insgesamt nicht so sperrig und dennoch gleichermaßen anspruchsvoll, dafür sorgt der offensive Einsatz von Tagetes zuverlässig.

Fazit: Ein großer Duft für die Dame, die einen – qualitativ, nicht quantitativ – extravertierten Auftritt etwa auf einer langen, gediegenen Abendveranstaltung wünscht. Einer Abendveranstaltung indes, die schließlich durchaus in eine sehr private Nacht übergehen könnte.

Ich bedanke mich bei Angelliese für die Probe.
18 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
loewenherz

890 Rezensionen
loewenherz
loewenherz
Top Rezension 17  
Der Rosenfingrige
Der Titan Hyperion, so heißt es bei Homer und Hesiod, hatte drei Kinder. Zum einen war da Helios, der Sonnengott und sein einziger Sohn, der auf einem von Feuerpferden gezogenen Wagen über den Himmel fuhr. Zum zweiten Selene, dessen Schwester und Göttin des Mondes, die man die Verschleierte nannte - und manchmal auch 'Phoebe', das heißt 'die Leuchtende', wenngleich man diesen Beinamen auch anderen Göttinnen gab. Die dritte schließlich war Eos, Göttin der Morgenröte, die die Römer als Aurora kannten und die man auch 'Erigeneia' nannte, 'die Früherwachende'. Homer beschreibt sie als Erscheinung voll Anmut und Schönheit - 'rosenfingrig' und in safranfarbenen Gewändern.

Eos, die Rosenfingrige - was für eine schöne Analogie zu Calligraphy Saffron, einem von Aramis' Tributen an die Kunst des Orients, namentlich dem Safran zugeeignet. Safran - aus den Blütenstempeln einer Krokusart gewonnen und das mutmaßlich kostbarste Gewürz der Welt - besitzt ein unverwechselbares Aroma, das gleichermaßen leuchtend anmutet wie auf eine feine und beinahe grazil erscheinende Art und Weise herb und bitter. Gemeinsam mit der Rose und einem lichthell-würzigen Akkord, der der Tagetes zuzuschreiben ist (ich bezweifle, dass ich letztere hätte identifizieren können - doch wenn man es weiß, erkennt man sie), verleiht er diesem außergewöhnlichen Duft einen lichten, strahlenden, wahrhaft 'erwachenden' Charakter. Calligraphy Saffron ist ein sehr präsenter Duft - wie der helle Klang einer Silbertrompete - der seine Süße mit etwas Wachem, überaus akzentuiert Umrissenem umgibt, das erst nach einer Weile auf einen sanften Grund aus Wärme (Tonka und etwas bebend Harziges) niedergeht - zärtlich und weich wie ein leuchtender und stiller Regen.

Fazit: Eos, der Morgenröte rosenfingrige Göttin, fuhr mit ihren beiden Pferden (mit Namen Phaeton und Lampos - beides bedeutet etwa 'glänzend' oder 'hell') als Vorhut ihres Bruders über den Himmel. Genau wie sie ist dies ein Duft von zartem Licht und Leuchten - tändelnd und voll Helligkeit und Drängen und für eine Frau wie einen Mann präsent und rosenfingrig-safranschön.
4 Antworten
7
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
pudelbonzo

2382 Rezensionen
pudelbonzo
pudelbonzo
Hilfreiche Rezension 13  
fester Vorsatz
Trotz anhaltender Nieserei und Triefaugen - kein schöner Anblick - wurde gestern die Stammparfumerie angesteuert, mit dem festen Vorsatz mir endlich Bond Amber zuzulegen, da mir nach Würze zumute war.
Die Freundin wurde als treuer Begleitschutz mitgenommen.

Das schöne Amber wurde, wie geplant, gesprüht - doch halt - da steht ja auch eine Flasche Aramis Calligraphy Saffron!
Da ich das Calligraphy rose gern trage, muss Saffron auf den anderen Handrücken.

Dann geht es zum ausgiebigen Stadtbummel.

Ich werde von links und rechts angenehm würzig umweht, und die Linke scheint zu wissen, was die Rechte tut, denn die Düfte sind nicht unähnlich und harmonieren perfekt.
Beide haben ein sagenhaftes Standvermögen, und geben keinen Deut nach, ohne zu nerven, oder zu bedrängen.
Sie gehen quasi im Gleichschritt mit.
Doch die Calligraphy ist lebhafter - geschwungener.
Die ungewöhnliche Tagetes Note zieht mich an, geglättet durch den ruhigen Lavendel.
Rosenknospen springen auf, verwoben mit edelem Safran.
Eine sanfte Honig - Zimt Melange tritt hinzu, und umschwebt zart süßlich meine Nase.
Die Tonkabohne macht die Schönschrift rund und harmonisch - und auch die Freundin greift immer wieder zu meiner linken Hand, um sich daran zu laben.
Für sie steht der Favorit fest.

Für beide Düfte gilt - nicht in der Kürze, sondern in der Länge liegt die Würze.

Ich gerate ins Wanken, doch gestern gefiel mir der leichte Orientale mit der geschwungenen Schrift etwas besser.
Also musste Saffron mit nach Hause.

Der treue Amber Stern ist nur aufgeschoben - aber nicht aufgehoben.
5 Antworten
10
Flakon
7.5
Sillage
9
Duft
Talabiya

8 Rezensionen
Talabiya
Talabiya
Sehr hilfreiche Rezension 12  
Ein online Experiment und mein Safran
Es war schon etwas besonderes, dieser Moment als ich die drei Aramis calligraphy Düfte dort stehen sah.
Sie zogen mich sofort zu sich.
Die Parfümeurien lies mich auch noch kurz alleine, da ich eh kein voreiliger Schnüffler bin, sondern erst mal mit den Augen rieche.
Ich begann also die Namen zu entziffern. Rose von Aramis? Dem parfumeur des herbsten Herrendufts meines Mikrokosmoses?
Hmmm!
Ein Schwarzes noch und dann eben saffron. Dazu muss man wissen, dass Safran mich seit meiner Kindheit begleitet und die kleinen durchsichtigen Schatullen, mit goldener persischer Schrift versehen und den kleinen tiefroten safranfäden, einen großen Wert in unserem Haushalt hatten.
Er wurde mitgebracht, verschenkt und benutzt. Ein Duft den ich unter Tausenden erkenne. Ein Bild von jungen Frauen bei der Ernte/pflückung hing in unserem Flur!
Ich stand also davor und die Parfümeurien gesellte sich angenehm unaufdringlich dazu. Ich lasse leidenschaftlichen Pafümeuren gerne den Raum mit ihrem Wissen zu glänzen und höre auch gerne zu.
Beim ersten Sprühstoß kommt erstmal Blumiges in die Nase gestiegen. Es erinnert im ersten Moment an ein hochwertiges klassisches Damen Parfüm der vergangenen Jahrzehnten, aber ohne dieses unangenehme likörige zu verströmen. Das blumige riecht sehr natürlich, wie ein guter Blumenladen. Eine bestimmte Blume kann ich im ersten Moment nicht identifizieren. Bergamotte ja, aber die ist ja fasst schon parfümbasis geworden.
Dann kommt bei mir auch schon etwas trockenes, leicht hölzern könnte man auch sagen und auch etwas sehr warmes harziges und rauchiges begleitet die aufkommende Süße der Rose, die dann so nach circa 4-7 Minuten später sehr fliesend aber auch sehr klar in meinen geliebten, vertrauten und sofort in die Kindheit/zuhause katapultierende,
Safran mündet.
Bei mir wird dieser, klar die herznote bestimmende, Safran Akkord die ganze Zeit von einem süßen cremigen Honig begleitet. So ein heller reiner Blütenhonig!
So circa 5-7 stunden schwingt die herznote zwischen Safran-Rose und Safran Lavendel.
Auch das harzige und hölzerne lässt die schon sehr präsente süße, nie zu süß werden und bleibt trotzdem immer sehr warm.
Ich hätte eigentlich schwören können, dass ein paar Sandelholzöl Tröpfchen ihren Weg in diesen wundervollen Duft gefunden haben.
Der Übergang in den Ausklang bleibt fliesend und besteht hauptsächlich darin, sehr gekonnt die Blumen zurück zu nehmen. Die Honigsüße bleibt aber immer als Erinnerung bestehen und begleitet den warmen holzigen Safran ausklang.
Ich schätze an guten Düften die Eigenschaft, wenn sich verschiednen Komponenten abwechselnd etwas in den Vordergrund spielen und dann auch wieder zurück nehmen. Also ein Duft der sich nie hundertprozentig gleich anfühlt, sondern je nach Wetter und sogar Kleidung, irgendwie andere dufterläufe nimmt. Es gab auch schon zwei Momente wo er mir nicht schmeichelte. Beim Tragen einer schwarzen Lederjacke z.B.
Mir gefällt der Duft unheimlich gut manchmal finden nur wenige Tropfen ihren Weg auf mein Handgelenk und ich rieche meinen geliebten saffron wann immer ich will. Auch wen ich zuhause bin!
Meine Verlobte hat ihn mir geschenkt und benutzt ihn auch gerne, aber selten, er hat irgendetwas festliches für sie. So möchte sie riechen, wenn sie ein Abendkleid trägt.
Den Duft riecht man nicht schon von weitem, aber in der nähe kann er schon etwas Platz einnehmen, drum lieber langsam vorgehen! Ist auch ein richtiger Hautduft denke ich.
Auf meiner Liste steht noch ein recht klare oud Duft. Den würde ich gerne mit dieser Kalligraphie layern, oder einen reinen Moschus? Süße braucht er aber nicht mehr.
Dies ist meine erste Rezension und die meisten Zeilen waren schon geschrieben. I
Ich habe bewusst, nicht zuerst, den heute erschienen Kommentar gelesen und bin jetzt gespannt ob wir den Duft ähnlich wahrnehmen.
MfG Schöne Community!
4 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
Mausebeer

45 Rezensionen
Mausebeer
Mausebeer
Sehr hilfreiche Rezension 11  
Ich will ihn
Schieben wir die Duftpyramide doch mal sanft beiseite und assoziieren ganz frei:
Den Duft aus dem kleinen Pröbchen sorgsam auf's Handgelenk getupft und los geht es sogleich mit süßem, würzigen Honiglikör. Sehr alkoholisch zu Anfang, aber auf eine gekonnt köstliche "Das soll so!" Weise. Das gefällt mir außerordentlich gut und es geht zum Glück eine ganze Weile so weiter. Die Honignote zieht sich im Laufe Zeit etwas zurück bleibt aber unterschwellig die ganze Verweildauer des Duftes über dabei. Eine wunderschöne, feine und trockene safransandelholzige Note bestimmt das Geschehen, aber da passiert noch mehr. (Ab jetzt wird es seltsam.)
Nach ca. 3 Stunden schnüffele ich fasziniert an meinem Arm und habe Kindheitsflashbacks. Aber was ist das bloß? Wonach riecht das? Warte, sind das !abgebrannte Wunderkerzen! die sich zur Basis gesellen? Tatsächlich. Man kann noch das letzte Britzeln hören und die Glut riechen. Klingt komisch, gefällt mir aber total. Etwas später schaut ein alter Bekannter vorbei - die Basis von Le Baiser du Dragon kommt auf ein Schwätzchen dazu, muss dann aber bald wieder weg (zum Supermarkt, da ihr der Amaretto ausgegangen ist). Macht nichts, wir haben ja noch Reste vom Honiglikör. Das war aber noch nicht die letzte Überraschung, denn weiter geht es mit meinen Flashbacks.
Erinnert ihr euch noch an diese grünen DDR Räucherkerzen? Wir hatten so ein hölzernes Räuchermännchen (jeder hatte das) in dem wir selbige abbrannten und das hatte im kalten Zustand so einen ganz speziellen Geruch. Nach Holz, den Räucherkerzen und der Lackierung des Männchens. So ein leicht brenzliger aber total heimeliger Geruch. Und genau so + Safransandel riecht dieser Duft ganz am Ende, begleitet von einer minimalen Süße.
Er hält etliche Stunden auf der Haut und tagelang auf Stoff und Teststreifen. Wir waren neulich an einem eisigen aber sehr sonnigen Wintertag spazieren. Es war wunderschön. Der Schnee glitzerte und dazu dieser schöne Duft. Wohlig warm wie ein edler Schal. Perfekt.
3 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

21 kurze Meinungen zum Parfum
008Pauline008Pauline vor 7 Jahren
10
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
7.5
Duft
Opulenter,würziger orientalischer Duft.
Safran, Honig und leichter Lavendel.
Gelbgold mit Schattierungen :)Enorme Haltbarkeit !
2 Antworten
HeikesoHeikeso vor 7 Jahren
10
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Der schönste von den Calligraphys. Orientalischer Basar, erdige Orangetöne, glänzender Honig, Safranwürze, Rosenwasser. Saftig & warm.
4 Antworten
JilMareJilMare vor 7 Jahren
im Harem,mit Safran gefärbtes Gewand, zart würzige Luft, geheimnissvolle Briefe geschrieben mit Rosentinte, orientalischer Sommernachtstraum
2 Antworten
Maggy4uMaggy4u vor 7 Jahren
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Kiss from a rose. Monolithisch schöne Rose, umgarnt von Safran, ertrinken aus Liebe im Honigbad. Leckerer Gourmand zum Kuscheln!
0 Antworten
PlutoPluto vor 9 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Süffige Gewürbombe. Honigprinten, Lebkuchen, Punsch.. zum Reinbeißen schön!
2 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Bilder

7 Parfumfotos der Community
Weitere Bilder

Beliebt von Aramis

Aramis (Eau de Toilette) von Aramis Perfume Calligraphy Rose von Aramis Aramis 900 (Eau de Cologne) von Aramis Tuscany per Uomo / Etruscan (Eau de Toilette) von Aramis Havana (Eau de Toilette) von Aramis Devin (Eau de Cologne) von Aramis Aramis Tobacco Reserve von Aramis J•H•L (Cologne) von Aramis New West for Him (Skinscent) von Aramis Perfume Calligraphy von Aramis Tuscany per Donna (Eau de Parfum) von Aramis New West for Her (Skinscent) von Aramis Havana Reserva von Aramis Aramis Gentleman von Aramis Aramis (After Shave) von Aramis Aramis Modern Leather von Aramis Aramis Black von Aramis Havana pour Elle (Eau de Parfum) von Aramis Adventurer von Aramis Impeccable von Aramis