His Majesty The Oud 2016

His Majesty The Oud von Atkinsons
Flakondesign Aesthete, Thierry de Baschmakoff
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7.7 / 10 167 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Atkinsons für Herren, erschienen im Jahr 2016. Der Duft ist holzig-würzig. Es wird von EuroItalia vermarktet.
Aussprache
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Duftrichtung

Holzig
Würzig
Rauchig
Süß
Orientalisch

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
Lapsang-Souchong-TeeLapsang-Souchong-Tee GewürznelkeGewürznelke
Herznote Herznote
LederLeder SandelholzSandelholz ZedernholzZedernholz
Basisnote Basisnote
VanilleVanille LiquidambarLiquidambar laotisches Oudlaotisches Oud
Bewertungen
Duft
7.7167 Bewertungen
Haltbarkeit
8.0148 Bewertungen
Sillage
7.5145 Bewertungen
Flakon
8.1147 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.950 Bewertungen
Eingetragen von Michael, letzte Aktualisierung am 23.01.2024.

Rezensionen

7 ausführliche Duftbeschreibungen
6
Flakon
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Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
loewenherz

881 Rezensionen
loewenherz
loewenherz
Top Rezension 18  
Spekulatius I.
Was haben sie über Oud nicht schon alles geschrieben - jenen mystischen Zauberduft aus den Wäldern Südostasiens - und mit ihm nicht schon alles gemacht? Oud ist das essenzielle Öl, das aus dem Harz der Adlerholzbäume gewonnen wird - jedoch nur demjenigen, das diese als Gegenreaktion auf den Befall mit einem ganz bestimmten Pilz entwickeln. Adlerholzbäume sind selten und wuchsen ursprünglich auch nur in schwer zugänglichen Urwaldregionen. Inzwischen werden sowohl Bäume absichtlich mit Pilzen infiziert wie auch die Duftsubstanz Oud synthetisiert, was seinen Siegeszug in die Breite der Parfümerieregale überhaupt erst möglich machte.

Echtes und hochwertiges Oud hat eine legendäre Aromenvielfalt von balsamisch-süß zu würzig-bitter und holzig-animalisch. Die westliche und die traditionelle orientalische Art, Parfum daraus zu machen, unterscheiden sich erheblich voneinander - und wer nur die eine von beiden Arten kennengelernt hat, mag das köstliche Adlerholzöl in der jeweils anderen vielleicht zunächst gar nicht erkennen. Stets jedoch ist es ein sehr selbstbewusster und präsenter Akkord, der sich nicht gut unterordnen kann. Parfums mit Oud riechen fast immer primär nur nach Oud - Begleiter in westlichen Ouddüften ist gerne die Rose, was seine Theatralik und das Divenhafte weiter potenziert.

Und dann kommt Atkinsons und hebt den Zauberduft - zumindest namentlich - auf einen Thron, bekrönt ihn und behängt ihn mit Hermelinpelzen und legt ihm ein Zepter in die Hand mit seinem 'His Majesty The Oud'. Und man erwartet eine dröhnende, hinschmelzende Hommage voll rauschhafter Pracht, wappnet sich beinahe schon gegen das erwartete 'zuviel von allem', in dem man schwelgen kann oder ertrinken. Doch was dann kommt, ist nicht nur 'keine Majestät', sondern wohl eher der Hofkonditor - weder royal, noch einer, der irgendwas mit Oud zu tun hätte. His Majesty The Oud ist ein gemütlicher und relativ unaufregender Gourmand - wie warme Butterkekse oder Mandelspekulatius. Da sind gebrannter Zucker und gerösteter Kuchen, Gewürze und duftender Tee und eine 'griffige', trockene Note wie gesüßtes weißes Mehl - ein bisschen wie das, was die Amerikaner als 'Cookie Dough' so lieben. Das alles macht er gut - wenn man denn einen solchen Duft erwartet hätte.

Nur Oud finde ich nicht.

Fazit: ein ganz unverschämter Hochstapler. Aber ein Süßer.
3 Antworten
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Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Serenissima

1053 Rezensionen
Serenissima
Serenissima
Top Rezension 10  
wo bleibt der Humidor?
Seine Majestät liebt es kräftig: der Tee ist so dunkel - "Builder's Tea" nennen die Engländer wohl ein ähnliches Gebräu!
Dass Lapsang-Souchong-Tee auch den Namen "Rauchtee" trägt, unterstreicht der Auftakt von Atkinsons Duft "His Majesty The Oud" deutlich.
Kräftig dunkel und rauchig entsteigt dieser Aroma der feinen Porzellanschale und weil das Ursprungsduftthema noch etwas zu zahm ist, fügte ein raffinierter Bube aus der Parfumwerkstatt noch einige Gewürznelken bei.
Viel hilft viel - auch hier!
Uijuijui: so viel Zucker könnte ich gar nicht in die Mischung löffeln, um diesen Teeaufguss trinken zu können.
Als Trinkgenuss zu heftig - als Duftauftakt beeindruckend würzig!

Seine Majestät zelebriert diese Teestunde inmitten der Schätze seiner Sammlungen in der vertrauten "Höhle" seiner leicht verwohnten Bibliothek.
Die gemütlichen, leicht knarzigen Ledersessel laden zum tiefen Hineinsinken ein; ihr starker Duft scheint durch die Jahre hier in diesem Raum noch intensiviert zu werden.
Altes, schweres Lederaroma durchzieht die Luft und vermählt sich mit dem schon starken Duft des Entrées.
Zedernholz, vom Alter poliert und silbrig-seidig glänzend, prägt die Intimität dieses Raumes und auch Sandelholz, hier in ziemlich kräftiger Schweißnote, stimmt ein: alles atmet hier "Mann"!
Dazu gehört auch eine ausgewachsene animalische Oud-Note; haben die Hunde des Herrschers ihren Platz vor dem gemütlich flackernden Kamin?
Oder entströmt diese dem diskret verhängten Alkoven? (Oh, ein Schelm, der Böses dabei denkt!)
Das ausgeprägte männliche Duftbild braucht aber doch einen etwas femininen Gegenpol: warme, sämig dahinfließende cremfarbene Vanille und Amber vergolden diese Erscheinung.
Diese beiden Schwestern der Venus bringen ein Leuchten in diesen schweren dunklen Duft: fast wie kleine Lichtinseln von Lampen auf verschiedenen Beistelltischen, die im Raum verteilt sind.

Diese starke maskuline Duftwolke entwickelt sich bei mir recht schnell zum Höhepunkt und bleibt auch einige Zeit: sie ist nicht direkt unangenehm!
Allerdings wird auch genauso schnell klar: diese Duftkomposition ist nichts für mich zierliche Blondine.
Sie ist für mich zu dunkel, zu kräftig, zu ledrig - kurz: zu männlich!
Am richtigen Mann kann ich mir "His Majesty The Oud" gut vorstellen.
Aber finde ich den hier mitten in der Großstadt?
Diesem männlichen Duftgeschöpf fehlt meiner Meinung nach nur noch eines, um sich so richtig rund und harmonisch zu präsentieren: der aromatische Duft einer frisch angerauchten Zigarre!
Deshalb ist hier meine Frage: "Freunde bei Atkinsons - Wo bleibt der Humidor?"
6 Antworten
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
DonPolebear

4 Rezensionen
DonPolebear
DonPolebear
Top Rezension 12  
Der alte Mann und sein Tee
Neulich, an einem freien Wochentag.
Mit der Absicht diesen in der Stadt zu verbringen, dabei etwas zu shoppen, ein wenig zu bummeln und mir viel Zeit zu lassen, zog ich los, obwohl der Himmel den ganzen Tag über nicht verheißungsvoll aus sah.
Doch wollte ich mir mein Vorhaben nicht vom Wetter diktieren lassen.

Ich kaufte ein paar Teile, entspannte in einem Café bei einer heißen Tasse schwarzgerösteter Bohnen und
setzte mich damit nach draußen, um das Stadtleben bewusst wahrnehmen zu können.

Natürlich durfte der obligatorische Weg in die Parfümerie nicht fehlen.
Dieser folgte dann auch. Bewahrte ich ihn mir jedoch bewusst bis zum Schluss auf,
um die Vorfreude zu steigern und den Besuch angemessen zelebrieren und auskosten zu können.
Ich betrat das Geschäft und fühlte mich angekommen.
Es geht doch nichts über eine gut sortierte Parfümerie, mit Persönlichkeit vorallem, die eine erlesene Auswahl an Düften führt, bevorzugt Nischenparfums, diese gekonnt anzupreisen weiß und es liebt und versteht,
was sie dem Kunden verkaufen möchte.

Man bediente mich umgehend und ging auf meine Wünsche ein.
Allerhand Düfte schaute ich mir genauer an, probierte diese aus, ließ mir Zeit.
Die äußerst zuvorkommende Verkäuferin und ich fachsimpelten ausgiebig und tauschten uns aus.
Beide schwärmten wir für dieses oder jenes Parfum, welche Duftstoffe sie mag und umgekehrt, bis sie mir daraufhin den neuen Atkinson empfahl. Nun kenne ich den einen oder anderen Duft des Hauses, doch überzeugte mich bisher keiner so sehr, als dass ich einen Kauf in Erwägung zog.
Sie riet mir anhand meiner Vorlieben trotzdem dazu ihn zu testen.
Die enthaltenden Duftstoffe, die sie mir daraufhin nannte, machten mich neugierig
und ich folgte ihrem Rat...

Kurz nachdem ich den Zerstäuber betätigte und der Sprühstoß sich auf meiner Haut niederlegte,
passierte es auch schon und meine Sinne wurden benebelt,
als meine Nase langsam die ersten Eindrücke vernahm.

Ich stand plötzlich in einem abgedunkeltem Arbeitszimmer.
Eine Petroliumlampe stand auf einem Schreibtisch, an dem ein alter Mann auf seinem Stuhl saß
und warf ein Licht aus der hinteren Ecke des Raumes.
Er schien nachdenklich. Murmelte etwas vor sich her und kritzelte auf einem Blatt Papier.
Er schien mich nicht zu bemerken. Langsam näherte ich mich ihm.
Feiner, leicht spritziger Rauch stieg mir in die Nase. Untermalt von einer gekonnt kantigen Würze.
War es Nelke? Gut möglich...
Der alte Mann griff zu einer Tasse chinesischem Lapsang- Tee,
vonderaus der Geruch kam und trank daraus. Der Tee war bereits erkaltet, aber das schien ihn nicht zu stören.
Es war ein angenehm dezenter Geruch und im ganzen Zimmer zu vernehmen.
Ich sprach ihn an. Doch bekam ich keine Antwort.
Ich wagte einen Blick auf das Geschriebene.

Zeichnungen von einer Vanilleschote, die er in einer offenen Schublade liegen hatte und ich nun bemerkte, waren darauf zu erkennen. Darunter ein gekritzelter Text, der kaum leserlich war.
Diese leichte Süße gesellte sich langsam hinzu, rundete den ersten Eindruck des Rauchs elegant ab, dominierte jedoch zu keinem Zeitpunkt, sondern harmonisierte außerordentlich gut mit dem aufkommendem Geruch des lederbezogenem Stuhls, auf dem der Mann saß.
Er grübelte weiter vor sich her und vergrub die Hände vor sein faltiges Gesicht.
So verharrte der Mann eine ganze Weile, bis er nach einiger Zeit aufstand, die Lampe auspustete und gemach Richtung Tür ging.

Beim verlassen des Zimmers wehte nochmal eine Brise durch den Raum und ich roch das urige Holz der Möbel. Es war schon vorher hin und wieder zu bemerken, wenn es unter dem großen Türspalt durch zog,
jedoch war es ab dann bewusster wahr zu nehmen.
Nun setzte ich mich an den Schreibtisch.
Der Stuhl knarschte und der Lederbezug roch trotz des sichtlichen Alters immer noch gut.
Es saß sich sehr bequem.
Ich fasste den Tisch an und spührte das Holz.
Ich verweilte noch eine ganze Ewigkeit in dem Zimmer ehe ich auf dem Stuhl langsam einschlief.
Im nächsten Moment stand ich wieder in der Parfümerie und realisierte,
dass ich für einen Augenblick geträumt habe.
Dieser Atkinson hat mich durchaus begeistert und ich werde ernsthaft überlegen müssen, ob
,,his majesty the oud" mir knapp 200€ Wert ist.
Die Projektion ist in der ersten Stunde sehr gut wahr zu nehmen, wird dann aber ruhiger,
dennoch zu keinem Zeitpunkt körpernah.

Zur Haltbarkeit ist zu sagen, dass das Parfum eine ordentliche Ausdauer hat, wie ich es bei anderen Atkinson- Düften bisher leider nicht kannte. Der hier überzeugt und ist auch nach fast einem halben Tag immer noch auf der Haut und der Kleidung ohnehin.

Zusammengefasst ist der Neue ein sehr eleganter und stilvoller Herrenduft mit englischer Klasse,
der ledrig, würzig, leicht rauchig, aber auch vanillig ist, aber durch die Holzakkorde nie an Maskulinität einbüßt und definitiv das Zeug hat das neue Zugpferd aus dem Hause Atkinson zu werden!
3 Antworten
9
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Gandolf

2 Rezensionen
Gandolf
Gandolf
6  
Modernisierter Klassiker mit latenter Zauberformel
Was für ein Feeling muss man haben um den Duft zu tragen. Einfach locker drauf sein und den Duft in sich vereinen lassen, das ist eine Hingabe die einen den ganzen Tag fesseln kann.

Der Auftakt ist krautig undefinierbar, vielleicht eine Kräutermischung aus den früheren Jahren oder aus einem Urwald im Amazonas. Aber ich ließ mich nicht verunsichern, den der Duft hatte schnell eine gravierende Anziehungskraft die mich nicht mehr losließ. Es kam eine cremige würzige Süße hinzu, das für mich aber nicht zu aufdringlich für einen Mann schien, sondern sehr schön harmoniert. Ein Duft von Weihrauch schien mir in die Nase zu gehen.

Erinnerungen wurden wach, der Duft ist wie ein Zauber der mich an Habit Rouge und den Klassiker Sauvage denken lässt. Nur ist dieser immer wieder erscheinende Zauber total modern kreiert und ich bin happy, den die alten Düfte konnte ich nicht mehr riechen.

Was für ein Erlebnis, ich bin begeistert, den diese Duftmischung mit dem anfänglichen Kräutern entwickelt sich zu einem dauerhaften Wunderwerk der Duftkunst, vor allem dieses Wechselspiel der wahrzunehmenden Duftrichtungen ist schon gigantisch, dass man immer wieder denkt wieviel Düfte trage ich eigentlich.

Es ist einfach nur His Majesty the Oud, der mit Oud aber spart, tut aber nichts zu Sache!
2 Antworten
9
Preis
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Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Michael95

10 Rezensionen
Michael95
Michael95
4  
Santa Clause
Der Weihnachtsmann macht sich bereit, um mit seinem Schlitten die Geschenke zu verteilen. Er geht ins Bad und richtet sich den Bart und die Haare. Kurz vor dem Anziehen seines Mantels fällt ihm auf, dass er etwas vergessen hat. Sein Parfum. Schnell geht zurück in seinen Kleiderschrank. Öffnet einen Schrank, nimmt das Parfum aus dem Schrank heraus und trägt es mit drei Sprühstößen auf. Danach macht er sich auf den Weg zu der Tür. Er zieht seinen Mantel und Stiefel an und schon geht es hinaus in die Kälte zu seinem Schlitten...

His Majesty The Oud ist ein sehr schöner weihnachtlicher Duft. Allerdings ist dieser Duft hauptsächlich für diese Zeit geeignet und sollte auf jeden Fall nur in den kälteren Monaten getragen werden, da dieser sonst zu stark sein würde. Von dem Parfum sollte nicht zu viel aufgetragen werden, da es sonst zu stark ist. Vor allem, wenn man das Parfum in der Arbeit tragen will, denke ich sollten 2 Sprühstoße am Hals ausreichend sein.
Leider sucht man das Oud in diesem Parfum vergebens, somit ist der Name leider etwas irreführend.
Im Bezug auf die Verpackung muss auf jeden Fall gesagt werden, dass diese, sowie der Flakon, wunderschön gestaltet ist.
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Weitere Rezensionen

Statements

43 kurze Meinungen zum Parfum
SalvaSalva vor 11 Monaten
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Ein angenehmer frischer Duft
Mit einer Prise Gewürznelke
Rauchigem Tee-Aroma
Zur Basis leicht süsslich-„gebäckig“
&holzig-ledrig
30 Antworten
Eggi37Eggi37 vor 2 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
6.5
Duft
Ledrige Majestät hat lieber Lust auf Weinachten mit Nelkengebäck
statt auf Oud
Trinkt dabei einen rauchig-schwarzen Tee mit Vanillezucker
23 Antworten
LicoriceLicorice vor 2 Jahren
8
Duft
Weihnachtlich-hyggeliger,
ho ho oh so leckerer
Gewürzplätzchenduft,

abgetönt mit sanften Holz-,
Rauch- & Lederakzenten.
22 Antworten
BastianBastian vor 2 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Ein schöner Alltagstauglicher Duft
Ledrig und Holzig
etwas Rauchig
Oud im Hintergrund brav und anständig
Teenote und Vanille runden ab*
19 Antworten
ArneDArneD vor 2 Jahren
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Am Brahmaputra
saßen wir, wie schon Jahre
Tranken Tee aus
jahrzehnte alten Holzgefäßen
Der Fluss hypnotisiert
mich und meine Majestät
Toll
15 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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