The Big Bad Cedar 2016

The Big Bad Cedar von Atkinsons
Flakondesign Aesthete, Thierry de Baschmakoff
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7.6 / 10 137 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Atkinsons für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2016. Der Duft ist holzig-würzig. Es wird von EuroItalia vermarktet. Der Name bedeutet „Die große böse Zeder”.
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Duftrichtung

Holzig
Würzig
Grün
Harzig
Erdig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
KardamomKardamom MuskatellersalbeiMuskatellersalbei GinsterGinster
Herznote Herznote
VirginiazederVirginiazeder
Basisnote Basisnote
CashmeranCashmeran MoosMoos
Bewertungen
Duft
7.6137 Bewertungen
Haltbarkeit
7.2120 Bewertungen
Sillage
6.6120 Bewertungen
Flakon
7.9123 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.326 Bewertungen
Eingetragen von Sonic, letzte Aktualisierung am 04.04.2024.

Rezensionen

7 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Flakon
5
Sillage
6
Haltbarkeit
8.5
Duft
Leimbacher

2762 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Top Rezension 16  
The Big Bad Wolf
1, 2 - der Zeder kommt vorbei,
3, 4 - er steht vor deiner Tür.
5, 6 - er ist gar nicht gehetzt.
7, 8 - mit dunkler Stimme lacht.
9, 10 - andere Hölzer können gehn.
11, 12 - genug gereimt jetzt: dieser neue Atkinson ist ein Holzhammmer & DAS Highlight des Jahres für Freund des gepflegten Holzduftes.

Während "Scilly Neroli" & "My Fair Lilly" gute, jedoch wenig neue Düfte sind, haut "The Big Bad Cedar" mal richtig auf den Tisch. Der Name passt, erinnert mich nur immer etwas an den House-Hit aus meiner Überschrift von vor ein paar Jahren. Aber auch das passt. Denn dieses Holzhighlight ist dunkel, überzieht das ungewohnt animalische Zedernholz mit massenweise Moos & Feuchtigkeit, Cremigkeiten & Feinheit, so das phasenweise der Eindruck eines seltsamen Ouds entsteht - ohne an das überspielte Adlerholz direkt zu erinnern. Eher ein perfekter, so noch nie gerochener Holzmix, der in die Fußstapfen eines Wonderwoods tritt, jedoch ohne diesen zu kopieren. Diese große, böse Zeder kopiert, imitiert oder ähnelt niemandem. Ein ganz eigenes Ding, ein verdammt geiler Duft. Jeder der Holzdüfte auch nur ansatzweise mag, muss diesen Shooting Star testen. Hohe Qualität trifft Innovation & Eigenständigkeit trifft Dunkelheit. Wow! Der Kardamom macht den Duft minimal süß & der Duft beweist eindrucksvoll, dass das Zedernholz nun wohl endgültig mein liebstes, fast signature-würdiges Holz ist. Noch weit vor Oud oder Sandelholz, die hier aber sicher auch kleine Randplätze beanspruchen.

Flakon: wie immer: englisch klassisch - modern interpretiert!
Sillage: kein Compliment-Getter, bleibt nah bei dir.
Haltbarkeit: hätte mir minimal mehr versprochen als 6 Stunden bei diesen dunklen Hölzern, ist aber in Ordnung.

Fazit: Holz mal wundervoll anders - kein Oud, kein Sandelholz, noch nichtmal wirklich eindeutig Zeder wie im Namen. Wer nach Jahren der ähnlichen Hölzer & des Oud-Wahns so einen Querschläger wagt, der auch noch so toll gelingt, dem gebührt aller Respekt!!!
5 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Apicius

1106 Rezensionen
Apicius
Apicius
Top Rezension 17  
Nomen est Omen
Wer sich in der Parfumkunst einem puristischen Stil verpflichtet fühlt, muss gut auswählen. Die wenigen Duftnoten müssen perfekt abgestimmt sein. Und vor allem sollte auch ein solcher Duft mindestens eine Komponente enthalten, die besonderes Interesse weckt. Nur Holz - das wäre doch zu wenig.

The Big Bad Cedar bringt zunächst 2 Aspekte der Zeder in gleicher Gewichtung zusammen - das herbe Holz und den ätherischen, fast scharfen Duft der grünen Nadeln. Es entsteht ein gewisser medizinischer Eindruck, den ich sehr attraktiv finde. Recht lange hält die Balance an, bevor dann doch eine reine Holzbasis den Duft bestimmt.

Ein dritter Aspekt spielt hinein, schon zu Anfang: eine süßlich-animalische Note. Nur angedeutet, rückt sie den Duft etwas in eine arabische Richtung, denn von dort kenne ich die Note in extremer Ausprägung. Wenn ich das näher beschreibe, laufe ich leider Gefahr, den Leser zu verschrecken - sei's drum: es handelt sich um allerbeste Landluft, konkret: Schweinestall. Mit der schweren Süße eines voll erblühten Ginsterstrauchs wäre das auch schlüssig, aber vielleicht etwas zu harmlos beschrieben.

Hier gilt: die Dosis macht das Gift. Und diese Dosis ist sehr, sehr schwach. Doch ich verstehe ihren Sinn. Ohne eine solche Animalität wäre der Duft ziemlich tot. Man könnte den dann auch statt Fichtennadelschaumbad in die Badewanne kippen. Erst diese kleine, dreckige Tiernote macht aus Big Bad Cedar ein erotisches Parfum.

In den letzten Jahren haben wir viele puristische Holzdüfte gesehen. The Big Bad Cedar lotet in diesem Bereich ganz vorsichtig eine schwierige Grenze aus, als Mittel gegen die Langeweile, die bei reinen Holzdüften so schnell aufkommen kann. Das gelingt gut: ich finde den Duft tragbar, attraktiv und interessant.

Persönlich mag ich diese herben Holzdüfte sehr gerne riechen - aber nur an anderen. Denn zum selber tragen ist mir das zu anstrengend. Irgendwann würde mich die bittere Holznote stören - doch da gehen die Wahrnehmungen sicher auseinander.

Wer von Terre d'Hermès nicht lassen kann, dem kann man mit The Big Bad Cedar bestimmt eine Freude machen. Andere könnten den als einen Funktionsduft schätzen, der mehr der Attraktivität als dem Wohlbefinden des Mannes dient. Eingeordnet als Unisex-Duft, kann ich mir nur schwer vorstellen, dass das bei Trägerinnen in gleicher Weise funktionieren kann.
3 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Chizza

333 Rezensionen
Chizza
Chizza
Top Rezension 15  
Die einsame Zeder im Dartmoor
Atkinsons bietet häufig solide bis gute Kost, wobei mich noch kein Flakon für mein Duftpanoptikum respektive die Teilnahme an der häuslichen Dauerausstellung begeistern konnte. Big Bad Cedar war aber vielversprechend denn manche kennen mich hier für meine Lederdüfte, ich schätze aber auch intensive Nadelwalddüfte mit kühlen Harzen und eben olfaktorische Zederdarbietungen.
Die große böse Zeder beginnt tatsächlich deutlich intensiver und dunkler als ihre fröhlichen und unbedarften Artgenossen wie Autoportrait, Cedro di Taormina etc. Fast wirkt sie wie ein dunkles Nadelgehölz mit dazugehörigem nassen aber vom Duft her satten, mit Blattwerk bedecktem Boden und dieser charakteristischen Rindenmulch-Note. Zwei Fragen hatte ich da: wo kaufe ich den Duft? Wann kaufe ich den Duft?
Doch so einfach war es dann doch nicht: Big Bad Cedar bleibt im weiteren Verlauf sehr linear aber eine Duftänderung erfolgt recht zügig und diese lenkt das Atkinsons-Erzeugnis in eine andere Richtung. Aber was genau passiert hier? Wie kann ein Duft so stark wechseln? Simpel: zunächst nimmt man die Kopfnote unmittelbar zusammen mit der Herznote wahr. Diese Phase währt nur sehr kurz, die Herznote verweilt (da hier die namensgebende Zeder vorkommt, wäre alles andere auch kurios) und die Basisnoten sind urplötzlich da.
Zu Beginn haben wir den Ginster, welcher krautig duftet, dabei Wärme ausstrahlt, welche sich in der Intensität des Auftakts niederschlägt. Ähnlich wird sich der Muskatellersalbei äußern. Nun rundet der Kardamom den Duft auf besondere und wie ich finde untypische Art ab. Dadurch dass er balsamische Anklänge besitzt, wirkt das große Ganze wie eingangs beschrieben was an der Stelle toll komponiert worden ist.
Die Frage ist, was passiert danach mit der großen bösen Zeder dass sie ohne Übergang leicht süßliche, bisweilen alkoholisch süßliche Anwandlungen besitzt? Der Übeltäter ist das Cashmeran, welches die Zeder seidig-weich einpackt. Die zahlreichen Facetten dieses Stoffes werden im Parfum aufgegriffen; es geht süßlich-würzig zu, zart-holzig und moschuslastig. Alles wirkt abgerundeter, glatter aber auch weniger charakterstark.
Das zerstört Big Bad Cedar keineswegs. Nur mir behagt er nicht mehr. Wer allerdings solch süßlich-holzige Zederdüfte mag, der sollte testen. Wer Autoportrait kennt, sollte hier die genannten Noten aufaddieren und ein wenig von der lässigen Geschmeidigkeit abziehen. So ungefähr riecht die nun gar nicht mehr so böse und große Zeder. Um den Kommentar abzurunden: mehr als das Dasein einer Leihgabe in der Sammlung wird es nicht, denn zu weit weg ist dieser Atkinsons von dem Thema der Dauergäste.
11 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
FRAgrANTIC

19 Rezensionen
FRAgrANTIC
FRAgrANTIC
Top Rezension 10  
Ein Abend vor dem Kamin
Atkinsons beschreibt „The Big Bad Cedar“ unter Referenz auf den Roman „Wuthering Heights“ (Emily Brontë, 1847, dt. Sturmhöhe) und eine der Hauptfiguren namens Heathcliff als „grüblerisch und rätselhaft, eine außergewöhnlich stürmische Interpretation der schottischen Highlands und wilden Virginia-Zeder“. Bilder von turbulentem Himmel und zerklüfteten Bergen, rauchenden Torffeuern, kaltem Wasser der schottischen Bergseen, und dem Zwielicht der Morgendämmerung werden bemüht – „eine Verbindung von Erde, Holz und Feuer, bewahrt für alle Ewigkeit“.

Brontës Protagonist Heathcliff verkörpert die Natur der schottischen Highlands: er ist stürmisch-leidenschaftlich, schroff-aufbrausend-abweisend, wild-unberechenbar, unverstanden, nicht zu bändigen und manches Mal grausam. TBBC ist nichts, aber auch gar nichts von alledem.

Und nun - Thema verfehlt, setzen, 6??? Nein, wir wollen doch nicht zu akademisch werden…

Dem Thema Erde, Holz und Feuer kann ich folgen, wenn auch mit veränderten Szenario: der Duft versetzt mich in einen der klassischen britischen Clubs, man sitzt im Kaschmirpulli in holzgetäfelten Räumen mit dickem Teppichboden in unglaublich bequemen Ledersesseln vor dem glimmenden Kamin und genießt in Kontemplation seinen Whisky.

Den Auftakt bildet Kardamom und eine leicht zitrische Note; Lavendel steht zwar nicht auf der Ingredienzienliste, ich meine jedoch auch von ihm einen Hauch zu erhaschen. Die Virginia-Zeder (botanisch korrekt ein Wacholdergewächs, Juniperus virginiana) bildet das Herzstück, eingerahmt von Salbei als grüner Note und trocken-süßem Ginster. Abgerundet und gehalten wird das ganze durch Cashmeran und etwas Eichenmoos; die beiden sorgen für eine samtige Wohlfühlatmosphäre mit erdig-warmem Hintergrund.

Dem Parfumeur Maurice Roucel ist eine rundum ausgewogene Komposition gelungen, die den Namen Lügen straft: die große böse Zeder ist in Wahrheit ein sehr eleganter Duft in klassischer britischer Tradition, der nicht versucht zwanghaft olfaktorische Sturmtiefs mit ungeahnten Auswirkungen zu erzeugen, und das ist auch gut so.
3 Antworten
8
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
DonJuanDeCat

2033 Rezensionen
DonJuanDeCat
DonJuanDeCat
Hilfreiche Rezension 8  
Böse Bäume?
Wenn ein Duft Bad Cedar heißt, dann geht man wohl automatisch davon aus, dass der Duft doch sehr stark nach Zedernholz riechen wird. Aber warum heißt es eigentlich „Bad“??

Naja, wir haben bald Halloween, überall gibt es monströse Motive wie (mal abgesehen von Kürbisfratzen) Hexen, Vogelscheuchen und eben finster und bedrohlich aussehende Wälder (wo ja gerade Kiefernbäume bedrohlicher wirken als so ‘nen Laubbaum) , in der das Böse haust und nur darauf wartet, eure Katzen aufzufressen…. waaaah (der Albtraum aller Parfumos hier!!!)

Aber vielleicht duftet der Duft auch böse nach… ich meine intensiv nach Zedernholz?! Na, wir werden es ja „sehen“!

Der Duft:
Man riecht zu Beginn eine deutliche Kiefern-Note, die aber auch gleichzeitig zunächst etwas streng bzw. sehr medizinisch duftet. Dieser Eindruck hält aber nicht lange, da das medizinische schnell wieder zurückgeht und der Duft dann mehr nach Wald und grün-erdigen Noten riecht. Der Salbei gibt dem ganzen eine passend-krautige Note dazu.
Wie erwartet verläuft der Duft recht holzig. Die holzigen Noten bleiben stark, nur werden sie ein wenig weicher, was wohl am Kashmeran liegt. Das Moos erinnert ein wenig an Eichenmoos, ohne aber allzu sehr klassisch zu wirken und gibt dem Duft seine grün-waldige Note. Ansonsten bleibt es eben recht holzig und waldig, aber gut.

Die Sillage und die Haltbarkeit:
Der Anfang ist kurzfristig stark und der Duft beginnt mit einer größeren Duftwolke. Dies bleibt aber nur einen Augenblick, so dass der Duft dann eher nur noch auf ein mittelstarkes Niveau absinkt. Er wird an einem riechbar sein, ohne aber zu sehr die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
Bei der Haltbarkeit kann man hier von etwa zehn Stunden ausgehen, was ganz okay ist.

Der Flakon:
Der Flakon ist rechteckig und hat einen dicken Glasboden, worauf der Name Atkinsons ins Glas eingearbeitet wurde. Die Duftflüssigkeit ist braun und auf der Vorderseite ist die bekannte, runde Atkinsons Plakette zu sehen, auf der man neben dem Duftnamen auch das Logo sieht.
Der Deckel ist zylindrisch und geht trapezartig nach oben. Er ist silbern und gemustert.
Ein schöner Flakon.

The Bad Cedar ist ein schöner Holzduft mit waldigen Noten, der zunächst etwas streng beginnt, dann aber im weiteren Duftverlauf immer angenehmer und weicher wird. Er passt gut in die kältere Tage, auch wenn ich ihn mir gerade für den Winter stärker gewünscht hätte. Als Tagesduft ist er daher gut verwendbar, zum Ausgehen jedoch etwas zu schwach. Dennoch ein netter Duft, den man ruhig mal testen kann.

Böse ist der Duft nun nicht geworden, sondern wie gesagt eher weich. Katzenbesitzer müssen nun keine Angst haben, das böse Bäume ihre Fellviecher auffressen könnten. Stattdessen sollten die Bäume lieber keine Wurzeln schlagen und die „Beine“ in die Äste nehmen, um schnell davon laufen zu können, wenn sie einen Kater (wie meinen) sehen, der nur darauf aus ist, seine Krallen zu schärfen, in dem er die Bäume als Kratzbäume benutzt :D
1 Antwort
Weitere Rezensionen

Statements

38 kurze Meinungen zum Parfum
FloydFloyd vor 4 Jahren
7
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Am Eingang zum Stollen
Der alten Graphitmine
Kreisen Kräuter
Schon seit Stunden
Kritzeln Bäume in die Moose
An den feuchten Wänden
9 Antworten
SmoetnSmoetn vor 5 Monaten
8
Flakon
5
Sillage
6
Haltbarkeit
6
Duft
Big Bad Cedar? Wohl eher kleines, niedliches, holziges Irgendwas. Etwas Cashmeran noch dazu und das wars dann leider.
16 Antworten
ChizzaChizza vor 4 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Name passt; der düstere Zederbruder der unbeschwerten italienischen Zedern am Meer. Besitzt jedenfalls Charakter und macht Lust auf mehr.
5 Antworten
AlianaAliana vor 8 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
Selten ein so schöner Holzduft vernommen! Weich und ausgeprägt zugleich, anschmiegsam, warm, aber aussagestark! Kaufpläne nehmen Konturen an.
0 Antworten
Rieke2021Rieke2021 vor 1 Jahr
6
Flakon
5
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Diese Zeder wächst am Cashmerano-See in frischer Walderde, von Kardamom bestäubt. Der Boden im dunklen Wald moosbedeckt. Entschleunigend.
6 Antworten
Weitere Statements

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