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Deep Forest 1995 Eau de Toilette

8.4 / 10 117 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Bogner für Herren, erschienen im Jahr 1995. Der Duft ist würzig-grün. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
Vergleich
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Duftrichtung

Würzig
Grün
Holzig
Zitrus
Erdig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
BergamotteBergamotte NeroliNeroli OrangeOrange zitrische Notenzitrische Noten MuskatMuskat RosmarinRosmarin
Herznote Herznote
ZimtZimt LavendelLavendel PatchouliPatchouli VetiverVetiver
Basisnote Basisnote
MoosMoos WeihrauchWeihrauch LabdanumLabdanum MoschusMoschus
Bewertungen
Duft
8.4117 Bewertungen
Haltbarkeit
8.191 Bewertungen
Sillage
7.589 Bewertungen
Flakon
7.093 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.415 Bewertungen
Eingetragen von DonVanVliet, letzte Aktualisierung am 09.03.2025.

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Rezensionen

11 ausführliche Duftbeschreibungen
7
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Axiomatic

149 Rezensionen
Axiomatic
Axiomatic
Top Rezension 32  
Germaniens Gruselmärchen
Erklärungsversuche, nachdem man als Geisterfahrer die gesittete Duftvergangenheit etlicher Duftanhänger arg beschmutzt hat.
Aber ich kann nicht anders.
Und ich hoffe, dass nach der Lektüre meines tapferen Durchhaltens im Pantheon Germaniens meine Einschätzung des heiligen Grals verständlicher wird.

1995

Herrje, was ist aus der Duftwelt der Herrensparte geworden?
Abgerundet, verweichlicht, obstbeladen, verwässert.

Die deutschen Duft-Anbieter jonglierten zu jener Zeit mit Lübecker Marzipan.
Und so hegte ich große Hoffnung, dass zumindest Grinsekater Willy Bogner die Skibretter doch noch durch herrlich alpine Landschaften wie einst reiten könnte.

Konzernparfümerie.

Palim palim.

Grüner Flakon wie gehabt, der Bogen an gewohnter Stelle.
Der Name leider angelsächsisch massenkompatibel uninspiriert.

Zisch!

Hoppla, tiefe Orange zur Begrüßung. Eher die schönen getrockneten Scheiben mit dem kuscheligem Aroma.
An Muskatnuss wird nicht gespart. So wird für Wärme gesorgt.
Etwas Rosmarin sorgt für eine Erinnerung der 1980er Glanzstücke des Hauses.

Doch…

Trockener Zimt und herbe Lavendelblüten verdüstern die anfängliche Skihütten-Stimmung am Kamin.
Dazu noch der cremige Akkord aus Moschus und Sandelholz (nicht deklariert) der Basis, abgerundet mit Labdanum.

Hier die eine dunkle und dumpfe Seite des Duftes, welche von einer hellen, leicht stechenden Gegenseite durchbohrt wird. Neroli kämpft sich da durch und wird leicht säuerlich vom Vetiver unterstützt.

Das Ruhebett wird aus erdigem Patchouli, leisem Weihrauch und leicht bitterem Moos gebildet.

Doch nach einer Weile, etwa zwei Stunden, zeigt der Duft sein wahres Gesicht.
Das Sandelholz wird mit Zeder unterstützt, das Vetiver bekommt genau diese grüngraue Schattierung, welche die Bürotauglichkeit signalisiert.
Abgerundet wird weiterhin mit cremigem Moschus.
Entfernt noch die Gewürze zu vernehmen, von der Orange blieb nichts mehr übrig. Dafür aber ein vanilliges Harz ganz nach dem Geschmack der lieblichen 1990er.
Kein tiefer Wald weit und breit an der Münchner Ingolstädter Straße mit ihren Bürobauten.

Leider hielt sich meine Begeisterung damals in Grenzen.
Ich hatte tatsächlich eine Variante von Rouge Eau de Toilette an Orange wahrgenommen.
Wo blieben die Inspirationen von Bogner Man (1985) und Bogner Man II ?

Heute würde der Duft wie warme Semmel weg gehen, keine Frage.
Der perfekte Begleiter in der kalten Jahreszeit.

Mir leider zu cremig, anfangs mit etwas unstimmigen Kontrasten und einer technisch gediegenen aber mir zu gesetzten Basis.

Was ich aber der Komposition hochhalte, das ist ihre Inspirationskraft. Immerhin duften heuer nicht wenige Kreationen ähnlich, teilen ihre Grundstruktur.
Von daher dürften Anhänger des Duftes recht einfach Ersatzmöglichkeiten finden, die immer noch angeboten werden.

So, und nun das Erlebte.

In den Freundeskreis gesellte sich damals ein Hüne dazu.
Er war so groß wie die Blitze des Thors, hatte aber auch unter niedrigem Blutdruck zu leiden.
Blass war sein Erscheinungsbild, aschblonde Haare, helle graublaue Augen, kreidebleiche Haut.
Ernst war er, lachte nur bei extrem guten Witzen zwanzig Sekunden und beruhigte sich schnell wieder.
Und traurig fühlte er sich weit weg von seiner mystisch märchenhaften Waldheimat.
Eine gehässige Seele (nach beendeter Beziehung folgerichtig giftig wie eine zornige Kreuzotter) titulierte ihn Butler Lurch der Addams Familie.
Doch für mich war er der coolste Kenner symbolischer Abwehrzauber an Fachwerkhäusern.
Allein wie er die gruseligen Aspekte gemeiner germanischer Gottheiten beschrieb, jagte mir kalte Schauder den Rücken runter.
Er bebilderte alles so ruhig und gefasst, fast wie der Chronist des örtlichen Friedhofs.

Ach ja, dreimal dürft Ihr raten, welchen Duft er entsprechend seiner Körperlänge großzügig applizierte.

„So riecht mein Wald“ murmelt er voller Heimweh und recht genervt, als ich etwas neckisch ihn klar machen wollte, dass Zimtsterne wohl zu seinem göttlichen Speiseplan gehörten.
Unbewandert wie ich immer noch bin, kann ich leider nur vermuten, dass Göttin Freya zwischen erlaubten und verbotenen Plätzchen unterscheidet.
So nach dem Motto der kryptischen Sage, als jener germanische Jüngling es wagte, die dreifach und eben nicht zweifach gedrehte Brezel zu verputzen, verwandelte sie ihn in ein Eichhörnchen!

Unsere erste Meinungsverschiedenheit ließ natürlich nicht lange auf sich warten und ich, der simple Alberich, erklärte ihm, dass der Duft weder Kiefern noch Tannen vorweise, wohl aber Gewürze aus fernen Ländern. Und Sandelholz sei kein heimisches Gewächs.
Ob er es nicht mit Krizia Uomo Eau de Toilette versuchen wolle.

Ui ui ui

Wodan, Odin, Thor, you name it, brauten recht schnell ein Fässchen Rache in seinem Dachstüble.

Was mich erwarten sollte…

Unsere Rasselbande amüsierte sich an jenem Abend im Frankfurter Kultclub Plasik in dieser schönen Villa mitten im Bethmannpark.

Doch der Zorn Thors hatte andere Pläne vor.

Klassisch, tanzverschwitzt und etwas angesäuselt machte ich mir keine Gedanken ob seines Vorschlags, der Spur der Gehängten am Main zu folgen.

Und so fuhren wir durch die dunkle Nacht entlang gruseliger Orte. Die Stimmung sollte stets finsterer werden, je weiter wir verborgene Stätte des Grauens ansteuerten.

Um es noch zu untermalen, ließ er eine dieser obskuren EBM Grüppchen auf Kassette laufen mit diesen gekonnt dosierten Texten der Hölle.

Was aber nicht so richtig passen wollte, das war der cremige Geruch gesetzter Hölzer und Vetiver.
Im Nachhinein würde ich sagen, dass ich neben dem Buchhalter des Bestattungsunternehmen saß. Damals aber fand ich seine bognerische Ausdünstung etwas abtörnend brav.

Gut, das hinderte ihn nicht, mir mit aller Präzision die Aufgaben der Scharfrichter, den ausgewählten Standort der Gerichtslinde, die Vergehen der Verdammten und deren Verbleib zu schildern.

Irgendwie hatte ich langsam das Gefühl, dass mein späteres Verschwinden für erfolglose Suchaufrufe der Polizei im Radio sorgen würde.
Und ich hatte plötzlich unerklärliche Angst.

Im Nordosten der Mainmetropole hielten wir endlich an einem Hügel an.
Dort würden immer noch die Geister jener Kopflosen sich an den Lebenden rächen.

In der Dunkelheit konnte ich nur einen großen Baum auf der Wiese ausmachen, wahrscheinlich der Hinrichtungsort.
Er schnaufte etwas beim Gehen, legte aber seine Pranke von Hand auf meinen Nacken und begann über die Hinrichtungsmethoden zu sinnieren.

Das war‘s, ich bin Geschichte!

Doch…

In der Finsternis übersah er einen Kaninchenbau und stolperte, zog mich automatisch mit und wir landeten auf dem kalten Boden.
Aufgeschreckt heulte und kicherte ein putziges Tier mit funkelnden Augen an einem Gebüsch.

Ein Fuchs!

Der Riese begann panisch zu hyperventilieren, dieses Vieh könnte die Tollwut übertragen!

Und eh ich mich versah, spielte sein niedriger Blutdruck meinen rettenden Trumpf aus.
Er fiel für ein paar Augenblicke in Ohnmacht.

Um es kurz zu machen, ich schaffte es, ihn wieder wach zu ohrfeigen, seine schwere Masse zum Wagen zu schleppen, wo wir anschließend überglücklich lachten, es doch noch bei den Lebenden auszuhalten.

Aber den Duft würde er weiterhin als Signatur behalten.

Bei Teutates!
63 Antworten
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
DasguteLeben

136 Rezensionen
DasguteLeben
DasguteLeben
Top Rezension 13  
Die Gebrüder Grimmaldi oder Ma istal quet' Eldarin?
Deep Forest ist ein hervorragend konstruiertes, perfekt austariertes Parfüm: Vorsprung durch Technik, angewendet auf ein Waldthema, was könnte deutscher sein? Was aber nicht heissen sollt, das der Parfümeur nicht Franzose war. Teutsche Eiche oder harziger Tannenwald finden sich hier nämlich weniger; der orangig-kräuterige Auftakt, der fougérig-pudrige Herzakkord aus Lavendel, Zimt und Patchouli und die balsamische Basis haben mehr von einem mediterranen Elfenwald, als wären die Gebrüder Grimm okzitanische Märchenerzähler aus dem tiefsten Südfrankreich. Meine Lieblingsstelle in der Geschichte ist der Fond, ein warmer, cremiger, leicht anisiger Akkord aus Moos, Labdanum und Weihrauch. Deep Forest blickt hier von den neunziger Jahren sehr deutlich zurück in das "Es war einmal" der goldenen Herrenduft-Dekaden, keine Spur findet sich in der schönen Olibanumnote von der heraufziehenden Weihrauchrevolution des neuen Jahrtausends, als die Titanen Duchaufour und Buxton im Namen von Comme des Garcons das alte Harz und das coole neue Iso-E-Super zur Wunderwaffe der Nischenparfümerie fusionierten (und wie Einstein und Oppenheimer ahnten sie nicht, wieviel Schindluder noch damit getrieben würde). Der Weihrauchwald von Deep Forest ist ein Überbleibsel der Altvorderenzeit, den meisten gänzlich unbekannt, anderen, die ihn vielleicht noch vage erinnern zu unheimlich, ein schöner Ort wohl nur für solche, die noch die alten Elbenlieder singen. Ma istal quet' Eldarin?
4 Antworten
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
FabianO

1008 Rezensionen
FabianO
FabianO
Top Rezension 8  
Herrlich ausgewogener, cremiger Orangen-Gewürze-Waldluft-Duft
Der beste Bogner? Wahrscheinlich. Eigentlich hat der gute Willy ja auch im Herrensegment nicht allzuviel zu bieten, der ganz alte Bogner ist auch schön, vielleicht etwas "spezieller" und stilistisch mehr auf die 80er festgenagelt.

Der "tiefe Wald" ist ein ausgewogener, frischer, leicht waldiger, moderat würziger, leicht nebliger, minimal süßlicher und einfach hervorragend komponierter 90er-Duft.

Wodurch mag nun dieser interessante, zwischen Herbe, Frische und Süße stark austarierte Waldgeruch kommen?
Ich würde so etwas auch bei den heutigen Neuerscheinungen im Mainstream gerne noch mal erleben, dass ein Parfumeur sich so lange hinsetzt, bis das perfekte Mischverhältnis da ist, um ein so interessantes atmopshärisches Aroma zu kreieren.

Muskat fürs Unterholz, Neroli für die milde Frische, Vetiver fürs Grüne, Lavendel fürs Waldig-Ätherische, Zimt für den Minihauch Süße, etwas mehr Moos für das Waldig-Herbe, Weihrauch und Labdanum für einen Hauch (Tannen)harz?

Wie auch immer, Davidoffs ebenso tollen "Relax" durchaus ähnlich, gelingt Bogners Parfumeuren einfach ein sehr, sehr feiner Duft, der sowohl Sportlichkeit als auch Männlichkeit und wohlrasierte Gepflegtheit miteinander vereint. Warum gibt´s ihn nicht mehr? Shit!
0 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9.5
Duft
Minigolf

2484 Rezensionen
Minigolf
Minigolf
Hilfreiche Rezension 3  
Des Försters grasgrün' Wämmschen, oder Grenzgänger zwischen Fougerè und Chypre
Ja, grasgrün ist er, dieser "Deep Forest". Aber ich kann mich nicht entscheiden, ob er der Duftgenealogie entsprechend nun ein Fougerè, oder ein Chypre ist. Und manchmal ist es sehr schwer, diese beiden "Klassifizierungen" voneinander zu unterscheiden. Ein solcher "Grenzgänger" ist für mich dieser "Deep Forest", den Bogner eigentlich für bHerren kreiert hat. Ja, dieses "eigentlich", ein Unwort, das es normal gar nicht geben dürfte, EIGENTLICH schliesst mehrere Möglichkeiten ein oder aus und bedeutet im Endeffekt gar nichts. Und das im Besonderen im Bezug auf Düfte. Und diesen Bogner'schen "Tiefen Wald" kann sowohl ein Förster im grünen Wams tragen, als auch eine naturverbundene Dame, oder jemand in der Freizeit oder im Büro.... und so weiter . Auf jeden Fall startet der Duft würzig und zitrisch, eine feine Süsse im Hintergrund und dennoch herb. Eine Weile später scheint sich Lavendel aus dem Hintergrund auf einen zuzubewegen, zusammen mit an feuchte Erde erinnerndes Patchouli (Walderde!!!) und ausserdem lassen Gräser grüßen, kein Rasen als Solcher, sondern wurzelig duftender sogenannter Vetiver. Waldig noch und nöcher im Ganzen Duftverlauf . Moos satt Gräser satt, duftendes Holz, und einfach wunderbar. Und zum Schluss kommt noch eine kleine Überraschung: Eine feine Weihrauchnote mogelt sich geschickt in den Wald. Auf leise Pfaden, schleichend. Einfach alles SAUGUT (GRUNZ!! vor Wonne). Und damit ist es gleich, ob "Deep Forest" nun ein Fougerè oder ein Chypre ist. Hauptsache im Wald. Und das ohne "Eigentlich....."!!
1 Antwort
5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Leimbacher

2869 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
3  
Niagara-Wald nach Puder-Gewitter
Dies war mein 1. Miniatur-Flakon (zusammen mit Gucci Nobile - auch nicht gekippt, und Boss - Spirit - leider am kippen).

Ich dachte mir, bevor du bei eBay für 30 ml einen Fuffie berappelst für einen riskanten Blindkauf, testest du ihn erstmal als Mini für Mini-Geld. Und es ist ein genialer Duft!

Ich war erstmal sehr erleichtert das der Mini nicht gekippt war und zum anderen überrascht, dass der Duft nichts, aber auch gar nichts mit tannigen, deutschen Wäldern gemein hat. Er erinnert mich eher an ein nassen Regenwald voller zimtigen Puder. Ganz eigenständige Mischung aus grün, aquatisch und würzig-süß. Erinnert mich noch am ehesten an den etwas weniger gelungenen MontBlanc Presence!

Ich liebe pudrige Düfte, aber gar nicht mal so sehr holzige. Hier sind diese 2 Duftwelten aber so geil kombiniert, dass Deep Forest seinen Platz in unserer Herrentop 100 mehr als verdient hat. Wieder mal eine Schande, dass so etwas eingestellt wird!

Es beginnt zitrisch-pudrig. Aber schon hier sehr kühl, wie Tauwetter im Frühsommer. Das Zitrische geht, das Pudrige bleibt, das Holzige kommt. Mit dem Holz: Vetiver, Zimt, Lavendel und Patchouli. Das heißt es wird beruhigend, süß und gleichzeitig bodenständig und waldig. Oder eher eine nasse Wiesenlichtung. Dann wird der Duft moosiger und grüner, gar etwas rauchig. Der gesamte Duft erinnert mich auch irgendwie an riesige Wasserfälle, vielleicht die Niagarafälle. Man könnte denken dieser Duftverlauf ist ein Chaos, ist aber das pure Vergnügen und gekonnt verbunden!

Der Flakon ist unspektakulär. Sillage und Haltbarkeit etwas spektulärer und mit 7 Stunden grundsolide. In wie weit der Mini flacher geworden ist und der Duft sich vielleicht etwas verändert hat, kann ich leider nicht sagen.

Ein voller Erfolg dieser 1. Mini in meiner Sammlung und ein toller Weg (mit etwas Risiko und Nervenkitzel) alte Schätze kennenzulernen und zu bewerten. Wer ihn aber um,bedingt benutzen möchte, sollte schnell zuschlagen, bevor die Big Boys/großen Versionen alle gekippt sind!
1 Antwort
Weitere Rezensionen

Statements

13 kurze Meinungen zum Parfum
AxiomaticAxiomatic vor 1 Jahr
7
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Weihnachtsmarkt in München.
Gewürze, süße Harze.
Take That zu Besuch.
Sie gehen Bäume in Oberammergau umarmen.
Alles in grünem Velours. *
51 Antworten
TherisTheris vor 2 Jahren
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Moosbedeckte Ebene
Barbier im Fougerewald
Lässt Seifenblasen steigen
Auf zu den Zitronenzweigen
Bis sie platzen
Hörst Honig leise tröpfeln
29 Antworten
Tony1106Tony1106 vor 2 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Willy's dunkelgrüner Klassiker perfekt fürs 90iger Apres-Ski. Zitrisch, zimtig und frisch moosig. Rieche kaum Ähnlichkeit zu Relax....
14 Antworten
CouchlockCouchlock vor 7 Jahren
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
perfekter blindbuy: warm, grünlich, leicht pudrig, harmonisch, sehr "relaxed". nasenschmeichler, wohlfühlstoff. fantastisches meisterwerk!
2 Antworten
VrabecVrabec vor 5 Jahren
6
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Ein männlicher honigsüßer Waldduft.
Recht klassisch aber auch heute noch gut tragbar! Und das obwohl Moos so gar nicht meins ist.
1 Antwort
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So ordnet die Community den Duft ein.
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