07.09.2016 - 14:53 Uhr

DonJuanDeCat
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DonJuanDeCat
Top Rezension
20
Wenn man Tee-Düfte nur trinken könnte…
Tee. Mal wieder ein Tee-Duft. Und dabei eines, der auch so gut riecht, dass man ihn am liebsten trinken möchte. Ja, ist so, sobald der Duft sich vollständig entfaltet hat, riecht er so toll, als ob man eine Tasse echten Tee genießen würde.
Wie ich schon einmal schrieb wären die Bvlgari Düfte fast an mir vorbeigezogen, da ich sie damals nicht beachtet habe. Was ich dann aber alles verpasst hätte… auch hier gilt mein Dank (wieder mal) einer Parfuma, die mich auf diese Düfte aufmerksam gemacht hat :) Wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass sie mir irgendwie sämtliche Bvlgari Düfte andrehen möchte… hmmm… :D
Aber kommen wir jetzt zum Duft, bevor ich mein Arm noch abschlecke… bääh…
Der Duft:
Zitrisch und frisch beginnt der Duft, vor allem mit Orangen und Bergamotten. Beim Pfeffer dachte ich zunächst, ich müsse niesen, doch er wird innerhalb von nur Sekunden wieder schwach.
Dann aber nimmt man den tollen Tee-Duft wahr. Und es ist tatsächlich auch Rooibos-Tee, an welchen ich mich noch erinnern kann, da ich ihn hin und wieder auf der Universität während meiner Masterarbeit getrunken hatte, um mal Abwechslung von Schwarz- und Grüntee zu bekommen. Wobei aber auch dieser Duft hier etwas nach Schwarztee riecht. Allerdings, ich lese gerade, dass Yunnan-Tee auch Schwarztee ist (musste ich eben nachschlagen), also kein Wunder, ich dachte schon, es kommt mir nur so vor…
Wie auch immer, für mich ist der Duft im Hintergrund auch leicht blumig, wobei die Noten schon bald aber wieder verschwinden.
In der Basis sind die angegebenen Duftnoten eher schwach ausgefallen, der Harz ist aber etwas besser zu riechen, sofern man ihn mit der Weihrauchartigen Note in Verbindung bringt, die ich hier leicht riechen kann. Ansonsten riecht es weiterhin nach Tee. Ich würde den Anteil von Rooibos und Schwarztee als 50/50 angeben, naja vielleicht ist der Schwarztee doch ein klein wenig stärker. Jetzt kann ich auch ganz leicht die Feige wahrnehmen, die zwar gut riecht, aber leider wirklich weit im Hintergrund bleibt. Dann wird der schöne Tee-Duft mit einer tollen Moschus Note kombiniert und wird dadurch auch ein wenig süßlicher.
Die Sillage und Haltbarkeit:
Der Tee, ich meine der Duft passt eigentlich gut zu fernöstlichen Traditionen, wo die Menschen sich einfach nur entspannen wollen, ohne dabei andere zu stören. Genau so ist auch dieser Duft, da er von der Ausstrahlung kraftlos ausgefallen ist und nur einem selber auffallen wird, auch wenn er nicht unbedingt körpernah ist. Schade eigentlich, denn er riecht ganz nett.
Daher hat er auch nicht gerade eine gute Haltbarkeit, so dass schon nach drei bis fünf Stunden Schluss ist.
Der Flakon:
Der hohe Flakon ist etwas zylindrisch und flacht oben zum Hals hin schräg ab. Diese abgeschrägte Stelle ist verchromt und darauf ist der Bvlgari-Schriftzug zu sehen. Der Hals sieht zusammen mit dem Deckel wie eine Säule aus und gibt dem Ganzen einen edleren Look. Das Etikett ist weiß und zeigt den Namen des Duftes sowie ein Bild von Blättern. Ich finde den Flakon sehr gelungen.
Ihr könnt euch sicher denken, dass ich mehrmals, während ich diesen Text hier geschrieben habe, aufgestanden und in die Küche gelaufen bin. Das erste Mal, um Wasser zu kochen. Danach, um das kochende Wasser auf die getrockneten Teeblättern zu gießen. Und dann schließlich nach etwa sechs oder sieben Minuten nochmal, um den aufgebrühten Tee zu holen. Wie immer fülle ich dazu zwischen einem Viertel bis fast ein halbes Glas bzw. Tasse voll Tee ein (je nach Ziehzeit und der Menge der aufgebrühten Blätter) und fülle den Rest mit heißem Wasser. Und nein, da kommt KEINE Milch in mein Tee rein…!!! Wie auch immer, es ist immer wieder schön zu beobachten, wie sich das Wasser dann rotbraun färbt (jedenfalls bei Schwarztee).
Tee zu trinken empfinde ich als Genuss, so wie diesen Duft hier, der zwar leider sehr schwach ausgefallen ist, aber unglaublich toll nach Tee riecht und sofort Lust darauf macht.
Da er leider wie gesagt zu schwach ist, um mit ihm beispielsweise auszugehen, kann man ihn stattdessen hervorragend als toller Entspannungsduft benutzen, da er für einen selber immer wieder gut riecht.
Ich würde ihn jedenfalls testen!
Und ich hole mir nun die dritte Tasse Tee… ich werde sicher wieder so einige Male auf’s Klo gehen müssen… hoffentlich nicht beim schlafen gehen, ah wie ich es hasse nur deswegen aufzustehen…
Wie ich schon einmal schrieb wären die Bvlgari Düfte fast an mir vorbeigezogen, da ich sie damals nicht beachtet habe. Was ich dann aber alles verpasst hätte… auch hier gilt mein Dank (wieder mal) einer Parfuma, die mich auf diese Düfte aufmerksam gemacht hat :) Wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass sie mir irgendwie sämtliche Bvlgari Düfte andrehen möchte… hmmm… :D
Aber kommen wir jetzt zum Duft, bevor ich mein Arm noch abschlecke… bääh…
Der Duft:
Zitrisch und frisch beginnt der Duft, vor allem mit Orangen und Bergamotten. Beim Pfeffer dachte ich zunächst, ich müsse niesen, doch er wird innerhalb von nur Sekunden wieder schwach.
Dann aber nimmt man den tollen Tee-Duft wahr. Und es ist tatsächlich auch Rooibos-Tee, an welchen ich mich noch erinnern kann, da ich ihn hin und wieder auf der Universität während meiner Masterarbeit getrunken hatte, um mal Abwechslung von Schwarz- und Grüntee zu bekommen. Wobei aber auch dieser Duft hier etwas nach Schwarztee riecht. Allerdings, ich lese gerade, dass Yunnan-Tee auch Schwarztee ist (musste ich eben nachschlagen), also kein Wunder, ich dachte schon, es kommt mir nur so vor…
Wie auch immer, für mich ist der Duft im Hintergrund auch leicht blumig, wobei die Noten schon bald aber wieder verschwinden.
In der Basis sind die angegebenen Duftnoten eher schwach ausgefallen, der Harz ist aber etwas besser zu riechen, sofern man ihn mit der Weihrauchartigen Note in Verbindung bringt, die ich hier leicht riechen kann. Ansonsten riecht es weiterhin nach Tee. Ich würde den Anteil von Rooibos und Schwarztee als 50/50 angeben, naja vielleicht ist der Schwarztee doch ein klein wenig stärker. Jetzt kann ich auch ganz leicht die Feige wahrnehmen, die zwar gut riecht, aber leider wirklich weit im Hintergrund bleibt. Dann wird der schöne Tee-Duft mit einer tollen Moschus Note kombiniert und wird dadurch auch ein wenig süßlicher.
Die Sillage und Haltbarkeit:
Der Tee, ich meine der Duft passt eigentlich gut zu fernöstlichen Traditionen, wo die Menschen sich einfach nur entspannen wollen, ohne dabei andere zu stören. Genau so ist auch dieser Duft, da er von der Ausstrahlung kraftlos ausgefallen ist und nur einem selber auffallen wird, auch wenn er nicht unbedingt körpernah ist. Schade eigentlich, denn er riecht ganz nett.
Daher hat er auch nicht gerade eine gute Haltbarkeit, so dass schon nach drei bis fünf Stunden Schluss ist.
Der Flakon:
Der hohe Flakon ist etwas zylindrisch und flacht oben zum Hals hin schräg ab. Diese abgeschrägte Stelle ist verchromt und darauf ist der Bvlgari-Schriftzug zu sehen. Der Hals sieht zusammen mit dem Deckel wie eine Säule aus und gibt dem Ganzen einen edleren Look. Das Etikett ist weiß und zeigt den Namen des Duftes sowie ein Bild von Blättern. Ich finde den Flakon sehr gelungen.
Ihr könnt euch sicher denken, dass ich mehrmals, während ich diesen Text hier geschrieben habe, aufgestanden und in die Küche gelaufen bin. Das erste Mal, um Wasser zu kochen. Danach, um das kochende Wasser auf die getrockneten Teeblättern zu gießen. Und dann schließlich nach etwa sechs oder sieben Minuten nochmal, um den aufgebrühten Tee zu holen. Wie immer fülle ich dazu zwischen einem Viertel bis fast ein halbes Glas bzw. Tasse voll Tee ein (je nach Ziehzeit und der Menge der aufgebrühten Blätter) und fülle den Rest mit heißem Wasser. Und nein, da kommt KEINE Milch in mein Tee rein…!!! Wie auch immer, es ist immer wieder schön zu beobachten, wie sich das Wasser dann rotbraun färbt (jedenfalls bei Schwarztee).
Tee zu trinken empfinde ich als Genuss, so wie diesen Duft hier, der zwar leider sehr schwach ausgefallen ist, aber unglaublich toll nach Tee riecht und sofort Lust darauf macht.
Da er leider wie gesagt zu schwach ist, um mit ihm beispielsweise auszugehen, kann man ihn stattdessen hervorragend als toller Entspannungsduft benutzen, da er für einen selber immer wieder gut riecht.
Ich würde ihn jedenfalls testen!
Und ich hole mir nun die dritte Tasse Tee… ich werde sicher wieder so einige Male auf’s Klo gehen müssen… hoffentlich nicht beim schlafen gehen, ah wie ich es hasse nur deswegen aufzustehen…
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