Cacharel pour L'Homme 1981 Eau de Toilette

Cacharel pour L'Homme (Eau de Toilette) von Cacharel
Flakondesign Annegret Beier
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7.9 / 10 294 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Cacharel für Herren, erschienen im Jahr 1981. Der Duft ist würzig-holzig. Es wurde zuletzt von L'Oréal vermarktet.
Aussprache
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Duftrichtung

Würzig
Holzig
Zitrus
Frisch
Grün

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
MuskatellersalbeiMuskatellersalbei ZitroneZitrone BergamotteBergamotte LavendelLavendel
Herznote Herznote
GartennelkeGartennelke JasminJasmin RosengeranieRosengeranie AlpenveilchenAlpenveilchen MaiglöckchenMaiglöckchen Ylang-YlangYlang-Ylang
Basisnote Basisnote
EichenmoosEichenmoos VetiverVetiver AmberAmber MoschusMoschus SandelholzSandelholz TanneTanne ZederZeder

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.9294 Bewertungen
Haltbarkeit
7.4231 Bewertungen
Sillage
6.7233 Bewertungen
Flakon
7.1244 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
8.359 Bewertungen
Eingetragen von DonVanVliet, letzte Aktualisierung am 18.03.2024.

Rezensionen

26 ausführliche Duftbeschreibungen
6
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
SchatzSucher

107 Rezensionen
SchatzSucher
SchatzSucher
Top Rezension 34  
‚Du gehst sofort nochmal unter die Dusche!‘
Diese Worte klingen mir noch immer in den Ohren...
Und Nein, das wird jetzt kein Verriss. Denn Cacharel pour l‘Homme liebe ich sehr.

Es war 1995, ich war damals mit meinem Freund schon eine Weile zusammen, wir wohnten aber nicht zusammen. Ich war immer für getrennte Wohnungen. Aber das nur nebenbei.
Jedenfalls war ich mal wieder abends bei ihm und blieb auch spontan über Nacht. Ich hatte Sachen zum Wechseln mit dabei aber an einen Duft hatte ich nicht gedacht.
Da mein Freund damals schon eine ausgeprägte Duftnase war, befand sich im Badezimmer eine wirklich gut ausgestattete Duftabteilung, die jeder Parfümerie Konkurrenz gemacht hätte.
Ich kam morgens aus der Dusche, griff beherzt zum Fahrenheit und als ich an den Frühstückstisch kam, hörte ich die Worte: ‚Puuuh, was hast du denn da genommen? Das riecht ja wie Zapfsäule 3, Marke Trecker!‘
Oh je, Fahrenheit paßte also nicht zu mir. Eine wirklich unangenehme Benzinnote breitete sich aus. Mochte ich mit einem Mal auch nicht mehr.
Ich wurde freundlich aber bestimmt aufgefordert, nochmal ins Bad zu gehen. Dieser Aufforderung kam ich aber gern nach. Eine erneute kurze Dusche, weg mit dem Benzingeruch (ich war auch nur sparsam damit) und diesmal fiel der Blick auf Cacharel pour l‘Homme.
Das ist aber schon ein ganz anderes Kaliber. Mal gucken, ob der mehr Wohlwollen auslöst. Oh ja und wie...
Man rückte näher und näher an mich und die Mundwinkel gingen wie von selbst nach oben.
‚Sag mal, das ist doch der Cacharel. Das ist ja unglaublich, daß der bei dir so gut riecht. Ich wollte mich schon von dem trennen.‘
Was soll ich sagen, der fast volle Flakon gehörte von da an mir und seitdem ist er fester Bestandteil meiner Sammlung.
Gerade jetzt im Herbst trage ich ihn gern.
Ich liebe die auffällige Zitrone, kombiniert mit Lavendel und Salbei, die zusammen einen schönen kräftigen Auftakt bilden. Dazu gesellen sich schöne warme blumige Akzente, die aber so schön eingearbeitet wurden, daß der Duft nicht zu verspielt wird.
Nelke ist am deutlichsten herauszuriechen, ist sie doch eine klassische Blume (böse Zungen würden sagen altmodisch) und macht sich in diesem klassischen Duft sehr gut.
Und mir fällt diese herrlich würzige Muskatnote auf. Muskat ist nicht gelistet, ist aber ganz deutlich vorhanden und macht den Duft herrlich raffiniert.
Später wird es noch etwas grün, holzig, waldig, tannig, moosig, köstlich.
Ich fühle mich sofort in einen Wald versetzt, an einem kühlen aber sonnigen Tag, mit kariertem Hemd, grober Jeans und bequemen Stiefeln, gehe spazieren und genieße die herrliche Waldluft.
Für diese Empfindungen sorgen Aspekte von Tanne, Zeder und Eichenmoos, aufgefangen von etwas Amber und Moschus (nur ein Spürchen, damit die Basis nicht zu streng wird.
Ein deutlicher Verlauf ist tatsächlich zu erkennen, alles wirkt schön ausbalanciert.
Ich fühle mich rundum wohl mit Cacharel pour l‘Homme. Das ganze Vergnügen dauert so ungefähr 6 Stunden, in der ersten Stunde strahlt der Duft auch sehr gut aus, erschlägt aber nicht, ist also auch im Büro zu empfehlen. In der Freizeit ebenso, abends habe ich ihn auch schon oft getragen.

Er fällt meiner Meinung nach etwas aus dem Rahmen der sehr opulenten 80er Jahre, da er im Vergleich zu den sonstigen Krachern à la Kouros, Antaeus und anderen Düften etwas zurückhaltender auftritt. Ich hätte ihn eher in die 50er oder 60er eingeordnet.
Aber wer es gern holzig-moosig-waldig mit zitrischen und leicht blumigen Aspekten aufgelockert mag, kann hier bedenkenlos zugreifen. Er ist oft recht erschwinglich zu haben.
Der Flakon ist sehr schlicht gehalten, paßt aber zum Gesamteindruck, hat ein bißchen was von einem Flachmann. Störend ist der blöde Plastikdeckel, der gar nicht dazu paßt und ein bißchen billig wirkt. Und der Sprühkopf ist auch nicht das Gelbe vom Ei, der geht gern mal ab.
Aber sonst kann ich an dem Duft absolut nicht herummäkeln.
Auch hat er die eine oder andere Anpassung und Überarbeitung gut überstanden. Man erkennt ihn noch wieder, evtl. mag er früher etwas länger gehalten haben. Andere Düfte wurden ja wesentlich unsensibler bearbeitet.

Von meinem Freund bin ich schon ganz lange getrennt, daß ich aber den wunderbaren Duft von ihm bekommen habe, dafür bin ich ihm sehr dankbar.
10 Antworten
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Salva

78 Rezensionen
Salva
Salva
Top Rezension 31  
Du brauchst Dich nicht zu verstecken...
Im Jahre 1958 von Jean Louis Henri Bousquet gegründet, erlang die Firma Cacharel in ihren ersten Jahren zunächst Bekanntheit im Bereich der Damenmode, ehe sie später auch Kollektionen für Herren sowie Kinder entwarf. So wie bei vielen anderen Mode-Unternehmen kamen auch irgendwann unter dem Namen dieses Labels Düfte heraus.

1978 kreierte der Kosmetikhersteller L‘Oreal im Auftrag des Hauses Cacharel deren allererstes Parfum, nämlich Anaïs Anaïs. Dieses üppige Blumenbouquet galt schnell als eines der meistverkauften Frauen-Parfums überhaupt.
Im Herren-Segment durfte sich bspw. insbesondere der Pour L‘Homme - nach der Erscheinung im Jahre 1981 - internationaler Reputation erfreuen.

Ganz lange habe ich diesen Duft auf dem Schirm gehabt. Reizte mich doch diese - im Vergleich zu den großen Häusern wie Chanel, Dior, Guerlain etc. - für mich persönlich eher unbekanntere Marke sehr. So wartete ich eine Weile auf ein Pröbchen-Angebot im Souk, was leider nicht eintraf, wodurch ich irgendwann die Geduld verlor und ein Flakon blind bestellte. Und vorweg: Es war ein verdammt gelungener Blindkauf.
[...]

Dieser Pour L‘Homme leidet mMn etwas unter der Beliebtheit der ebenfalls grandiosen Düfte von den o.g. Häusern. Ich finde ihn deshalb so großartig und denke er verdient auch heute noch mehr Aufmerksamkeit, da er sehr facettenreich und vielfältig ist.

Auf der einen Seite verfügt er nämlich über einen berauschend aromatisch frisch-würzigen Akkord, und auf der anderen Seite entwickelt er sich im Verlauf zu einem erdig-holzig männlichen Prachtstück.

Gleich zu Beginn öffnet er mit einem Zitronen-Lavendel-Muskat-Mix sehr authentisch, klar und direkt. Man weiß gleich, worauf man sich einlässt.
Das Opening ist zwar hauptsächlich geprägt von zitrischen Noten, jedoch sind diese untermalt von krautig-würzigen Untertönen, die ich wahrnehme.

Die zitrische Frische zieht sich aber zügig zurück und lässt einem klassisch-edlen, jedoch eher zurückhaltenden Blumenbouquet den Vortritt. Hierbei nehme ich den Duft aber nach wie vor würzig wahr, was ich auf den Muskat zurückführe. In meiner Nase befindet sich immer noch ein intensiv-würzig bis leicht süßliches Aroma, was aber nun durch die Gartennelke einen floralen Touch bekommt. Bis auf diese lassen sich alle anderen sämtlichen Blüten für mich nicht raus riechen.

Zur Basis hin offenbart der Duft seine geniale Entwicklung, indem er nun die Gewürze hinter sich lässt, um holziger und leicht erdiger zu werden. Hierbei nehme ich insbesondere Eichenmoos und Vetiver wahr. Diese sorgen eben für einen lang anhaftenden holzigen Geruch mit stark moosig-erdigen Noten.
[...]

Da ich diesen Pour L‘Homme insgesamt als würzig-holzig beschreiben würde, sehe ich ihn nicht unbedingt als geeignet für den Sommer. Doch zu allen anderen Jahreszeiten kann er zu jedem Anlass mMn ohne weiteres getragen werden. Er hat genügend heiße „brennende“ Gewürze im Petto, um es mit kaltem Wetter aufnehmen zu können, sowie ausreichend frisches Aroma, um bspw. im Frühling benutzt werden zu können.

Eine ausgesprochen gute Haltbarkeit weist er in meinem Falle ebenfalls auf. Mein Flakon habe ich erst Ende vergangenen Jahres gekauft (kurz vor Weihnachten). Ich nehme ihn an mir etwa 7h wahr, und die Sillage ist in den ersten 2-3h durchaus raumfüllend.

Fazit:
Ich persönlich denke dieser Duft ist ein klein wenig zum „Opfer“ der Beliebtheit und Popularität anderer französischer Düfte geworden und steht etwas im Schatten dieser. Dies ist zumindest mein Eindruck.

Für mich jedenfalls ist er ein hervorragend gemachter und ganz toller Schatz, den ich sehr gerne trage. Hier sind herbe und weiche Noten ganz harmonisch ineinander zusammengefügt worden und ergänzen sich sehr gut.

Kühl und warm, dezent und sinnlich sowie abenteuerlich und romantisch; all diese Eigenschaften verkörpert dieser Pour L‘Homme in meinen Augen.

Verstecken braucht er sich also vor seinen französischen Nachbarn keinesfalls.
[...]

Vielen Dank für‘s Lesen!
20 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
7
Haltbarkeit
10
Duft
Pannacotta

4 Rezensionen
Pannacotta
Pannacotta
Top Rezension 33  
Immer noch.
Immer noch.
Ich höre immer noch Killing Joke's "Eighties" oder The Ruts' "S.U.S"
Ich mag immer noch Pastelltöne (selten) und Neonfarben (in geringen Dosen).
Ich trinke immer noch Bier aus der Flasche und ich habe mir immer noch keine Lederjacke gekauft - mit 50 ist es dann vielleicht auch für manches zu spät - da reicht dann - immer noch - ein Parka.
Ich lasse mir immer noch manchmal den Bart drei Tage lang stehen - keinesfalls länger - und komme mir "höchst verwegen" vor.
Ich frage mich immer noch, warum bei Frauen die Pubertät spätestens aufhört, wenn sie Mütter sind und bei Männern nie.
Ich trage immer noch Cacharel Pour L'Homme; seit 1983.
Mit Unterbrechungen, weil ich Freundinnen hatte, die es nicht riechen konnten.
Damals an einer Freundin gerochen, und ich habe - außer mir selbst - immer nur Frauen gekannt, die es trugen - aber deren Pubertät ist, scheint es, nun lang vorbei. Ich kenne keine Frau mehr, die es noch trüge.

Ich kann ihn nicht beschreiben, dazu sind andere berufener. "grün" "Holz" und "Nelke" müssen reichen.
Aber: It's a keeper; wenn ich einen 'Signaturduft' habe, dann wohl diesen.
14 Antworten
Intersport

90 Rezensionen
Intersport
Intersport
Top Rezension 25  
avant-garde '81
Ich kenne keinen anderen Duft aus den frühen 80er Jahren der dermassen avant-garde war wie Gérard Goupy's Cacharel pour L'Homme. Eines der wenigen Parfums von dem ich seit gut 30 Jahren immer eine Flasche Reserve im Keller lagern habe. Zentrales Merkmal ist eine Art trockene Muskatnuss Note, die einen frischen und staubtrockenen, gewürzlastigen Duft ergibt - es gab eine ganze Reihe an Werbefotografie die immer wieder auf Wüste, Aktivität und Frische zurückgriff. Fuer viele Jahre muss Cacharel pour L'Homme ein Solitär gewesen sein, mir fallen nur Duefte ein, die mindestens 10 Jahre später erschienen und Referenzen aufweisen wie Comme des Garçons erstes Eau de Parfum & Eau de Cologne oder Frédéric Malle's French Lover oder auch einige Akkorde bei Villoresi.

So klassisch wie Cacharel in der Mode war, so innotiativ waren sie bei ihren Parfums (wie zuletzt - doch schon eine Weile her, mit Nemo oder Eden). Cacharel pour L'Homme war lange auch ein äußert verlässliches Parfum, der breite Vertrieb von Cacharel machte es fast immer und überall auffindbar, vom Duty Free bis zur Dorfapotheke irgendwo am Atlantik, und die Komposition schien über Jahrzehnte integer und stabil - doch leider muss vor ca. 5 Jahren jemand auf die Idee gekommen sein, die spezielle Macis / Muskatnuss Note derart zu minimieren, dass die aktuelle Version nicht mehr ganz so zufriedenstellend ist. Um so leichter ist die ältere Version dank zisilierter Krizelschrift mit kleinem Vogel und gerahmten Cacharel logo zu erkennen!
8 Antworten
10
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Yatagan

396 Rezensionen
Yatagan
Yatagan
Top Rezension 24  
Im finsteren Tann
Während viele grüne Düfte Erinnerungen an Waldspaziergänge oder Kräutergärten hervorrufen, muss ich bei Cacharel pour l'Homme immer an einen dunklen Tannenwald denken. Vor kurzem lief ich im Wald an dichtem Tannenbestand vorbei. Während Laubbäume den Einblick in tiefere Waldregionen erlauben, ist bei engem Nadelholzbestand ziemlich schnell nur noch Düsternis zu erkennen. Ich blickte ins undurchdringliche Dunkel. Damals fragte ich mich wie schon so oft, was sich wohl hinter diesem Vorhang aus Dunkelheit verbirgt, habe aber noch nie den Mut aufgebracht, ganz weit an einer solchen Stelle in den Wald hinein zu laufen. Da ist wohl tief im Inneren der Respekt vor dem Unberechenbaren, der Dunkelheit und dem Unbekannten geblieben, das einen hier erwarten könnte, gleichzeitig aber auch das Gefühl von Faszination, was hinter dem Dunkel liegen mag. Da, wo ich wohne, gibt es tatsächlich noch recht große Waldgebiete. Man könnte ohne weiteres einen ganzen Tag durch den Wald streifen, ohne wieder zum Ausgangspunkt zurück zu finden.

Cacharel pour l'Homme wäre der richtige Duft für ein solches Abenteuer: Immer tiefer in den Wald hinein gehen, ohne Rücksicht auf einen sicheren Rückweg, auf die Gefahr hin, dass man sich vollständig verlaufen könnte.

Die Kombination der Duftnoten ist hier so eigenwillig wie besonders. Interessant erscheint mir bei diesem Duft, dass man die Inhaltsstoffe besser unterscheiden kann als bei vielen anderen Düften seiner Generation. Ich rieche schon sehr früh eine harzige Nadelholznote, kurze Zeit später auch die Zitrone, Muskat und die Kräuterakzente in dieser Komposition. Auch die Hölzer sind erkennbar, Zeder und Sandelholz und schließlich auch Moos und Vetiver. Dabei ist der Duft nie aufdringlich, man kann ihn wohl nur schwer überdosieren, und doch gleichzeitig von relativ guter Haltbarkeit.

Immer wenn ich Cacharel pour l'Homme trage, versuche ich mich daran zu erinnern, wie dieser Duft in den 80ern roch und ich habe den Verdacht, dass er irgendwann einmal reformuliert wurde. Das könnte am Eichenmoos liegen, das wegen seiner Allergene aus vielen Parfums entfernt bzw. durch ähnliche Duftakzente ersetzt wurde. Wenn es tatsächlich so sein sollte, dann ist die Neufassung recht gut gelungen, auch wenn ich glaube, dass mir Cacharel pour l'Homme früher noch besser gefiel.

Mir scheint übrigens, dass der Duft für fast alle Gelegenheiten geeignet ist. Er ist alltagstauglich, da er nicht wuchtig oder schwer ist, gleichzeitig ist er aber durchaus edel und originell, so dass er auch am Abend eine gute Figur macht. Ich denke, es wäre an der Zeit diese Duft wieder zu entdecken.
8 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

47 kurze Meinungen zum Parfum
PinseltownPinseltown vor 5 Monaten
Gepflegt eleganter Herr
Zitrusminzig warmweich Lächeln
Blume im Revers
Schwingt salopp sein Holzgehstock
Auf dem Weg zum Gentlemen's Club +
40 Antworten
NuiWhakakoreNuiWhakakore vor 1 Jahr
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
zitonenfrischer Muskatnuss-Salbei
Gewürznelke blüht im Garten
auf ganz viel warmen Holz
und moosig weichem Gras
20 Antworten
VerbenaVerbena vor 3 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Kraut und Stoppeln. Jahreszeiten windgebeugt und sturmgetrieben. Kerlig. Schartig. Splitterholzig. Dreitagemoosig. Wurzelstark. Urmaskulin.
10 Antworten
AxiomaticAxiomatic vor 2 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Die altruistische graue Stadtmaus besucht die naive beige Landmaus. Blütenreigen im Muskat-Takt. Alle haben sich lieb. Bitte nachsprühen!
10 Antworten
FvSpeeFvSpee vor 5 Jahren
7
Flakon
8.5
Duft
Zufallsentdeckung! Richtig guter Oldschooler mit grüner Frische aber vor allem ordentlich Holz vor der Hütte. Vetiver schön domestiziert.
2 Antworten
Weitere Statements

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