15.10.2023 - 19:48 Uhr
Minigolf
2211 Rezensionen
Minigolf
2
Kein Feuer-kein Eis- ....
...aber warmwürz-fruchtigholziger Herbst- und Winterkühle-Vertreiber. Und vor allem ein Klon von----? ...gar nichts, keinem mir bisher bekannten Duft. Vielleicht ein klein wenig mit seinem eigenen Original - ohne Flame. Einfach nur "for men"-- doch auch wieder ganz anders.
Es mag etwas verwirrend sein. Doch kann ich meine Nase nicht vom Handgelenk lassen. Ein Parfum der Metamorphosen. Keine Aquatik, doch ein ferner Hauch von Meer? Und erst mal viel Ananas. Nicht lange "pur", schleicht sich doch eine herbe, krautige, silberblättrige und blaublütige Würze ein. Bekannt als "Rosmarinus Officinalis", dem aromatischen Rosmarin, dessen herb-blumige und unvergleichliche ätherischen Öle die Nase beglücken. Zusammen mit der nun langsam schwindenden Ananas.
Deren "Ersatz" nun sachte und warm-holzig aus den tieferen Gefilden des Parfums hinaufsteigt. Leicht amberig, etwas balsamisch, auch ganz leicht an dunkle Vanille erinnernd.
Doch geht die Ananas aus der "Vorrunde" nicht ganz, sie bindet sich mal subtil an den Rosmarin, dann an das warm-Holzige und kühlt es etwas. Dann sitzt sie wieder dazwischen und spiegelt würzig-ferne "Meeresluft" wider. Lange dauert es, bis der Duft "vollendet" ist. Doch auch in dieser letzten, lang andauernden Phase bleibt nichts starr und stur . Es spielt mit sich selber und seinen wenigen Duftnoten. Wobei hier nie Langeweile aufkommt. Nur leise Verwirrung, wie ein solcher Duft dies zustande bringen kann ;-))
Es mag etwas verwirrend sein. Doch kann ich meine Nase nicht vom Handgelenk lassen. Ein Parfum der Metamorphosen. Keine Aquatik, doch ein ferner Hauch von Meer? Und erst mal viel Ananas. Nicht lange "pur", schleicht sich doch eine herbe, krautige, silberblättrige und blaublütige Würze ein. Bekannt als "Rosmarinus Officinalis", dem aromatischen Rosmarin, dessen herb-blumige und unvergleichliche ätherischen Öle die Nase beglücken. Zusammen mit der nun langsam schwindenden Ananas.
Deren "Ersatz" nun sachte und warm-holzig aus den tieferen Gefilden des Parfums hinaufsteigt. Leicht amberig, etwas balsamisch, auch ganz leicht an dunkle Vanille erinnernd.
Doch geht die Ananas aus der "Vorrunde" nicht ganz, sie bindet sich mal subtil an den Rosmarin, dann an das warm-Holzige und kühlt es etwas. Dann sitzt sie wieder dazwischen und spiegelt würzig-ferne "Meeresluft" wider. Lange dauert es, bis der Duft "vollendet" ist. Doch auch in dieser letzten, lang andauernden Phase bleibt nichts starr und stur . Es spielt mit sich selber und seinen wenigen Duftnoten. Wobei hier nie Langeweile aufkommt. Nur leise Verwirrung, wie ein solcher Duft dies zustande bringen kann ;-))