Odeur 71 von Comme des Garçons
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7.1 / 10 106 Bewertungen
Ein Parfum von Comme des Garçons für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2000. Der Duft ist synthetisch-frisch. Es wird von Puig vermarktet.
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Duftrichtung

Synthetisch
Frisch
Holzig
Würzig
Grün

Duftnoten

BleistiftspanBleistiftspan geschweißtes Aluminiumgeschweißtes Aluminium TinteTinte Toner GlühbirneGlühbirne HölzerHölzer MetallMetall weißer Pfefferweißer Pfeffer BambusBambus KopfsalatsaftKopfsalatsaft MoosMoos ToasterToaster HyazintheHyazinthe LorbeerblattLorbeerblatt

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.1106 Bewertungen
Haltbarkeit
6.981 Bewertungen
Sillage
5.976 Bewertungen
Flakon
6.478 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.121 Bewertungen
Eingetragen von Sani, letzte Aktualisierung am 03.05.2024.

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Rezensionen

6 ausführliche Duftbeschreibungen
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8.5
Duft
Ergoproxy

1127 Rezensionen
Ergoproxy
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Top Rezension 41  
Das Geschwätz von vorgestern
Gestern habe ich meinen Kommentar zu Odeur 71 gelöscht. Passte er doch so gar nicht mehr zu meinen jetzigen Dufteindrücken und Meinung zu Odeur 71.

Irgendwie faszinierte mich der Duft, obwohl ich zuerst mit dem Konzept so gar nix anfangen konnte.

Das hat sich mittlerweile komplett geändert.

Der Marke Comme des Garcons gelingt und gelang es meiner Meinung nach immer besonders gut mit synthetischen Duftstoffen besondere und auch eigenwillige Düfte auf den Markt zu bringen und wie mit der Mode von Rei Kawakubo, ein Gegenstatement zu gängigen Schönheitsidealen und Geruchsgewohnheiten genau den Kunden zu bieten, die einen anderen Sinn für Ästhetik besitzen.

Odeur 71 beginnt fast gleißend hell mit einer metallisch und seifig anmutenden Note. Das Ganze wirkt dadurch regelrecht kalt und angenehm steril. Mit der Zeit kommen dann die grünen Noten stärker durch ohne das sich das Metallische ganz verliert. Zudem nehme ich eine leicht rauchig anmutende Würze wahr.
Im Ausklang wird Odeur 71 dann etwas weicher und der Duft wirkt dann wie wenn man frisch gewaschene, an der Luft getrocknete und noch leicht feuchte Wäsche bügelt.

Die Haltbarkeit liegt bei mir bei gut sechs Stunden und die Sillage ist eher zurückhaltend..

Odeur 71 ist nichts für Liebhaber*Innen von naturgetreuen Düften und wer es eher klassisch bevorzugt sollte hier ebenfalls die Finger von lassen.
Auf der anderen Seite hat der Duft mehr zu bieten als die zurzeit allgegenwärtigen Moleküldüfte, denen es mir all zu oft an Raffinesse fehlt.

Ich denke mal, dass Odeur 71 wohl vom Markt genommen werden wird, da der Duft in einer meiner Stammparfümerien im Ausverkauf angeboten wurde. Nun ja, die 200 ml werden wohl eine lange Weile reichen.

Nachtrag: Ich habe mal auf der Website von CdG nachgesehen, da gibt es den Duft noch. Ich hoffe das bleibt auch so.
61 Antworten
Intersport

98 Rezensionen
Intersport
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Top Rezension 18  
Matière du Temps
Odeur 71 ist das voluminösere Passstück zu Odeur 53 (1998). Wo Odeur 53 ozonisch, dampfig, dezent floral, fast gewichtslos und flüchtig erscheint, bietet Odeur 71 beinahe konkrete Anhaltspunkte, allerdings nur fast, die Komposition setzt immer wieder auf Abstraktion, bei der vermeintlich Erkennbares großteils verdeckt wird und im Angedeuteten verweilt.

Der ursprüngliche Pressetext spricht von "Smell of dust on a Hot Light-Bulb, Warm Photocopier Toner, Hot Metal, A Toaster, Freshly Welded Aluminium, The Ink in a Fountain Pen, Fresh Pencil Shavings, Wood and Moss, Bay Leaves and Bamboo, White Pepper, Hyacinth, Lettuce Juice".

Wie bereits bei Odeur 53, waren solche sprachlichen Deskriptoren bei kommerziell erhältlichen Parfums zu diesem Zeitpunkt Neuland, und - mit etwas zusätzlicher Politur - womöglich direkt den Datenbanken der grossen Riechstoffhersteller entliehen. Vielleicht handelt es sich in diesem kurzen Text auch die erste namentliche Nennung der seit gut 20 Jahren regelmässig im parfum-sprachlichen Umlauf befindlichen Bleistiftspitzer-Späne-Note (Fresh Pencil Shavings), die oft an der Schnittstelle von Zedernholzduft (der meist von den als Texas oder Virginische Zeder bekannten Wacholderarten stammt) + dem omnipräsenten Iso E Super sitzt. An entsprechenden Bleistiftspan bin ich noch nie rangekommen, meine Auswahl zwischen Druckbleistiften und Ikea Kurzbleistiften ist dafür auch nicht prädestiniert. Verleidet mir diese Chemikalie vor allem im warmen Klima u.a. Comme des Garçons iso-smash-hit Kyoto (2002), so passiert bei Odeur 71 zu viel nebenbei um einer bestimmten Zutat Oberhand zu gewähren. Ähnlich wie in Odeur 53 – bei dem Hedione trotz seiner 53%, derart vielgestaltig umrahmt war, dass dabei letztendlich Neues entsteht – gibt auch hier die Ziffer die Anzahl verbauter Komponenten an; mit 71, eine respektable Grösse, die heute nur noch von Retromixmeistern angestrebt wird

Die angegeben Noten machen Spass und Sinn, Hyazinthe, Tinte, und Nirosta vielleicht am meisten - eine außerordentlich schöne graue, leicht gedimmte Dosis Aldehyde zieht sich recht lange durch das Parfum - ein Vorläufer zu dem, was in Series 6: Synthetic - Dry Clean (2004) intensiviert und ins zigfache vergrössert wurde. Gentilhomme's Jungle der Megacities und Mefunx' konkretere Verortungen für beide Odeurs sind stimmig - pflanzliches wird auch an vielen Stellen immer wieder angedeutet, leichteste Weihrauchschwaden sind zu erahnen, spirituell wird es dabei nie. Wenn vor gut 20 Jahren bei mir die Frage 'Signaturduft?' im Raum geständen hätte, meine Antwort: Odeur 71. Im damaligen Duftklima war das Parfum Antithese zu vielem. Nicht aquatisch, nicht schwer, nicht frisch, nicht süss, nicht klassisch, nicht ausschliesslich pflanzlich, usw. Eine moderne, offene Umarmung einer Idee des Synthetischen wie es sie in dieser Art seit dem späten 19. Jahrhundert kaum mehr gab (think Piesse & Lubin advertisements), und eine, die dabei ganz und gar nicht ausschliesslich artifiziell daherkommt. Vergnüglich anders, kein Anti-Parfum, vielmehr clever komponierte Alternative. Der L'Air de Rien von Odeur 53 wurden hier solid-materielle Kanten gesetzt, Andrée Putman's Préparation Parfumée (2001) erweiterte dieses Vokabular in einer organischeren Form, Comme des Garçons legte mit der ganzen Series 6: Synthetic (2004) nochmals gezielt nach, und seit Odeur 71 und Odeur 53 wird Synthetik neben Weihrauch, gerne für die Duftsignatur des Japanischen Modehaus herangezogen. Personifizierte Autor*Innen werden bei dem Duft nicht genannt, International Flavors & Fragrances Inc. dafür in seiner Gänze. Gemunkelt wird dass vielleicht auch hier Martine Pallix, eventuell im Team mit Anne Sophie Chapuis federführend waren. Beide sind in den Datenbanken nur mit wenigen Parfums vertreten, was bedeuten könnten dass Sie entweder in der internen Forschungsabteilung sitzen oder auf funktionelle Parfumerie spezialisiert waren - würde ja beides passen.
7 Antworten
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Terra

646 Rezensionen
Terra
Terra
Top Rezension 0  
Das olfaktorische Büro einer Messerschmiede
Odeur 71 war eine besonders überraschende Duftpost. Lange stand er auf meiner Merkliste und ich finde es spannend ein so kritisch bewertetes Parfüm testen zu können. Vorsichtig habe ich einen Sprühstoß auf Papier gegeben und mit dem Schlimmsten gerechnet. Aber was nun? Das riecht gar nicht furchtbar, sondern irgendwie bekannt und interessant. Odeur 71 wirkt zwar avantgardistisch oder experimentell, ist aber weder unerträglich noch zu streng. Ich finde eher, dass ein Konzept ziemlich authentisch umgesetzt wurde:

"Es sollen neuartige Technologien und anorganische Gerüche aus dem modernen täglichen Leben reproduziert und in einem Duft eingefangen werden.

Einige Stichworte, die die Komposition beschreiben:
Elektrizität, Metall, warmer Fotokopiertoner, Mineralien, frisch geschmolzenes Aluminium..."

Genau so riecht Odeur 71 für mich. Er bewegt sich zwischen dem Eindruck von Schweißarbeiten, durchgebrannten Glühbirnen und diesem seltsamen Geruch eines alten Kopierers, der gerade 100 Seiten auswerfen musste.

Im Hintergrund schimmern noch leicht blumig-holzige Noten, die alles etwas parfümiger und tragbarer wirken lassen. Der Drydown zeigt sich leicht heliotropartig und hell-holzig, metallische Aspekte treten in den Hintergrund und Odeur 71 wird erstaunlich zugänglich.

Die Bilder, die dieser Duft erzeugt, mögen bei jedem anders sein. Große Metropolen, Fabriken, schmelzende Elektrodrähte oder was auch immer. Für mich wäre es der passende Duft für die Besichtigung einer großen, metallverarbeitenden Fabrik. Gefällig, kuschelig oder anschmeichelnd fühlen sich gerade die ersten Stunden für mich absolut nicht an, aber die Bilder die währenddessen in meinem Kopf auftauchen sind offenbar gewollt, eine schlechte Bewertung fände ich unangemessen. Ob ich das wirklich als Parfüm tragen will, bleibt eine andere Sache ;). Definitiv aber eine besonders interessante Bereicherung meiner "Duftbibliothek".
4 Antworten
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
CdG

39 Rezensionen
CdG
CdG
Top Rezension 9  
Eine avantgardistische Parabel auf das moderne Leben
Das neue Jahrtausend begann man im Hause Comme des Garçons mit dem zweiten Teil einer avantgardistischen Parfüminterpretation. Der Nachfolger des mit der Nr. 53 betitelten, weltersten als solches ausgewiesenen Anti-Parfüms, stellt die Fortführung eines äußerst ungewöhlichen Duftkonzepts dar.

Schenkt man den offiziellen Angaben Glauben, so besteht „Odeur 71“ (gesprochen etwa: „odöhr suasohntheohns“) aus 71 Komponenten. 95 % hiervon seien anorganische, dem täglichen Leben entstammende und entsprechend synthetisierte Gerüche, der Rest natürlichen Ursprungs.

Die Liste der Geruchsstoffe nennt u. a. Staub auf einer heißen Glühbirne, warmes Fotokopierpapier und heißes Metall, aber auch den Geruch eines Toasters, frisch geschweißtes Aluminium, Tinte, Bleistiftspäne, moosiges Holz, Lorbeerblatt und Salatsaft. Die anorganischen Geruchsanteile in „Odeur 71“ sind dabei weniger als tatsächliche Duftessenzen zu verstehen, vielmehr als synthetische Formeln und abstrakte Ideen.

Die Vermutung liegt nahe, in der Zusammensetzung dieses Anti-Parfüms eine avantgardistische Parabel auf unser modernes Leben zu verstehen, welches zusehends synthetischer und unnatürlicher wird.

Einzelne Geruchsbestandteile aus „Odeur 71“ lassen sich selbst mit einer einigermaßen trainierten Nase nur schwer ausmachen; wahrscheinlich bräuchte man hierzu wiederum einen technischen Apparat wie einen Gaschromatographen. Wie dem auch sei, am ehesten lässt sich der Geruch mit Nagellackentferner oder einem sehr chemischen Zitrusduft beschreiben. Aber da ist noch etwas: eine holzig-metallische Komponente und etwas, das mich an den Geruch von königsblauer Tinte erinnert.

„Odeur 71“ riecht jedenfalls ungemein synthetisch und künstlich – ich, technikverliebt und ein CdG-Fan, mag es! Der Duftablauf ist für ein synthetisches Parfüm typisch linear, die Haftung auf der Haut recht langlebig.
3 Antworten
10
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Gentilhomme

119 Rezensionen
Gentilhomme
Gentilhomme
Sehr hilfreiche Rezension 8  
Der Duft der Mega-Cities
Bei meiner letzten Südostasien-Reise im vergangenen Jahr, war ich unter anderem mehrere Tage in Bangkok, Ho-Chi-Minh-Stadt (Saigon), Hanoi, Phnom Phon und Vientiane. Da ich knapp 5 Wochen unterwegs war, habe ich, back-packer-like, auch nur auf leichtes Gepäck zurückgegriffen, da man in Südostasien alles für kleines Geld bekommt.

Bei der Auswahl unserer Reisedüfte fiel meine Wahl auf Eau de Guerlain und eben Odeur 71. Meine bessere Hälfte griff, alt bewehrt, zu Dior's Eau Sauvage, der geht immer, vor allen Dingen bei Temperaturen über 30°C.

Ich hatte schon arge Bedenken, ob denn Odeur 71 überhaupt tropentauglich sei, es ist es und zwar vollumfänglich. In all dem wabernden Geruchswirrwarr der von uns besuchten Großstädte war dieser Duft eine totale Offenbarung, er vereint und spiegelt die Aromen der Garküchen, mit den Abgasen der Uralt-Linien-Busse und Tuk-Tuks, den Weihrauch - Wolken buddhistischer Tempel, den träge dahinfliessenden Kanälen und des Mekongs und den duftigen Blumenmärkten irgendwo wieder. Mir gefällt dieses stickig-miefige Durcheinander was auch einer gewissen Frische nicht entbehrt. Ich denke immer wenn ich Odeur 71 trage an tolle Abende mit Freunden aus Australien in einer kleinen Bar in Bangkok auf der Phra Athit Road, bei Chang-Bier, Shisharauch, Chicken-Saté-Spiesschen und Live-Musik einer thailändischen Rockabilly Band….

Auch auf unseren Bootstörns durch die Andamanensee war dieser Duft, insbesondere Abends, wenn die Temperaturen immer noch an der 30°C-Grenze kratzten, ein angenehmer und sogar erfrischender Begleiter. Das andere Wässerchen was ich mitgenommen hatte, wurde nur selten benutzt. Odeur 71 ist mein Tropenduft.

Wir planen schon unsere nächste Reise in diese Region und ich denke, dass Odeur 71 mir auch in Myanmar wieder ein guter Reisebegleiter sein wird… wären die Flakons nicht sooo groß, würd ich glatt Odeur 53 auch mitnehmen, der kommt in diesem feucht-warmen Klima bestimmt ähnlich gut, mal sehen. ;-)

Bevor wir von Bangkok wieder heimgeflogen sind, gab's in einem der Highend-Shopping-Malls am Siam Square einen Special Discount auf Düfte…. neben einem kleinen Bronze-Buddha aus Laos habe ich mir dann auch noch Dior's Granville als Souvenir und Kontrastprogramm zu dieser chemischen Keule mitgenommen…. :-)))
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Statements

30 kurze Meinungen zum Parfum
AxiomaticAxiomatic vor 9 Monaten
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Flakon
6
Sillage
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Haltbarkeit
8
Duft
Von der Brutalität Shinjukus gepeinigt.
Zwischen Gerüchen der Moderne schützt Dich Deine innere Hyazinthe. *
52 Antworten
VerbenaVerbena vor 7 Jahren
5
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Heißer Lötzinn. Öliger Staub auf Elektro-Equipment. Tintenkleckse. Das Ganze leicht neongrün verstrahlt. Schräg. Verrückt. Cool. Tragbar?
9 Antworten
PollitaPollita vor 2 Jahren
6
Sillage
6
Haltbarkeit
8.5
Duft
Für mich ein herrliches, etwas anderes Eau de Cologne, weißgrün, strahlend, frisch mit feiner Holzigkeit unterlegt. Ich liebs.
21 Antworten
StulleStulle vor 8 Monaten
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Duft
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24 Antworten
MefunxMefunx vor 4 Jahren
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Flakon
7
Sillage
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Haltbarkeit
8.5
Duft
Winter im Wald. Grünes Harz, kühles Moos, in der Lichtung ein Wacholder, von Weihrauch umweht. Koniferig, pfeffrig und, ja, naturnah. Schön.
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