Kopfnote 
Herznote 
Basisnote 
21.01.2018 - 13:37 Uhr
DonJuanDeCat
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DonJuanDeCat
Hilfreiche Rezension
6
Und die Katze fiel ins Wasser!
Also, manchmal kann ich mit einigen Duftbeschreibungen eher wenig anfangen. So wie hier bei White Peacock Lily. Die einzige Information, die ich dazu finden konnte, beschreibt folgendes:
Ein einsamer Pfau schreitet über cremige Lilien, Oleandern und einem Meer aus Veilchen aus Alabaster. Es ertönen Harfen und Hörner. Blass-blauer Nebel hängt über ferne Wälder.
…
Und das war’s auch schon. Toll! :D
Wie geht’s denn weiter? Das Ganze liest sich für mich wie der Anfang von einer Geschichte, einem Märchen, irgendwas, wo etwas noch passieren könnte… aber anscheinend muss man sich den Rest wohl alleine ausdenken… der Autor hatte wohl keine Lust oder keine Idee mehr :D
Wenn jemand mehr weiß, kann sie oder er mir es ja sagen!
Nun ja, was soll’s… wenigstens kann ich gleich ja etwas riechen,… was eventuell hilft, sich eine eigene Geschichte auszudenken!
Es wird leicht stickig, was an den blumigen Noten liegt. Ich tippe hier auf die Oleander, die nun anscheinend doch noch zu riechen sind. Denn Lilien, Jasmin und Veilchen duften nie stickig, jedenfalls nicht für mich (oder vielleicht doch die Lilien? Ach ich bin mir nicht sicher…).
Allerdings nimmt das Stickige schnell wieder ab, so dass der Duft deutlich angenehmer und schöner wird, und auch fast schon cremig. Es bleibt blumig und vor allem süßlich mit sanften, puderigen Noten, die aber einem dennoch etwas stark vorkommen könnten, da der Duft eine allgemein starke Sillage hat. Am Ende bleibt der Duft blumig süßlich.
Die Haltbarkeit ist ebenfalls ziemlich gut ausgefallen, so dass man hier mit neun oder zehn Stunden rechnen kann.
Soo… nachdem ich den Duft erschnüffelt habe, kann ich mir ja meine eigene Geschichte ausdenken:
Der Pfau, der am Rande eines Sees stand, schaute gebannt auf die nebelverhangenen Wälder und bemerkte nicht, wie sich eine Katze durch die weißen Lilien an sie anschlich. Ihr Schicksal schien unausweichlich zu sein, doch die sonst so samtpfotige Samtpfote machte einen verhängnisvollen Fehler und ließ einen kleinen Zweig aufknacken, so dass der Pfau gerade in dem Moment zur Seite springen konnte, als die Samtpfote auf sie sprang. Es kam, wie es kommen musste, die Samtpfote fiel in den See hinein und der Pfau lief lachend davon, während die Katze schimpfend zurück zum Ufer schwamm! :D
Blöde Geschichte, ich weiß. Anderseits sind unsere so heißgeliebten Kratzviecher tatsächlich nicht immer so elegant, wie man denkt. Gerade beim Spielen auf dem Parkettboden kommt es öfter mal vor, dass die Tierchen beim Rennen ausrutschen und überall hin knallen :D
Mein Krallentier hatte sich einmal sogar derart vor etwas erschreckt, dass es zwei Meter hochsprang und dann beim weglaufen in das (zu dem Zeitpunkt noch offene) Schildkrötenaquarium fiel. Natürlich war er wegen des ganzen Wassers in weniger als einer Sekunde wieder draußen, aber klitschnass war er dennoch :D
White Peacock Lily ist jedenfalls ein sanfter und leicht cremiger, blumiger Frühlingsduft geworden, der auf Grund seiner starken Sillage und lecker duftenden, süßlichen Noten sehr gut zum Ausgehen passt. Und übrigens finde ich den Duft sehr feminin statt wie angegeben Unisex.
Ein einsamer Pfau schreitet über cremige Lilien, Oleandern und einem Meer aus Veilchen aus Alabaster. Es ertönen Harfen und Hörner. Blass-blauer Nebel hängt über ferne Wälder.
…
Und das war’s auch schon. Toll! :D
Wie geht’s denn weiter? Das Ganze liest sich für mich wie der Anfang von einer Geschichte, einem Märchen, irgendwas, wo etwas noch passieren könnte… aber anscheinend muss man sich den Rest wohl alleine ausdenken… der Autor hatte wohl keine Lust oder keine Idee mehr :D
Wenn jemand mehr weiß, kann sie oder er mir es ja sagen!
Nun ja, was soll’s… wenigstens kann ich gleich ja etwas riechen,… was eventuell hilft, sich eine eigene Geschichte auszudenken!
Der Duft:
Hm, ich habe das Gefühl, als ob der Duft direkt mit der Herznote anfangen würde (da ich nichts zitrisches wie Grapefruit oder so rieche). Denn ich rieche weiße Blüten, die wohl die Lilien sind. Aber vor allem rieche ich sehr intensives und süßliches Jasmin, sowie ebenfalls süßliche, aber auch puderige, sanfte Veilchen. Zudem scheint im Hintergrund eine leichte, aquatische Note zu sein. Es wird leicht stickig, was an den blumigen Noten liegt. Ich tippe hier auf die Oleander, die nun anscheinend doch noch zu riechen sind. Denn Lilien, Jasmin und Veilchen duften nie stickig, jedenfalls nicht für mich (oder vielleicht doch die Lilien? Ach ich bin mir nicht sicher…).
Allerdings nimmt das Stickige schnell wieder ab, so dass der Duft deutlich angenehmer und schöner wird, und auch fast schon cremig. Es bleibt blumig und vor allem süßlich mit sanften, puderigen Noten, die aber einem dennoch etwas stark vorkommen könnten, da der Duft eine allgemein starke Sillage hat. Am Ende bleibt der Duft blumig süßlich.
Die Sillage und die Haltbarkeit:
Die Ausstrahlung ist wie gesagt stark und damit sehr gut bei einer zu riechen. Man wird eine Duftwolke hinterlassen und den Duft kann man auch aus etwas größerer Entfernung riechen. Die Haltbarkeit ist ebenfalls ziemlich gut ausgefallen, so dass man hier mit neun oder zehn Stunden rechnen kann.
Der Flakon:
Der Flakon ist zylindrisch, was anscheinend neu ist, da ich normalerweise nur die rechteckigen Flakons von D.S. & Durga kenne. Das Etikett zeigt hier nur noch den Namen an, das so aufwändig gestaltete Logo wurde wohl entfernt, was schade ist, da die Flakons nun noch simpler als früher aussehen. Soo… nachdem ich den Duft erschnüffelt habe, kann ich mir ja meine eigene Geschichte ausdenken:
Der Pfau, der am Rande eines Sees stand, schaute gebannt auf die nebelverhangenen Wälder und bemerkte nicht, wie sich eine Katze durch die weißen Lilien an sie anschlich. Ihr Schicksal schien unausweichlich zu sein, doch die sonst so samtpfotige Samtpfote machte einen verhängnisvollen Fehler und ließ einen kleinen Zweig aufknacken, so dass der Pfau gerade in dem Moment zur Seite springen konnte, als die Samtpfote auf sie sprang. Es kam, wie es kommen musste, die Samtpfote fiel in den See hinein und der Pfau lief lachend davon, während die Katze schimpfend zurück zum Ufer schwamm! :D
Blöde Geschichte, ich weiß. Anderseits sind unsere so heißgeliebten Kratzviecher tatsächlich nicht immer so elegant, wie man denkt. Gerade beim Spielen auf dem Parkettboden kommt es öfter mal vor, dass die Tierchen beim Rennen ausrutschen und überall hin knallen :D
Mein Krallentier hatte sich einmal sogar derart vor etwas erschreckt, dass es zwei Meter hochsprang und dann beim weglaufen in das (zu dem Zeitpunkt noch offene) Schildkrötenaquarium fiel. Natürlich war er wegen des ganzen Wassers in weniger als einer Sekunde wieder draußen, aber klitschnass war er dennoch :D
White Peacock Lily ist jedenfalls ein sanfter und leicht cremiger, blumiger Frühlingsduft geworden, der auf Grund seiner starken Sillage und lecker duftenden, süßlichen Noten sehr gut zum Ausgehen passt. Und übrigens finde ich den Duft sehr feminin statt wie angegeben Unisex.
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