Geranium Odorata 2014

Geranium Odorata von Diptyque
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7.1 / 10 105 Bewertungen
Ein Parfum von Diptyque für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2014. Der Duft ist blumig-frisch. Es wird von Manzanita Capital vermarktet.
Aussprache
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Duftrichtung

Blumig
Frisch
Grün
Zitrus
Würzig

Duftnoten

RosengeranieRosengeranie GewürzeGewürze VetiverVetiver ZitrusfrüchteZitrusfrüchte KardamomKardamom TonkabohneTonkabohne

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.1105 Bewertungen
Haltbarkeit
6.875 Bewertungen
Sillage
6.382 Bewertungen
Flakon
7.885 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.327 Bewertungen
Eingetragen von ExUser, letzte Aktualisierung am 14.04.2024.

Rezensionen

6 ausführliche Duftbeschreibungen
9
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Siebenkäs

63 Rezensionen
Siebenkäs
Siebenkäs
Top Rezension 28  
Pssst!
Endlich.
Nervös trippelst du von einem Fuß auf den anderen.
Die alte Steintreppe.
Das Haus deiner Tante, die fast genauso alt ist.
(sie lebt längst in einem luxuriösem Altersheim.)
Housekeeper - kein Wort, das dir gefällt.
Aber es mag stimmen.
„Ab und zu nach dem Rechten sehen.“
Egal.
Du stehst vor deiner Fluchtburg.
Get me out of this cage.
Den Flakon bewahrst du in einem Fake-Buch.
In der Bibliothek, neben den Buddenbrocks.
Mit nach Hause nehmen würdest du ihn nicht.
Niemals.
Bei dir zu Hause ist kein Platz für sowas.
Zu viel Effizienz. Läuft alles wie geschmiert.
Von wegen langer Marsch durch die Institutionen.
Erst mal haben sie dich befördert.
Dann noch mal. Und noch mal.
Und jetzt?
Führungsetage. Eckbüro. Wie in „Das Apartment“.
Aber du hast dir deinen subversiven Geist bewahrt.
Oder?
Jetzt schließt du die Tür auf.
Treppe rauf. In die Bibliothek.
-----
Du hältst sie in der Hand.
Geranium Odorata.
Fast nichts versprechender Name.
Fast alles haltender Duft
Fast ist dein Wort.
Du drückst ab.

Die Eröffnung ist wie eine Tür, die dich sogleich mit
zitrisch-herber Hand in den geliebten Garten hinein
führt. Hier ist alles, wie es schon in deiner Kindheit war:
der alte Tisch, der in einer verwunschenen Ecke auf der
hochwuchernden Wiese steht, halb überdacht von einem
wilden Rosenbusch. Der herb-frische Duft vieler Kräuter,
vermischt mit Minze und Pusteblumen fordert dich zum
Hinsetzen auf. Papier und Federkiel liegen schon bereit.
Du nimmst Platz und betrachtest den herrlichen Geranien -
strauß, der in einem schlafanzugfarbenem Krug auf dem Tisch
steht. Du tauchst den Federkiel in das kleine Fässchen mit
feinster Kardamom-Tinte und beginnst zu zeichnen.
Der Duft scheint deine Hand zu führen – seine leichte, hell-
grüne und aufmunternd frische Kinder-Garten-Aura mit
dieser runden Sandkuchenförmchen-Würze braucht dir
gar nichts mehr in Ohr zu flüstern – du weißt es auch so:
Alles ist gut.
Und wenn du fertig sein wirst mit Zeichnen und Spielen,
und vielleicht dich-auf-der-Wiese-wälzen, irgendwann,
wenn es dir passt, dann, klar, dann darf auch die Seife ins
Spiel kommen, die gute alte Rosenseife, und du sitzt dann
bald danach drinnen, am Esstisch und die Großmutter wird
die Suppenterrine öffnen und alles wird wieder stimmen.
Und irgendwann wird die beruhigend-erfrischende, mild-
blumige, kaum zeigefingerbittere, zart kindergewürzhafte,
vertraut-krautige und tröstliche Duft-Melodie leiser.
Mit Ihrem langsamen Verklingen findest du dich wieder
im Haus, ohne Kater, erst mal zufrieden, fast satt.
Die erstaunliche innere Balance, die der Duft besitzt,
scheint ein wenig auf dich überzugehen.
Jetzt kannst du wieder zurückkehren ins Normale.
Zu dem, was sie von dir erwarteten. Deinen Pflichten.
Und „Challenges“.
Was für ein grausliges, mißtönendes Wort.
Im Vergleich zu „Geranium Odorata“.
Aber das stört dich nicht allzu sehr, du bist ja wieder
für alles gewappnet.
Und außerdem – ganz haben sie dich noch nicht.
Im nächsten Meeting könntest du zum Beispiel mit einer
gutklingenden, ausbalancierten Begründung eine Gehalts-
erhöhung für alle jüngeren Angestellten durchsetzen.
Obwohl – der Moment wäre gerade nicht günstig
wegen der anstehenden Firmenbewertung. Dann eben
etwas anderes. Mehr Urlaub? Zur Zeit leider recht schwer
umsetzbar.
Aber dir würde schon noch was Gutes einfallen.
Und das würdest du dann durchboxen.
Irgendwann.
Oder?

21 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
8
Duft
Dobbs

100 Rezensionen
Dobbs
Dobbs
Top Rezension 19  
Mit Duftgeranien in den Frühling
Geranium Odorata – als alter Nichtlateiner habe ich mir diese Bezeichnung ganz laienhaft als „Duftgeranie“ übersetzt und zwar nicht nur, weil der Name sich praktisch aufdrängt, sondern auch, weil dieser Dyptique gerade im Anfangsstadium ziemlich deutlich nach dieser als mückenbekämpfende Sommerbepflanzung bestens geeigneten Blume riecht.

GO startet überraschend kräftig mit leicht bitterer, zitrischer Schärfe, die auch auf einige Entfernung deutlich wahrzunehmen ist. Dieser im Auftakt etwas aufdringlich wirkende Überfall der Bergamotten und Zitronen wird jedoch recht schnell wieder eingefangen und ich bin für die nächste Stunde von einem gar nicht mal schüchternen Duft umgeben, in dem für meine Nase die Zitrusfrüchte leicht dominieren, jedoch angenehm von hellgrünen, etwas krautigen und minimal bitteren Noten gedimmt werden. Zugleich ist in dieser ersten Stunde das Aroma einer taufrischen hellen Rose langsam immer stärker werdend zu vernehmen, bis diese ab der zweiten Stunde die Führung übernimmt und die zitrischen Noten ein wenig in den Hintergrund drängt, ohne diese jedoch zu dominieren. Als sehr ausgewogen empfinde ich dieses Zusammenspiel aus zitrisch-grünen und blumigen Akzenten, als sehr natürlich obendrein und ungemein an die oben erwähnte Duftgeranie erinnernd. Tonkabohnen kann ich nicht explizit herausriechen, aber vielleicht sorgen sie dafür, das GO nicht zu säuerlich-herb rüberkommt.

Ungefähr ab der dritten Stunde kommt GO dann an der Basis an. Die Rose verabschiedet sich langsam und feingrüner, leicht grasig wirkender Vetiver kommt zum Vorschein. Dazu bleibt bis zum Schluss immer noch ein Hauch zitroniger Frische, der mich entfernt an frisch geschnittenes Koniferengrün erinnert.

Leider lässt ab dieser dritten Stunde auch die Außenwirkung von GO stark nach. Der Duft zieht sich ziemlich in Hautnähe zurück, bis er sich dann nach knappen sechs Stunden ganz verabschiedet. Für Freunde einer starken Sillage und langer Haltbarkeit ist GO daher nicht unbedingt geeignet, Liebhaber zitrischer Düfte, die auch der Rose zugeneigt sind, dürften aber auf ihre Kosten kommen, werden sie doch mit einem natürlichen, ausgewogen komponierten, unkomplizierten Begleiter für den Frühling und den Sommer belohnt.
12 Antworten
7
Preis
10
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Rivegauche

39 Rezensionen
Rivegauche
Rivegauche
Top Rezension 19  
artisanal
Geranium Odorata führt mich gedanklich ins spätsommerliche England, in ein altes Gewächshaus in ländlicher Umgebung mit Backsteinfundament, dessen schwarze Stahlrahmen mit halbdurchsichtigem Industrieglas schon vor langer Zeit verglast worden waren. Dem Duft hängt etwas handgemachtes - artisanales - an, als würde man in weißem Apothekerkittel selbst mit Hand anlegen wollen. Mit Laborgläsern und Mörsern ausgestattet soll der Extrakt des Geraniums mitsamt seiner Blüten, den Blättern, den Ästen und einem Rest Erde zur eigenen Verwendung extrahiert werden. Das Ergebnis ist eine selbstbewusst rustikale Blumigkeit, die nie elegant blütig erscheint, was sich auch noch mit leicht seifig, etwas altmodisch, ätherisch belebend und energetisierend beschreiben ließe. Wir addieren vor Freude aus dem Garten etwas Minze zur Stärkung der krautigen Frische nachdem wir schon für einen Hauch Zitrusfrische etwas Bergamotte aus Frankreich hinzugefügt hatten, holen etwas schwarzen Pfeffer für Würze aus der Küche und stärken die holzig rauen und rustikal grünen Facetten mit einem kleinen Bund Vetiverwurzeln mitsamt seines Grases und stellen fest, dass wir doch noch eine Prise trockene Zeder zum Sättigen benötigen.

Geranium Odorata ist somit ein origineller luftig blumig frischer und lebendig holzig grüner Duft mit leichtem Vintagecharme. Die rosigen Facetten des Geraniums, die hier in ihrer leicht ätherisch krautigen und altmodisch blumigen Seifigkeit auch etwas sperriges haben, sollten grundsätzlich gemocht werden, um hier Interesse zu wecken. Der pfeffrige Dufteindruck scheint sich mir eher durch eine Überdosis Moschus zu ergeben, was mich analog an das grundsätzlich anders duftende "Bvlgari pour Homme" erinnert, welches seinen Dufteindruck auch aus dieser Idee zieht. In Verbindung mit etwas trockenem Zedernholz wird der Dufteindruck eher in eine für mich synthetisch wirkende Höhe gebracht. Wiederum holt das den Duft in die "Moderne," was dem Zeitgeist entspricht. Vetiver versucht mit seiner grasig grünen Holzigkeit, dieses zu glätten und zu verbinden. Auch erkenne ich hier die Signatur Diptyques, die ich häufig als eine fast sirenenartig "grüne" Schärfe wahrnehme und mir "übertrieben natürlich" erscheint. Geranium Odorata bewahrt sich dadurch eine unkompliziert krautig raue Rustikalität, die mir gefällt und ich deshalb als handwerklich gefertigtes britisches Landschaftsparfum wahrnehme, lässt mich aber durch den chemischen wirkenden Anteil auch an Laborchic denken. Creeds cremig weiches "Vetiver Geranium" und Malles elegantes "Géranium Pour Monsieur" wirken mit mehr Raffinesse und hochwertiger gefertigt als diese schlicht rustikale Erfrischung. Einzig Maître Parfumeurs "Jardin du Nil" kommt diesem Duft recht nah, wirkt aber doch komplexer und virtuoser in seiner pikanteren Ausführung. Obwohl ich diesen charmant rosig schlichten Duft mit seinem kautzigen Retrocharme sehr mag, frage ich mich auch wie das Resultat mit etwas mehr Budgeteinsatz für die Formel geworden wäre...und wo ist bloß mein Tweedsakko?

Nachdem ich die Silage nur in der ersten Stunde als recht raumgreifend empfinde, zieht der Duft recht schnell auf die Haut zurück und lässt sich gut an wärmeren Tagen im Jahr von jedermann tragen. Die Haltbarkeit ist ausreichend. Die Flakons mit den wunderbaren ovalen Etiketten und ihren tanzenden Buchstaben, die ein Medaillon aus dem 18. Jahrhundert widerspiegeln sollen, wurden 1963 von dem Maler Desmond Knox-Leet, einem der drei Firmengründer entworfen. Leider sind die aufgedruckten Etiketten dieser "Les Eaux Parfumées" Serie inzwischen so schlecht haltbar gedruckt, das man die einzelnen Buchstaben und Dekore nahezu mühelos mit dem Finger abkratzen kann. Gleichzeitig verstärkt das wiederum den "Vintage" Charakter und lässt einen selbst die Flaschen individualisieren...und das ist ja auch schon mal was.
4 Antworten
7
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
6.5
Duft
Leimbacher

2762 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Hilfreiche Rezension 9  
Die Zahnpastafrau
Der „Geranium Pour Monsieur“ von Frederic Malle hat sich schleichend in mein Herz geputzt, doch ich finde ihn noch immer recht aggressiv, steif, zu vornehm und natürlich nicht ganz kostengünstig. Da dachte ich mir, Diptyques „Geranium Odorata“ könnte eine bezahlbare, adäquate Alternative oder Übergangslösung sein. Und das stimmt zum Teil auch, doch der Vergleich hinkt dennoch und ich hatte mir ehrlich gesagt im Dauertest etwas mehr versprochen...

Nicht falsch verstehen, „Geranium Odorata“ ist ein feiner Duft, vor allem für Fans zahnpastartiger, minziger Geraniumdüfte. Doch der große Wurf, selbst wenn man nur dieses Subgenre betrachtet, ist Diptyques Rosengeranienflagschiff nicht. Zumindest nicht an einem Herren, meiner Meinung nach. Er hat diesen blumigen Handcremevibe, vermischt mit Zahnpasta oder Mundspülung. Klingt nicht sehr ansprechend, doch Fans dieser Blume wissen, was ich meine und mag. Rosane Transparenz, bei der maskulinere Komponenten wie der Pfeffer oder der Vetiver kaum Verantwortung übernehmen. Oder erst kurz vor Schluss. Das ist schade. Sehr einseitig und zahm wirkt das alles. Der klassische Nassrasureffekt tritt bei mir leider nicht ein. Und genau auf dessen Eindringlichkeit hatte ich gehofft. Aber vielleicht habe ich davon auch keine Ahnung, eine falsche Vorstellung und sollte einfach endlich das erste Mal in meinem Leben zum Barbier, denn in der Beziehung bin ich noch Jungfrau... „Geranium Odorata“ bleibt ein solider, feiner Frühlingskünstler, der sich zwar gut die Zähne geputzt hat, seine Dritten allerdings gar nicht eingesetzt hat. Sprich: es fehlt der Biss!

Flakon: verspielt aber dennoch stilvoll. Und bezahlbar, ganz nebenbei.
Sillage: sanft und cremig und unaufdringlich
Haltbarkeit: 5-6 Stunden sind mir ehrlich gesagt etwas kurz

Fazit: Geraniumcreme, weich und gefällig. Und etwas langweilig und schwachbrüstig. Bin einigermaßen zufrieden, aber der Ersatz für den Malle ist er nicht.
0 Antworten
7.5
Duft
Verbeene

226 Rezensionen
Verbeene
Verbeene
5  
nassrasur
das mochte ich als kind: über die frisch und nass rasierte wange meines vaters zu streichen, kurz bevor er sich rasierwasser mit der flachen hand dagegenklopfte.
und daran erinnert mich "geranium odorata": an ein zitrisch helles, leicht scharfes rasierwasser. auf seltsame weise altmodisch und alltäglich zugleich.
frisch, aber berechenbar.
ich mag den leichten hauch von geranie.... hier erscheint er mir aber an der oberfläche zu liegen... die geranie in "Pelargonium" hat mehr tiefe, fleisch und leben.
0 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

30 kurze Meinungen zum Parfum
ParfumAholicParfumAholic vor 5 Monaten
8
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Rosengeranie eingerahmt von Grüntönen, Zitrussprenkeln und würzigem Kardamom. Zur Basis hin eine Spur Tonka. Schön ausbalanciert.
40 Antworten
FloydFloyd vor 3 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Zitrusfrischer klarer Bach
Fällt in ätherische Wiesen
Geranien und Kardamom
Sind herbe Gischt
Bevor sie im Kraut
Zusammenfließen
19 Antworten
LicoriceLicorice vor 3 Jahren
7.5
Duft
Ätherischkrautigfrisch

Geraniumgesundcremig

Moschusholzig

Besänftigend natürlich.
15 Antworten
PollitaPollita vor 3 Jahren
7
Sillage
8.5
Duft
Rosengeranie kann ja so wunderbar charmant sein. Hier kleidet sie sich in diversen Grüntönen und ist mit Kardamom gewürzt. Sehr schön!
10 Antworten
StulleStulle vor 1 Jahr
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Rosengeranie, Kardamom, Vetiver, würzige Frische. Helle Transparenz für Wintertage mit Eiseskälte und Sonnenschein - Berlin, ick liebe dir!
24 Antworten
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