06.01.2025 - 08:13 Uhr

Dennis1104
946 Rezensionen

Dennis1104
Ein schöner Duft für die kalten Tage mit recht linearen Verlauf
Velvet Zafferano ist ein grundsolider und guter Duft für die kalten Tage des Jahres.
Sein Duftverlauf ist schon Recht linear, aber das ist für mich definitiv kein negativer Punkt.
Das was er sein will, ist er und macht er gut.
Im Prinzip haben wir fünf Noten gelistet laut Pyramide.
Safran, Tabak, Vanille, Patchouli und Zistrose.
Erwähnenswert sind meines Erachtens nach vordergründig der Tabak und der Safran.
Etwas Patchouli ist auch erkennbar, sowie ein Vanille Touch.
Die Zistrose kann ich nicht erkennen.
Der Duft startet angenehm würzig süßlich mit orientalischen Einschlag. Der Safran ist zu erkennen, der Tabak lässt sich aber auch direkt erahnen und wird innerhalb kurzer Zeit immer präsenter. Wir haben dann einen Safran-Tabak Mix, der süßlich angehaucht ist. Ich würde als Süße hier eigentlich die Vanille nicht erwähnen. Es ist irgendwie eine andere Süße die sich hier durch Verlauf schiebt. Gefühlt ist es für mich ein Zimt-Tonka Mix der hier irgendwie in der Luft liegt.
Die Tabak Note in Verbindung mit dem Safran und dem sanft erdigen Patchouli hat auch für mich fast einen Einschlag von einem Eichenfass oder einem Fass wo Whiskey gelagert wird.
Ganz grob geht Velvet Zafferano in die DNA Welt eines Parfums de Marly Oajan und co. Hier fehlt aber definitiv diese stark winterliche, würzige Süße. Die ist hier deutlich dezenter und mehr der Fokus auf Tabak. Es gibt einen Duft aus dem Hause Lattafa der auch grob in die Welt eines Oajan eintaucht und der ist dem Velvet Zafferano schon deutlich ähnlicher als der Oajan.
Ich meine den Zikra aus die Nische Emarati Kollektion.
Mit Laufe der Zeit geht der Safran zurück, der Tabak bleibt und das Patchouli, sowie etwas Vanille kommen mehr hervor. Der oben erwähnte andere süßliche Eindruck bleibt ebenfalls bestehen.
Schlußendlich ist es ein solider Duft für den Winter, der sicherlich einige Fans haben wird.
Die Performance ist völlig in Ordnung und der Duft ist wunderbar Unisex tragbar.
Sein Duftverlauf ist schon Recht linear, aber das ist für mich definitiv kein negativer Punkt.
Das was er sein will, ist er und macht er gut.
Im Prinzip haben wir fünf Noten gelistet laut Pyramide.
Safran, Tabak, Vanille, Patchouli und Zistrose.
Erwähnenswert sind meines Erachtens nach vordergründig der Tabak und der Safran.
Etwas Patchouli ist auch erkennbar, sowie ein Vanille Touch.
Die Zistrose kann ich nicht erkennen.
Der Duft startet angenehm würzig süßlich mit orientalischen Einschlag. Der Safran ist zu erkennen, der Tabak lässt sich aber auch direkt erahnen und wird innerhalb kurzer Zeit immer präsenter. Wir haben dann einen Safran-Tabak Mix, der süßlich angehaucht ist. Ich würde als Süße hier eigentlich die Vanille nicht erwähnen. Es ist irgendwie eine andere Süße die sich hier durch Verlauf schiebt. Gefühlt ist es für mich ein Zimt-Tonka Mix der hier irgendwie in der Luft liegt.
Die Tabak Note in Verbindung mit dem Safran und dem sanft erdigen Patchouli hat auch für mich fast einen Einschlag von einem Eichenfass oder einem Fass wo Whiskey gelagert wird.
Ganz grob geht Velvet Zafferano in die DNA Welt eines Parfums de Marly Oajan und co. Hier fehlt aber definitiv diese stark winterliche, würzige Süße. Die ist hier deutlich dezenter und mehr der Fokus auf Tabak. Es gibt einen Duft aus dem Hause Lattafa der auch grob in die Welt eines Oajan eintaucht und der ist dem Velvet Zafferano schon deutlich ähnlicher als der Oajan.
Ich meine den Zikra aus die Nische Emarati Kollektion.
Mit Laufe der Zeit geht der Safran zurück, der Tabak bleibt und das Patchouli, sowie etwas Vanille kommen mehr hervor. Der oben erwähnte andere süßliche Eindruck bleibt ebenfalls bestehen.
Schlußendlich ist es ein solider Duft für den Winter, der sicherlich einige Fans haben wird.
Die Performance ist völlig in Ordnung und der Duft ist wunderbar Unisex tragbar.