The Only One 2018 Eau de Parfum

The Only One (Eau de Parfum) von Dolce & Gabbana
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7.3 / 10 425 Bewertungen
Ein Parfum von Dolce & Gabbana für Damen, erschienen im Jahr 2018. Der Duft ist süß-gourmand. Es wird von Shiseido Group / Beauté Prestige International vermarktet. Der Name bedeutet „Die Einzige”.
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Duftrichtung

Süß
Gourmand
Blumig
Pudrig
Cremig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
BirneBirne FreesieFreesie BergamotteBergamotte
Herznote Herznote
KaffeeKaffee VeilchenVeilchen Iris tingitanaIris tingitana
Basisnote Basisnote
AmberholzAmberholz HeliotropHeliotrop PatchouliPatchouli

Parfümeur

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Bewertungen
Duft
7.3425 Bewertungen
Haltbarkeit
7.3375 Bewertungen
Sillage
7.0365 Bewertungen
Flakon
7.8375 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.2181 Bewertungen
Eingetragen von Franfan20, letzte Aktualisierung am 03.04.2025.
Wissenswertes
Das Gesicht der Werbekampagne ist die Schauspielerin Emilia Clarke.

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Rezensionen

13 ausführliche Duftbeschreibungen
7
Preis
7
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
pudelbonzo

2399 Rezensionen
pudelbonzo
pudelbonzo
Top Rezension 23  
Damenkränzchen beim Kaffeeklatsch
Gestern machte ich mich als Teil eines Damentrios auf in die City zum Bummeln.

Nein, es wurde nicht gerannt, sondern geschlendert, denn der schrittmachende Gatte blieb zu Hause.
Also keine sportlichen Sprinteinlagen.

So schlichen wir auch um den D & G Stand herum, und griffen im Verein zu The Only One.

Oh! Eine gemütliche Kaffeenote umfing uns, plus leckerem warmem Vanillestrudel.
Das passte zu unserem Bummelmodus.
Die Iris überpudert den Duft weich und behaglich, begleitet von zart herbem Veilchen.
Ein Duft um sich häuslich niederzulassen, und zu plaudern.
Wir hätten bequeme Sitzmöbel begrüßt.
Das Patch ist mild und lädt ebenfalls zum Verweilen ein.

The Only One erscheint entspannt und wirkt auch entspannend.
Er ist einladend, nimmt sich Zeit - und gewährt auch diese.

Augenblick verweile doch - ist sein Motto.

Ungern setzten wir uns wieder in Bewegung - doch auch heute vernehme ich noch seine heimelige Aura.
8 Antworten
7
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Leimbacher

2806 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Top Rezension 31  
Kuschelecke im Swingerclub
Es gibt keinen "The Only One" für Herren. Tzzzz... Spaß. Gibt dort ja schon genug Flanker und Verwurstungen dieses Hits von den Herren udn Damen bei Dolce & Gabbana. Dann wird halt die Frauenversion getestet. Ich habe letztens eh einen Artikel darüber gelesen, dass in den kommenden Jahrzenten die künstlich gesetzten Geschlechtergrenzen, auch im Mainstream, verschwimmen bzw. ganz aufgelöst werden könnten - also ist D&G vielleicht nur der Zeit voraus und "The Only One" darf jeder tragen?! ;-)

Ja, natürlich darf den jeder tragen. Jeden Duft darf jeder tragen. Aber "The Only One" bietet sich vielleicht sogar besonders dafür an, ist er eine Art koffeinierter Floral. Sinnlich aber mit ernster Miene, erotisch aber doch noch verspielt genug, süß aber mit einer erwachsenen Bitterkeit. Gefällt mir sehr gut. Kaffeepause im Dirnenhaus. Wer die lilanen Pastillen mag und/oder sich zu den Kaffeejunkies zählt, darf hier gerne Probe schnüffeln und wird sicher hin und weg sein. Überraschend wenig gezuckert, schön weich und rund, harmonisch und hochwertig. Da kann man gar nichts gegen sagen im Designerbereich. Rüstige, röstige, rotzige "Black Opium"-Version, die ruhig etwas versauter und eckiger daher hätte kommen dürfen, mich aber dennoch tief in ihren Bann geschlagen hat.

Flakon: nicht ganz so stilvoll wie Chanel beispielsweise, aber D&G kann das dennoch recht hübsch
Sillage: dezent mit Schmackes... macht keinen Sinn. Ist aber so.
Haltbarkeit: völlig in Ordnung gehende 7 Stunden. Eher sogar mehr.

Fazit: Zungenkuss beim sexy Kaffeekränzchen mit versteckter Veilchenpastille - leider geil!
1 Antwort
10
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
Biberfrau

22 Rezensionen
Biberfrau
Biberfrau
Top Rezension 16  
Neuer WG-Kumpel mausert sich zum besten Freund
So, es ist wieder passiert. Blindkauf. Ich hatte schon Angst, ich bereue es wieder. Wollte ich ja eigentlich nicht mehr (jaja...), aber als ich Mittwoch vor einer Woche Flaconi besucht habe, konnte ich nicht drumrum. Eine riesige Werbung mit Emilia Clarke (die ich soooo gern mag) und daneben ein wunderschöner Flakon. Interesse war sofort geweckt, allerdings schreckte mich ab, dass es ein weiterer Flanker von The One ist. Mit dem Ursprungsduft habe ich so meine lieben Probleme. Ok Mist, was nun. Ich bin ja ein äußerst aufgeschlossener Mensch und gebe gern mehrere Chancen bevor ich dann doch endgültig aufgebe. Hm ok, klingt ja schon mal ganz anders als The One. Ach komm sch*ß drauf, bestell einfach. Gesagt, getan. Seit einer Woche wohnt er nun bei mir und mausert sich zu meinem täglichen Begleiter.

Für mich ein äußerst angenehm ausbalancierter Duft zwischen Sì passione und La nuit Tresor. Der Beginn ist sehr fruchtig und süß. Was mich eigentlich wundert, fruchtig, wieso? Wo soll das Fruchtige herkommen?? Spielt mir mein Näschen mal wieder einen Streich? Naja, auf alle Fälle ist da was, was irgendwie nach Frucht riecht. Ich wurde schon gefragt, was hier so nach Gummibärchen riecht... Öhm... das bin dann wohl ich... Und ja, es ist (leider) so. Der Beginn ist eine Armee von Gummibärchen. Keine Angst, dauert nicht lange und der Kaffee kommt hinzu und nimmt die heftige Süße. Der Duft fängt an sich angenehm zu entwickeln. Er wirkt nun geerdet, bleibt aber nach wie vor leicht süß-fruchtig, aber jetzt mit einem vanilligen Touch. Nichts schreit hier, es gibt keine penetrante Süße, alles hält sich eher im Hintergrund. Zusammengefasst kann man sagen, The Only One riecht wie ein fruchtiger Milchkaffee.
Ein kleiner Nachteil ist, dass sich alles sehr hautnah entwickelt. Eine Mördersillage sucht man hier vergeblich. Dafür ist der Duft äußerst ausdauernd und hält lange durch, vor allem auf Kleidung.

Für mich zu jeder Zeit tragbar, passend für jede Jahreszeit und jedes Wetter.

Ich bereue nichts!
5 Antworten
Marquise27

228 Rezensionen
Marquise27
Marquise27
Top Rezension 18  
Tolle Duftneuheit
Das Video zum neuen Duft mit der Schauspielerin Emilie Clarke ist klasse, nicht nur das sie ein tolles Lied singt und ihre Sexiness gekonnt zum Ausdruckt bringt-ich finde sie identifiziert sich gut mit dem Duft. Der Duft...ja wie ist er??? Ich mag ihn sehr mit seiner doch ungewöhnlichen Zusammenstellung. Da ich Veilchen liebe war ich neugierig, finde aber das das sanfte Veilchen im Kaffeerausch untergeht. Der Duft braucht eine Weile bis er sich entwickelt, dann wird er gemäßigter und hat eine interessante Aura. Der Kaffee steht im Vordergrund aber auch das Patchouli und die Vanille riecht man gut raus, Patchouli hat immer so ein wenig Wildes in sich, das passt gut darein. Für mich ein sehr angenehmer und tragbarer Duft auch über den Tag.Er ist nicht süß sondern eher verlockend. Duft hält gute 6 Stunden an. Ich glaube dieser Duft wird schnell seine Anhänger finden und ist perfekt als Einstieg für den Herbst geeignet. Die Herren in der Runde haben sehr positiv auf den Duft reagiert, er hat etwas rundes, es fehlt nichts und auch nach vielen Stunden überzeugt er noch mit einer schönen und feinen sich hinterher ziehenden Duftschleife. Selbst am nächsten Tag duftet die Bluse vom Vortag sehr angenehm nach einer Tasse richtig gutem Barista mit sinnlich-fruchtig aufregendem Flair. Der könnte auf Dauer bei mir einziehen, toller Business Duft. Flasche ist ein schöner Handschmeichler und sieht edel aus.
4 Antworten
6
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
7.5
Duft
Pinkdawn

68 Rezensionen
Pinkdawn
Pinkdawn
Top Rezension 26  
Die verrückte Entstehungsgeschichte von "The Only One" - wahr oder Legende?
Sie sieht ja recht spitzbübisch aus. Es ist Frau Senior Perfumer Violaine Collas also durchaus zuzutrauen, dass sie etwas Verrücktes macht. Etwas ganz Verrücktes. War es auf einer rauschenden Party, die spätnachts etwas aus dem Ruder lief? Wer auf die Idee gekommen ist, war später wohl nicht mehr nachvollziehbar. Aber was man sich so zutratscht, ist, dass sich plötzlich alle in ihrem – natürlich bestausgestatteten - Labor einfanden und eine Menge Spaß dabei hatten, Duftstoffe zusammenzumixen, die so überhaupt gar nicht zusammenpassen.

Veilchen und Kaffee etwa. „Wäääh!“, schüttelt man sich.
„Und dazu Bergamotte“, ruft irgendwer aus der zweiten Reihe. „Bergamotte muss sein in der Kopfnote! Das machen die bei Guerlain auch immer.“ „Wäh, doppelt wäh.“
„Und Vanille!“. „Nein, Patchouli!!! Das wär’s.“ „Ich hab’s, noch besser: Iris!“
Sie überbieten sich nur so in haarsträubenden Mixturen. Violaine schüttelt es fast bis zum Brechreiz. Eine gefeierte Parfümeurin wie sie muss nicht erst an einer Mischung schnuppern, um ihren Duft wahrzunehmen. Die abstrusen Vorschläge genügen ihr vollkommen, um sich das Ergebnis nur allzu lebhaft vorzustellen.

Aber das ist noch lange nicht alles. Es wird drauf los gemixt bis zum Morgengrauen. Jemand muss das Ganze mitgefilmt haben. Keiner hätte sich sonst die Duftnoten gemerkt.

Man mischt, man lacht, hat Spaß. Viel Spaß. Wie Kinder, die kochen und dabei alles zusammenrühren, was sich in ihrer Reichweite befindet. Auch wenn das Ergebnis an ekelhaftem Geschmack nicht zu überbieten ist und das Ganze keiner essen will.

„Ich geh jetzt schlafen“, sagt Violaine irgendwann. „Weckt mich, wenn ihr fertig seid.“ Aber kann man mit so einem Experiment je fertig werden?

Die Vögel beginnen schon zu singen und das Mädchen serviert heißen Milchkaffee und knusprige Croissants.

Violaine wirft sich ihren seidenen Kimono über, als sie von lauten Jubelrufen geweckt wird. „Jaaa! Das ist es! Wir haben es!“
„Und was ist es geworden?“
„Wir sind nicht ganz sicher“, sagt jemand. „Was meinst du?“
Man reicht ihr den Flacon. Sie sprüht. „Mmmmh, Veilchen“, lächelt sie. „Und Bergamotte. Aber sehr schwach.“ „So ist es bei Guerlain auch immer“, ruft jemand aus der zweiten Reihe.
„Kaffee?“ Violaine greift sich erheitert an die Stirn. „Das ist doch tatsächlich Milchkaffee. Milchkaffee und Veilchen … Wäääh …“ Sie wendete sich schaudernd ab.
„Und die Iris?“ „Vanille?“, „Patchouli?“

Violaine hat genug geschnuppert. „Good work“, murmelt sie und schiebt sich die bestickte Schlafmaske über die Augen. Sie lächelt glücklich. Heute würde sie lang schlafen können. Der Auftrag, der ihr schon so lange Sorgen machte, war erledigt.
Doch “Halt, halt“, fällt ihr dann noch ein. „Ein Name. Wir brauchen einen Namen! Und schreit nicht alle so dazwischen, ich versteh ja nichts. „The One? Gibt es schon.“ „Aber was war das, du da hinten?“ „The Only One. What else?“, gluckst es aus der zweiten Reihe. „Perrrfekt. Das ist‘s.“ Niemand sonst würde je so ein Parfum kreieren. Violaine kuschelt sich zufrieden in ihre rosa Merinodecke.

Bald darauf ist es in allen einschlägigen Schaufenstern zu sehen. Und Emilia Clarke, die süße Blonde mit den sündhaft roten Lippen, höchstpersönlich, ist das Gesicht der Werbekampagne. Und die Stimme. „Dimmi quando tu verrai, dimmi quando … quando … quando …“, trällert sie vergnügt in einer römischen Trattoria. „Sag mir, wann du kommen wirst, Sag mir wann, wann wann … Das Jahr, den Tag, die Stunde, in der du mich vielleicht küssen wirst.“ Alles ist heiter, jeder ist glücklich, die Welt ist schön und das Leben wie ein Song von Abba. Du musst nur diesen Duft kaufen und aufsprühen. 45 Euro für 30 ml sind doch nicht viel für so viel Fröhlichkeit und Leichtigkeit des Seins.

Ich muss mir den Duft nicht einmal kaufen. Er hat sich von selbst bei mir eingefunden. Als großzügige Probe, mit der ich nun ausgiebig testen kann, ob ich mich binden will mit The Only One – sei es für einige Wochen oder für ewig.

Ich sprühe es auf. Mmmmh, Veilchen, denke ich sofort. Ein violetter Blumenteppich rollt sich vor mir aus. Der Duft ist lieblich, floral und anmutig. Veilchen eben. Sollte nicht auch Bergamotte in der Kopfnote sein? Ich schnuppere und schnuppere. Aber nix Bergamotte. Dafür breitet sich langsam die Kaffeenote aus. Veilchen und Kaffee – das hatte ich mir als unglaublich gewagt vorgestellt. Praktisch ein olfaktorisches No Go – und gerade deshalb so reizvoll. Wie alles Verbotene.

Milchkaffee, stelle ich fest. Der teilt sich nun mit den Veilchen die Arena. Dagegen kommt die Iris höchstens als etwas Dumpfes, Undefinierbares an. Oder besser: Sie kommt natürlich nicht gegen diese Milchkaffeesuppe mit Veilchen an. Ob das auch wirklich genauso gewollt war?

Was hätte das für eine Sensation geben können: Veilchen, Kaffee, Iris. Und dann sogar noch Vanille und Patchouli.

Ich warte. Nämlich auf Vanille und Patchouli. Aber die wollen irgendwie nicht hervor. Heute nicht und morgen nicht. Es bleibt bei Veilchen, die im Milchkaffee schwimmen.

Angesagte Revolutionen finden bekanntlich nie statt. So geht es mir auch mit The Only One, dieser gewagten Mischung, die letztlich doch nur ein floral-gourmandiger Jung-Mädchen-Duft geworden ist, der wirklich schon von der Kopfnote an schwächelt, sprich kaum Sillage, Intensität und Haltbarkeit hat. Ich hab das Gefühl, alle 10 Minuten nachsprühen zu müssen, um noch etwas von The Only One wahrnehmen zu können.

Ich kann es nicht glauben. Immer noch warte ich auf die Sensation, das Aha-Erlebnis. Doch da kommt nichts mehr. Was hätte aus dieser Komposition werden können? Hat der Mut nicht gereicht, etwas Innovatives und wirklich Besonderes zu machen? The Only One ist ein gefälliger Allerweltsduft geworden. Ganz nett, aber im Gedächtnis bleibt er nicht. Zumindest nicht in meinem. Er schwächelt so, dass man ihn schon wieder vergessen hat, bevor man in Dialog mit ihm treten kann. Schade!

Vielleicht bin ich zu anspruchsvoll? Andererseits hab ich normalerweise keine Berührungsängste mit dem Mainstream und schon gar keine mit Düften, die uns vorgaukeln, wie schön doch das Leben ist. Und das ist durchaus wörtlich zu nehmen. Denn der ebenfalls blumig-gourmandig-süße Erfolgsduft La Vie est Belle erinnert mich irgendwie an The Only One. Wobei mir The Only One eigentlich immer noch origineller erscheint.

Immerhin muss The Only One ebenfalls ein Erfolg sein. Hätte man sonst 2019 eine fruchtig-süße Neuauflage herausgebracht, „The Only One 2“? Auch hier treffen sich Veilchen und Kaffee, eh klar, never change a winning team. Patchouli ist ebenfalls wieder mit von der Partie, aber auch Brombeere, Freesie, Birne, Rose, Tonkabohne und edle Hölzer. Emilia Clarke ist erneut das Gesicht der Werbekampagne. Aber hier muss ich passen. The Only One 2 – irgendwie ist der Name ja fast lachhaft, ich meine, entweder etwas ist „the only one“ oder nicht … - kenne ich noch nicht. Ich weiß auch nicht, ob hier ebenfalls Violaine am Werk war und wie diese Kreation entstand. Beides wird konsequent verschwiegen. Warum wohl?
7 Antworten
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Statements

132 kurze Meinungen zum Parfum
WürmchenWürmchen vor 7 Jahren
Black Opium auf italienisch! Und das Einzige, was hier herb-bitter ist, ist nicht der Kaffee in der Duftpyramide sondern meine Enttäuschung!
3 Antworten
BlueValkyrieBlueValkyrie vor 7 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Hmm, Kaffee mit Vanillezucker. Huch! Jetzt sind mir die Blumen reingefallen..shit, und die Puderdose;-) Gar nicht mal so übel..mir schmeckts
4 Antworten
MirabellaMirabella vor 7 Jahren
Milchkaffee mit Zucker. Viel Zucker. Sillagemonster. Hält wie Patex. Für mich zu viel des Guten. Flakon sehr gelungen.
7 Antworten
JU1993JU1993 vor 7 Jahren
Black Opium, weniger klebrig + Veilchen. Durchaus in Ordnung, aber weit weg von "besonders".
0 Antworten
LiffeyLiffey vor 4 Jahren
Draußen Schnee. Ein kleines Café, tiefe Ledersessel, Bücher an den Wänden. Vor mir ein Vanille Macchiato - so riecht dieser Duft für mich
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ExhaleExhale vor 6 Jahren
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Dolce & Gabbana -The Only One
The Only One 2 kommt :)https://www.parfumo.de/Parfums/Dolce_Gabbana/The_Only_One_2

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