Uncut Gem von Editions de Parfums Frédéric Malle
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6.3 / 10 151 Bewertungen
Ein Parfum von Editions de Parfums Frédéric Malle für Herren, erschienen im Jahr 2022. Der Duft ist frisch-würzig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird von Estēe Lauder Companies vermarktet.
Aussprache
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Duftrichtung

Frisch
Würzig
Synthetisch
Holzig
Zitrus

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
IngwerIngwer AngelikawurzelAngelikawurzel BergamotteBergamotte MandarineMandarine MuskatMuskat
Herznote Herznote
LabdanumLabdanum WeihrauchWeihrauch LederLeder MagnolieMagnolie VetiverVetiver
Basisnote Basisnote
Ambrocenide®Ambrocenide® MoschusMoschus

Parfümeur

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Bewertungen
Duft
6.3151 Bewertungen
Haltbarkeit
8.0134 Bewertungen
Sillage
7.4134 Bewertungen
Flakon
7.8126 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
4.1102 Bewertungen
Eingetragen von mehreren Usern, letzte Aktualisierung am 22.04.2024.

Rezensionen

4 ausführliche Duftbeschreibungen
3
Preis
7
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
6
Duft
Yannikhnr

2 Rezensionen
Yannikhnr
Yannikhnr
3  
Ziemlich uninspiriert für Frederic Malle
Dieser Duft könnte genau so von einem Designerhaus kommen. Im Opening riecht man eine frische Bergamotte-Ingwer Kombo, wie man sie in diversen populären Düften heutzutage sieht. Unterstreicht wird das Opening durch die Würze der Angelikawurzel, welche sich durch den gesamten Duftverlauf zieht.

Anschließend schlägt einen die volle Ladung Ambroxan in die Nase, Vetiver und Weihrauch geben dem Duft noch eine kleine Tiefe, jedoch keine die den Duftcharakter auf den Kopf stellt.

Wer sich Uncut Gem kauft bekommt einen frischen, würzigen, Ambroxanhaltigen Duft, welcher wirklich sehr gut performt. Wie zu erwarten kommt der Duft bei anderen durch das Ambroxan recht gut an.

Alles in allem ist der Duft für ein kreatives Nischenhaus wie Frederic Malle sehr uninspiriert und langweilig und vor allem viel zu teuer für das was man bekommt.
0 Antworten
2
Preis
9
Flakon
6
Sillage
10
Haltbarkeit
2.5
Duft
Dan93

45 Rezensionen
Dan93
Dan93
4  
Nach einer Weile…
Okay, normalerweise schreibe ich meine Assoziationen zu einem
Duft in schöne Worte.

Bei Uncut Gem hatte ich vor dem ersten sample so viel schlechtes Feedback gelesen, dass ich sehr biased an die Sache rangegangen war.

Leider war ich auch vom Duft selbst nicht überzeugt! „DM Deo auf Kokain“ taufte ich diesen Duft aus dem
Hause FM.

Nun ist ein wenig Zeit vergangen. Ein paar andere Düfte wurden getestet.

Beim Sortieren meiner Abfüllungen fällt er wieder in meine Hände, dieser Uncut Gem.

Nunja was soll ich sagen. Der Duft gefällt mir immernoch nicht, ABER ich habe gelernt zu trennen.

Ich trenne zwischen dem Marketing durch FM und dem olfaktorischem Wert des Duftes!

Es ist nicht DER Duft des Mannes. Der Duft, der alle tollen Herrendüfte von FM vereint und perfektioniert.

Es ist lediglich ein Duft für Freunde von Synthetik und eben dieser special interest Duftnote.

Man munkelt Versace pour Homme Dylan Blue Eau de Toilette sei die Drogerieversion von Uncut Gem , aber da fehlt mir aktuell nocj der direkte Vergleich!

In diesem Sinn gebe ich hier Entwarnung, aber mahne zur Vorsicht bei diesem Duft!
1 Antwort
9
Sillage
8
Haltbarkeit
5
Duft
Profumo

284 Rezensionen
Profumo
Profumo
Top Rezension 52  
Einen raushängen lassen
Normalerweise polarisieren Düfte mit animalischen Beimischungen – man denke nur an ‚Kouros’.
Aber auch Düfte ohne nennenswerte tierische Anteile, wie dieser hier, vermögen die Geister offenbar unversöhnlich zu scheiden. Was beide Lager trennt, ist vor allem die Frage, wie empfänglich man für die Reize moderner ‚Woody Ambers’ ist, oder ob man eher allergisch auf sie reagiert. Lauwarme, unentschiedene Haltungen finden sich kaum, stattdessen wahlweise Anerkennung, ja Bewunderung, oder Kopfschütteln, bis hin zu brüsker Ablehnung. ‚Woody Ambers’ sind wahrlich nicht neu, aber sie haben seit einigen Jahren die Dufthoheit überall dort gewonnen, wo junge Männer zusammen kommen. All ihre Pflege-Produkte duften danach: Duschgele und Deos, ihre Parfums sowieso. Insofern sollte also eine Art Reizadaption diese süßlich-holzige Synthetik unserer Aufmerksamkeit längst entzogen haben, ganz so wie einen Hut, den man zwar trägt, aber gar nicht mehr merkt dass man ihn auf hat, da unsere Wahrnehmung den Dauerreiz nach einer Weile zu unterdrücken beginnt, um offen für Neues zu sein.
Hier knallt uns die Aromachemikalie ‚Ambrocenide’ der Firma Symrise aber mit einer Intensität in die Nase, die keine Reizadaption zulässt . Maurice Roucel hat sie in ‚Uncut Gem’ quasi in Übergröße ins Schaufenster gestellt – sie bildet den Dreh- und Angelpunkt des Duftes. Die Holzmindener Firma Symrise charakterisiert den Geruch ihres Produktes als ‚extremely powerful woody-ambery note’, deren massiver Einsatz einer ‚nuclear armament’ gleichkäme, einer atomaren Aufrüstung, so Frédéric Malle.
Da wird man hellhörig, gerade in diesen Zeiten.

Und tatsächlich detoniert hier eine Synthetikbombe sondergleich. Alles was der Duft sonst noch bereithalten mag, so wunderbare Noten, wie Magnolie, Weihrauch, Angelika, Labdanum: begraben unter nuklearem Ambrocenide-Fallout.
Mein Empfinden jedenfalls.
Andere vermögen offenbar einen prägnanten scharf-würzigen Ingwer-Auftakt, einen ledrig-rauchigen Ausklang zu erriechen, unterlegt von ordentlich Moschus – und wenn einer Moschus kann, dann Roucel: man denke nur an ‚Musc Ravageur’, an ‚Dans tes Bras’ und an die beiden ‚Helmut Lang’-Düfte, das Cologne und das EdP!
Allein, ich rieche (fast) nichts davon.

Was ich rieche, ist ein sprödes, scharf-holziges Aroma mit plastikartigen Untertönen und synthetischer Ambersüße, eine herb-grüne, ebenso unnatürlich wirkende vegetabile Note, die entfernt an Galbanum erinnert, und nach langem hineinschnuppern tatsächlich eine Ahnung von ‚French Lover’ – einen leisen Hauch magenbitterwürzige Angelika , einige kühle, rauchige Schlieren, sowie eine sterile Kunstlederfacette.
That’s it.
Zugegeben, ich gehöre zu jenen, die ab einer gewissen Intensität allergisch auf ‚Woody Amber’-Aromen reagieren. Womöglich ist das meinem Alter geschuldet. Ich bin schlicht in einem geruchlich völlig anderen Umfeld aufgewachsen und meine olfaktorische Sozialisation prägten Leder-Chpyres wie ‚Antaeus', aromatische Fougères wie ‚Azzaro pour Homme’ und selbst noch das Jahre später erschienene Dihydromyrcenol-gesättigte ‚Cool Water’. Apropos Dihydromyrcenol: damals fanden meine älteren Kollegen den Davidoff-Duft fürchterlich synthetisch, was ich gar nicht verstehen konnte. Da sie aber ebenfalls eine andere olfaktorische Sozialisation erlebt hatten, waren sie für die Reize des neuen Duftmoleküls nicht mehr empfänglich. Ich wiederum hätte zeitweise darin baden können.
Vermutlich haben sich mit den Jahren die Fronten verkehrt, und heute gehöre ich zu jenen, die mit den aktuell populären Aromachemikalien fremdeln. Das ging schon vor Jahren mit ‚Bleu de Chanel’ los, gipfelte schließlich in dem für mein Empfinden unerträglichen ‚Sauvage’, das ob seines Erfolges zahllose kaum unterscheidbare Nachkommen gebar (ganz wie seinerzeit ‚Cool Water’).
Und nun also: ‚Uncut Gem’.
Wäre der Duft von irgendeinem x-beliebigen Designer-Haus veröffentlicht worden, hätte es mich nicht weiter gewundert, zu groß ist offenbar das Bedürfnis nach immer neuen ‚Woody-Amber’-Kreationen, zu groß offenbar noch immer ihr Erfolg.
Dass ein Haus wie Frédéric Malle nun auch dieses massentaugliche Pferd reitet, ist natürlich einerseits verständlich, da man schlicht ein Stück vom Kuchen abhaben will, schon gar mit einem Estée Lauder-Konzern im Rücken, der vermutlich darauf gepocht haben wird, dass man sich dem Mainstream öffnen solle. Andererseits hat die Editions de Parfums ihr Selbstverständnis von Anfang an in einer Abgrenzung vom Massenmarkt gefunden, hat immer Wert darauf gelegt eigenständige, tragbare Duftcharaktere zu kreieren, die eher in der Tradition der französischen ‚Haute Parfumerie’ wurzeln, als im eigentlichen Nischenmarkt, der die Duft-Palette noch viel weiter, ja bis hin zur Untragbarkeit ausreizt.
In diesem Spannungsfeld, zwischen Mainstream hier und Konzept-Duft seligem Nischenmarkt dort, verortete sich das Haus Frédéric Malle viele Jahre mit einigem Erfolg und erwarb sich gerade unter Duft-Aficionados einen überaus soliden Ruf.
Dieser Ruf hat nun erste Risse bekommen. Wenn der soignierte Monsieur Malle höchstselbst im Werbeclip zu ‚Uncut Gem’ von Marlon Brando und der Welt von Elia Kazan schwärmt, die diesem Duft angeblich entfleuche, gerät diese Götteranrufung zum Versuch der Schadensbegrenzung. Abgesehen davon, dass mir diese ‚Promi-Washings’ schon immer suspekt war, zumal sich die Vereinnahmten nicht mehr dagegen verwahren können. Zugleich wird eine andere Stoßrichtung ersichtlich: wider die zeitgeistige Gender-Ambiguity, die gerade ältere Herren häufig zu überfordern scheint! ‚Uncut Gem’ als Manifest der Eindeutigkeit, das die Männlichkeit ungeniert feiert, das allem ‚Me Too’ zum Trotz sein Uncut Gem mal eben raushängen lässt.

Dieser Name!

Natürlich möchte man ein bisschen provozieren, aber dieses Provokatiönchen erinnert mich eher an pennälerhafte Witzeleien lüsterner Rentner, als an Brandos virile erotische Wucht. Auch geht der Namensgebung jegliche augenzwinkernde Flirtiness à la ‚French Lover’ ab, mag man auch scheinheilig darauf verweisen, man referiere doch eigentlich nur auf die Gegensätzlichkeit von elegant und sophisticated versus roh und ungeschliffen. Wenn dann aber zugleich ständig eine ausgebeulte Hosenfront eingeblendet wird, über der lässig eine Hand baumelt, ahnt man recht schnell, was selbige gleich umfassen wird – ‚Sticky Fingers’ von den Stones lassen grüßen! Mit seiner charmanten Frivolität ist Andy Warhols Cover allerdings näher an ‚French Lover’, als am vergleichsweise steril geratenen fotografischen Zitat (das in puncto Sterilität aber wieder gut mit ‚Uncut Gem’ korrespondiert).

Fazit: ein in meinen Augen unnötiger Versuch sich dem Massenmarkt anzudienen, auf den Malle und Roucel - Vorsicht, Treppenwitz! - scheinbar selbst keinen Bock haben, denn welche Heerscharen reicher junger Männer wollen sie denn auftun, die bereit sind 300 Euro für einen einzigen Flakon hinzublättern, wenn sie dafür drei Pullen ‚Sauvage’ haben können?

Angeblich arbeitet Tom Ford schon an einem neuen Duft: Arbeitstitel ‚Cut Gem’.
Ein Witz.
23 Antworten
4
Preis
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
2
Duft
Ischgelroi

289 Rezensionen
Ischgelroi
Ischgelroi
Top Rezension 18  
Der Flop 2022 ?
Uncut Gem ist einer der Düfte welche für mich eine Rezension verdient haben. Uncut Gem hat sich diese aber auf negative Art und Weise erarbeitet.

Ich war extrem interessiert an diesem Duft und auch die Story dahinter hörte sich für mich toll an. Dies war genug für mich um an einem Sharing teilzunehmen. "Musc Ravageur | Editions de Parfums Frédéric Malle" ist für mich einer der spannendsten Düfte im erdigen Bereich und einfach eine Legende. Natürlich darf an dieser Stelle angemerkt werden, dass vielleicht die Erwartungen dadurch an Uncut Gem etwas zu hoch angesetzt waren von mir und auch anderen Parfumos.

Nun geht es zum Duft selbst (Katastrophe): Uncut Gem ist wirklich Chemiebombe deluxe. Der Amber Riechstoff zusammen mit Ambroxan raubte mir fast den Atmen. Es ist eine Kombination von im Hals kratzen und Kopfschmerzen genierend. Hinzu kommt für mich eine leider Urinartige Magnolie. Das Leder ist auch synthetisch was bei mir Flashbacks an Memo ausgelöst hat. Der Ingwer verleiht dem ganzen einen scharfen ekelhaften Höhepunkt. Uncut Gem hat für mich einen Klimax an Abneigung. Der gesamte Duft wirkt wild und diffus zusammengewürfelt und unstimmig bis zuletzt. Leider kann ich diesem Duft überhaupt nichts gutes abgewinnen. Ich kann mir wirklich kaum vorstellen, dass Maurice Roucel diesen Duft als Signature für sich sieht. Für mich wirkt es als ob hier irgendwelche Reste auf den Markt gebraucht werden sollten. Es gibt Düfte welche besser und hochwertiger sind als Uncut Gem unter 10€. Uncut Gem ist wirklich eine Blamage für die Marke.

Die Haltbarkeit ist durch die Synthetik bedingt mit 12 Stunden natürlich gut. Die Silage ist solide und für etwa 7-8 Stunden auf einer Armlänge wahrnehmbar. Nach 10
Stunden wird Uncut Gem hautnah. Leider wahr das durchhalten für mich wirklich eine Qual. Die Käufer dieses Duftes sollten echt Schmerzensgeld erhalten. Für mich definitiv einer der schlimmsten Düfte die ich 2022 getestet habe.

Der Preis ist auch überzogen.
9 Antworten

Statements

44 kurze Meinungen zum Parfum
AxiomaticAxiomatic vor 2 Jahren
8
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
5
Duft
Werbeclip: 2 Meister sinnieren über die Einzigartigkeit.
Ergebnis: altbewährtes Ambroxan garniert mit Angelika und Zistrose.
Oh là là…
44 Antworten
YataganYatagan vor 1 Jahr
8
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
3.5
Duft
Das hier riecht wirklich nur noch nach Duschgel aus der Drogerie und dazu eine starke Moschusnote. Der Rest geht unter.
30 Antworten
ErgoproxyErgoproxy vor 1 Jahr
7
Sillage
10
Haltbarkeit
3
Duft
Für mich ein 08/15 Duft mit Drogeriemarkt-Appeal. Zitrusnoten gefolgt von Duschgel-Ambrox-Note. Der Rest geht irgendwie unter. Langweilig.
42 Antworten
GoldGold vor 1 Jahr
5
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
3.5
Duft
Ein kruder in-your-face Ambrocenide-Knaller. Laut.
Ungeschlacht. Ich war irgendwie schockiert. Maurice Roucel ? Why ?? Und das zu dem Preis.
13 Antworten
Rieke2021Rieke2021 vor 12 Monaten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
5
Duft
Not Uncut, but a Fake Gem. Blendet mit einer gelungenen Zitrik/Ingwer Kopfnote. Leider folgt dann nur noch 08/15 Synthetik mit Moschus dazu.
16 Antworten
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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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„Uncut Gem“ - Editions de Parfums Frédéric Malle präsentiert neuen Duft
Das französische Duftlabel bringt mit „Uncut Gem“ ein neues Parfum, das als „fast klischeehaftes Eau de Cologne“ mit den traditionellen Zeichen der Männlichkeit spielt.

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