Eau Claire des Merveilles 2010

Eau Claire des Merveilles von Hermès
Flakondesign Serge Mansau
7.0 / 10 131 Bewertungen
Eau Claire des Merveilles ist ein Parfum von Hermès für Damen und erschien im Jahr 2010. Der Duft ist blumig-frisch. Es wird noch produziert.
Aussprache

Duftrichtung

Blumig
Frisch
Holzig
Zitrus
Pudrig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
zitrische Notenzitrische Noten BlütenBlüten
Herznote Herznote
AldehydeAldehyde VanilleVanille AmberAmber
Basisnote Basisnote
EichenmoosEichenmoos ZederZeder VetiverVetiver

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.0131 Bewertungen
Haltbarkeit
6.399 Bewertungen
Sillage
5.292 Bewertungen
Flakon
7.7105 Bewertungen
Eingetragen von Kankuro, letzte Aktualisierung am 13.06.2023.

Rezensionen

14 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Flakon
2.5
Sillage
5
Haltbarkeit
6
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 27  
Theorie zur Entstehung Nr. 2
Bereits KleineHexe hat eine (starke!) Theorie aufgestellt, wie der Duft ins Leben gerufen wurde - s. u.. Es gibt aber mindestens noch eine zweite Möglichkeit:

Die betagte Mama von Jean-Claude Ellena bat vor einigen Jahren darum, er möge einen Duft kreieren, der sie an das liebste gemeinsame Kinderlied erinnert: „Au clair de la lune, mon ami pierrot…“. Das hatte sie dem Sohnemann jeden Abend vorgesungen. Leider hatte Klein-Jean-Claude den Text nicht richtig verstanden. Bei ihm war unglücklicherweise „Eau Claire des Merveilles, mon ami Jean-Claude…“ hängengeblieben.

Solcherlei Missverständnisse passieren ja allenthalben, nicht allein bei Rezipienten im Kindes-Alter. Als Fach-Lektüre dazu sei das Büchlein „Der weiße Neger Wumbaba – kleines Handbuch des Verhörens“ empfohlen. Dort gibt es speziell aus der Liedkultur neben dem weißen Neger Wumbaba zum Beispiel den Wiswas zu bestaunen (Auflösung: a) bei „Der Mond ist aufgegangen“ hörte jemand als Schluss der ersten Strophe immer „…und aus den Wiesen steiget der weiße Neger Wumbaba.“; b) bei „Lasst uns froh und munter sein…“ kam die Zeile „Niklaus legt den Wiswas drauf!“ heraus). Außerdem haben der Erdbeerschorsch (Erzbischof) und viele andere einen zwerchfell-malträtierenden Auftritt.

Zurück zu Jean-Claude: Nun steckte er in einem ziemlichen Dilemma. Hm. Was wollten ihm diese Worte sagen? Hatte er nie drüber nachgedacht. Was für einen Duft mochte Mama jetzt erwarten? Nachfragen? Besser nicht, das hätte geklungen, als könne er sich nicht erinnern…. Die einzige Lösung: Mach‘ ihn lieb, harmlos, gefällig; was halt die meisten Damen zuverlässig nett und zuvorkommend finden werden:

Sanfte Zitrusfrucht, umgeben von einer Spur süßlicher Würze pyramidalverschwiegenen Zimtes. Als Frucht bietet sich reife Mandarine an, die tut keinem was. Vanille ist stets eine gute Idee; welche Mama macht(e) nicht gerne Vanille-Pudding für ihr Kind? Also am besten eine, die ein wenig künstlich wirkt, wie ein Nachkriegs-Substitut aus dem Pudding-Labor.

Und bloß nicht zu viel Alarm! Still, hautnah, umschmeichelnd. Ein Hauch von Rauch, damit Mama nicht denkt, das Zeug sei für kleine Mädchen. Außerdem auf keinen Fall penetrante Haltbarkeit. Schließlich soll abends vielleicht noch der große florale Duft drauf, nach sechs, sieben Stunden sollte folglich praktisch Schluss sein.

Lass ihn aber nicht einfach im Nichts vergehen, das gibt bloß Nostalgie-Missverständnis-Stress. Gib‘ ihm nach hinten raus was Markanteres mit. Eine Stecknadelspitze Muskat. Oder nimm‘ gleich eine Zimt-Variante mit Eugenol, damit es eine Winzigkeit pieksig wird. Eichenmoos? Bisschen kratzig. Könnte man natürlich trotzdem machen, oder zumindest behaupten. Besser womöglich ein Pusterchen Patchouli und ein paar Späne staubiger Zeder. Den einen oder anderen Krümel Sandelholz könnte man auch beteiligen. Und eine subtile Prise Vetiver zur Abrundung kommt immer gut, Mama ist eine Dame von Format!

Alsdann machte sich der Sohnemann erleichtert und frohgemut ans Werk. Und der Chronist dankt Pluto für die Probe.
16 Antworten
5
Flakon
2.5
Sillage
10
Haltbarkeit
4
Duft
KleineHexe

78 Rezensionen
KleineHexe
KleineHexe
Top Rezension 31  
Das Laborgeheimnis
Jean-Claude Ellena ist ein großer Meister seines Faches. Doch wie viele große Geister neigt auch er zu einer gewissen Unordentlichkeit. Deshalb hat er eine Putzfrau, die Emma Klauderer. Frau Klauderer kommt jeden Werktag pünktlich um 7 Uhr und putzt das Allergeheimste von Herrn Ellena, sein Labor. So gegen 8 Uhr ist sie damit fertig und wenn der Herr Ellena um 9 Uhr kommt ist alles wunderbar aufgeräumt.

An dem Tag, an dem unsere Geschichte spielt, war das etwas anders als sonst. Der Frau Klauderer war beim Mittagessen eine Füllung aus ihrem Zahn gebrochen. Weil sie nur eine einfache Kassenpatientin war, konnte sie nicht am Nachmittag in die Zahnarztpraxis kommen. Sie bekam einen Termin erst um 7:30 Uhr am nächsten Tag. Wer sollte nun das Labor vom Herrn Ellena aufräumen?

Nun war Frau Klauderer eine praktisch veranlagte Frau. Sie wartete bis der Herr Ellena um 19 Uhr sein Labor verlassen hatte und begann anschließend mit Eimer, Lappen und Besen dort sauber zu machen. Ach wie sah es hier nur wieder aus! Der Herr Ellena hatte in der letzten Zeit an einem Parfüm für kleines Land am Rande der Arabischen Halbinsel gearbeitet. Irgendetwas mit einer Göttin oder so. Er hatte ihr sogar mal im Schulatlas gezeigt, wo dieses Land liegt.

Frau Klauderer gab etwas Zitronensaft in das Putzwasser und begann die hölzernen Labortische abzuschrubben. Wer schon mal Holzmöbel feucht abgewischt hat, weiß wie schnell Wasser diesen Geruch annimmt. Und gekleckert hatte der Herr Elena wieder! Nicht nur die Reste von diesem Göttinnen-Parfüm waren zu entfernen. Nein auch von der Vanillesoße, die er so gern ist, waren Flecken da. Wie immer hatte sie nach 1 Stunde ihre Arbeit erledigt und ging dann schnell nach Hause. Sie war nervös: hoffentlich kann der Zahnarzt den Zahn noch retten.

Am nächsten Morgen betrat Herr Ellena wie gewohnt um 9 Uhr sein sauberes Labor und erstarrte. Da stand doch tatsächlich auf einem seiner Holztische ein mit Wasser gefüllter Putzeimer. Tief holte er Luft, um seinen Unmut zu beherrschen und erstarrte zum zweiten Mal. Was war das denn?!! Leicht, zitrisch, blumig, vanillig, holzig stieg ihm genau der Duft in die Nase, den er schon seit Tagen bemüht war zu finden. Eine Nobelmarke hatte ihn beauftragt, ein Eau de Parfumée zu entwickeln. Der Herr Ellena hatte ja schon viel in seinem Leben gemacht: Parfüms, EdPs, EdTs und nun gar ein Eau de Parfumée. Die Schreiberin dieses Kommentares mußte erst einmal Nachschlagen, was das überhaupt ist.

Schnell füllte er einige Glasflaschen mit dem Wasser aus dem Putzeimer ab. Dann fuhr er zur Wohnung der Frau Klauderer. Nun ist es nicht so, daß der Herr Ellena es nötig hätte, sich mit fremden Federn zu schmücken. Doch wer soll denn ein Parfüm kaufen, welches von einer Frau Emma Klauderer entwickelt wurde?

Nun war Frau Klauderer eine praktisch veranlagte Frau. Die Nobelmarke bekam ihr gewünschtes Eau de Parfumée, Herr Ellena wurde noch berühmter und Frau Klauderer hat jetzt ein 1a saniertes Gebiß und muß nie mehr Putzen gehen. Das macht sie nur noch selten, wenn z.B. der Herr Ellena eine Kreativitätskrise hat. Alle sind glücklich.

Alle???

Ich bin es mit „Eau Claire des Merveilles“ nicht. Ich bevorzuge weiterhin die Göttin aus dem kleinen Land am Rande der Arabischen Halbinsel.
10 Antworten
10
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
8
Duft
Flowerbomb

67 Rezensionen
Flowerbomb
Flowerbomb
Top Rezension 12  
Das Pastellgemälde
Die Tiefen des Lebens sind meine Leidenschaft. Eintauchen in berührende Geschichten. Durchs Schlüsselloch der verbotenen Türe gucken. Verstehen, warum Menschen Dinge tun, oder eben nicht. Entwicklungen beobachten, Gespräche jenseits jeglicher Alltagstauglichkeit führen.

Aber es gibt sie auch, diese Tage, an denen im wahrsten Sinne des Wortes das Schwarze im Schrank bleiben will. An denen ich mich nach Leichtigkeit sehne. Sie werden seit einiger Zeit ein bisschen mehr. Meinem lieben Sohn dürfte das nicht entgangen sein. ECDM bekam ich von ihm letztes Jahr zum Geburtstag.

Leichtigkeit ist ein viel zu plattes Wort für diese beinahe ätherisch anmutende Wolke, die über meiner Haut schwebt und zu mir her lächelt. Will ich diese in Worte übersetzen, so assoziiere ich vorerst ein Zitronensorbet, prickelnd, frisch, aber eben nicht so zitrisch, wie es ein Zitronen-Eis wäre. Es duftet weicher, die Säure der Zitrone ist abgesoftet, leicht erfrischend, aber ohne den starken Kick, den zitrusbetonte Düfte oft in der Kopfnote verbreiten.

Das Aledhydige überrascht sehr bald mit einem beinahe zu trockenen Eindruck. In einem solchen Zusammenhang habe ich Aldehyde noch nie gerochen. Nichts ist dabei deutlich, alles bleibt ein angedeuteter Pinselstrich neben dem anderen. Es fließt das Sorbet in eine sanfte Holzigkeit, auf meiner Haut nur eine Andeutung von Amber, auch hier ist der Weichzeichner zu beobachten.

Ein bisschen moosiges Grün kommt noch dazu, mint-softeisfarben, Pistazie wäre schon too much auf diesem Gemälde, und so schmiegt sich dann diese bezaubernde, weiche Angelegenheit auf meine Haut. Natürlich landet sie lautlos. Wenn ich so überlege.... eigentlich konnte ich kaum das Sprühen hören.

Heute werdet ihr mich nicht wiedererkennen, denn ich dufte wie eine Fee. Ein bisschen ungreifbar vielleicht, nicht so konkret wie sonst, schwerelos, aber endlich, endlich....... federleicht und frei.
6 Antworten
8
Duft
Confusion

142 Rezensionen
Confusion
Confusion
Top Rezension 9  
Verschiedene Arten von Zitrusdüften...
Eine meiner Arbeitskolleginnen hat es sich zur Gewohnheit gemacht, mich regelmäßig, d.h., wenn wir zur gleichen Zeit Feierabend haben, zu fragen: "Hast du Parfum mit?" Blöde Frage eigentlich, vielmehr eine rethorische Frage. Ich habe IMMER Parfüm mit und sie weiß das auch. Ich gebe es ihr und sie sprüht sich rechts und links damit ein. Ohne vorher am Flakon zu riechen. Das zeugt entweder von großer Toleranz oder von großem Vertrauen in meinen Geschmack. Die Kollegin ist übrigens 65 Jahre alt und benutzt selbst Roma.
Letztens bemerkte sie: "Du magst Zitrusfrüchte, oder?" Erst wollte ich widersprechen. Dann dachte ich kurz nach, ging im Kopf meine Sammlung durch und antwortete: "Ja, schon, im Sommer...und so..."

Ich habe tatsächlich ein paar zitrische Düfte, stelle ich fest. Dabei habe ich in meinem Profil ja geschrieben, ich mag "allzu zitrisches" (ich glaube, so war's) nicht. Stimmt ja auch. Light Blue habe ich verkauft, ebenso Neonatura Elevate. Nuits d'Hadrien getauscht. Und Pure weitergegeben. Warum ich mir Mexx Woman 2000 damals gekauft habe, weiß ich bis heute nicht. Das war der schlimmste, ich habe ihn nie benutzt. Die anderen waren mir, naja, zu zitrisch, zu hell, zu herb, zu krautig. Es fehlte was, oder es war etwas zu viel.

Eau Claire de Merveilles ist ebenfalls zitrisch.
Er beginnt mit Zitrone und etwas Blumigem, das die Zitrone direkt milder macht. Ich glaube übrigens, die Aldehyde gehören eigentlich in die Kopfnote. Da ist wohl was verrutscht. Wenn die nämlich verflogen sind, wird es weich, sanft, vanillig, trotzdem bleibt alles frisch und wird niemals süß. Der Amber ist samtig und hält sich im Hintergrund. Die Basis, die erst so richtig nach Stunden durchkommt, ist holzig und ziemlich herb. Ebenso wie Elixir de Merveilles, das ich auch habe, könnte der komplette Duft auch von einem Mann getragen werden. Hier sollte er vielleicht ein klein wenig mutiger sein als beim Elixir, denn der Duft ist cremiger und weicher. Aber schief angekuckt würde auch mit Eau Claire kein Mann.

Dies ist die sanfte Version für sanfteres Wetter, sozusagen. Ein schön ausbalancierter Duft, keine der Komponenten drängt sich in den Vordergrund. Alles fließt während der Duftentwicklung ineinander. Trotzdem nie langweilig. Einfach wunderbar, ich habe gerade beschlossen, ihn zu meinem morgigen Tagesduft zu machen. Falls ich mich morgen früh nicht doch noch umentscheide. Jedenfalls engere Auswahl. Ich habe ihn lange nicht benutzt, warum eigentlich?

So soll für mich ein Zitrusduft (ach, ist ja eigentlich Fougère, oder?) sein. DIESE Art von Zitrusdüften mag ich.
2 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
pudelbonzo

2368 Rezensionen
pudelbonzo
pudelbonzo
Hilfreiche Rezension 10  
Gut gegen Nordwind ...
... dieser schöne, unterhaltsame Roman über eine romantische Mail Beziehung ging mir durch den Kopf, als ich Claire vernahm.

Ich hatte ihn heute blind auf dem Trödel erstanden, wo mir der Nordwind durch alle Knopflöcher pfiff, und das Base Cap vom Kopfe wehte, so dass ich hinterher hechten musste - im Zick Zack die anderen Bummler umrundend.
Das Cap wurde verkehrt herum aufgesetzt, passte, wackelte und hatte Luft.

Und genauso luftig weht mich Claire an.

Drollig, denn meine Freundin namens Claire ist Pilotin bei der Lufthansa - Herrin der Lüfte sozusagen.
Dieser zart herbe Duft ist also mit positiven Assoziationen besetzt.
Er macht es einem aber ohnehin leicht, ihn zu mögen.

Sofort hat das blütig - citrische mich in der Hand - ohne mich im Griff zu haben.
Die Vanille schmeichelt weich und Pudriges tritt hinzu.
Aldehyde erscheinen unkratzig und das Eichenmoos nur mit leiser Herbheit.
Ins Süßliche tendiert der Amber, dezent vertieft von einem Quäntchen Vetiver.

Claire ist, wie seine Namensvetterin, eine angenehme, beschwingte Begleiterin - mit der man gern den Kopf in den Wolken hat.

Trotz seine Fragilität ist die Haltbarkeit gut, und die Sillage deutlich.
Diese Claire wird auch meine Freundin.
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Statements

3 kurze Meinungen zum Parfum
MirabellaMirabella vor 1 Jahr
9
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Gepflegter Alltagsbegleiter. Ein blumig-vanilliger Merveilles. Die Aldehyde geben ihm etwas sprudelndes und frisches. Leider Discontinued!
2 Antworten
SerafinaSerafina vor 8 Jahren
6
Sillage
6
Haltbarkeit
8.5
Duft
An mir eher pudrig, leicht holzig, mit ganz mild pfeffriger Note, als blumig-frisch! Sehr dezent, gepflegter, unaufdringlicher Business-Duft
0 Antworten
GaukeleyaGaukeleya vor 8 Jahren
10
Flakon
5
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Supersofter, fluffiger Babypuder, der auf der Haut schmilzt. Luzide & fein und dabei erstaunlich haftfest.
1 Antwort

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Diskussionen zu Eau Claire des Merveilles

Phila in Beratung
"Eau de Mandarine Ambrée" oder, zwar ein Herrenduft, aber schon irgendwie eine vergleichbare Richtung, finde ich: "APOM pour homme"

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