Demi-Jour 1929 Eau de Parfum

Demi-Jour (Eau de Parfum) von Houbigant
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7.5 / 10 40 Bewertungen
Demi-Jour (Eau de Parfum) ist ein Parfum von Houbigant für Damen und erschien im Jahr 1929. Der Duft ist blumig-süß. Die Produktion wurde offenbar eingestellt. Der Name bedeutet „Halbdunkel, Dämmerlicht, Zwielicht”.
Aussprache
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Duftrichtung

Blumig
Süß
Würzig
Holzig
Chypre

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
AldehydeAldehyde BergamotteBergamotte VeilchenVeilchen
Herznote Herznote
HeliotropHeliotrop IriswurzelIriswurzel JasminJasmin MaiglöckchenMaiglöckchen RoseRose Ylang-YlangYlang-Ylang
Basisnote Basisnote
EichenmoosEichenmoos MoschusMoschus SandelholzSandelholz ZedernholzZedernholz
Bewertungen
Duft
7.540 Bewertungen
Haltbarkeit
7.131 Bewertungen
Sillage
6.232 Bewertungen
Flakon
7.940 Bewertungen
Eingetragen von Lissy, letzte Aktualisierung am 10.03.2024.
Variante der Duftkonzentration
Hierbei handelt es sich um eine Variante des Parfums Demi-Jour (Eau de Toilette) von Houbigant, welche sich in der Duftkonzentration unterscheidet.

Rezensionen

4 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Preis
8
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
9.5
Duft
Lauser93

558 Rezensionen
Lauser93
Lauser93
6  
Ein wunderschöner Damenduft
Beim Auftragen vom Demi-Jour Eau de Parfum war es direkt Liebe. Die Duft DNA ist so lieblich, schön, feminin, zart und herzlich. Dabei finde ich den Geruch zeitlos und zu fast allen Anlässen passend. Der Duft wird nach etwa 5-6 Stunden hautnah und bleibt nach 8-10 Stunden recht dezent im Hintergrund vertreten. Dennoch erkenne ich auch nach fast 16 Stunden noch eine minimaler Spur auf der Hand. Die Sillage ist etwas schwächer und nicht aufbrausend oder gar störend.

Die Kopfnote startet aldehydisch, fruchtig, floral und etwas grün. Ich erkenne Bergamotte, Iris, Veilchen und eine süßliche und an Marmelade erinnernde Aromatik. Die Herznote duftet chyprisch, seifig und nach einem Blütenmeer bestehend aus Heliotrop, Jasmin, Ylang-Ylang, Maiglöckchen sowie Rosen. Die Basis duftet weiterhin marmeladig, süßlich, holzig, balsamisch und animalisch nach Moschus, Sandel- und Zedernholz.

Für mich ist das am Ende ein herrlicher Duft. Daher darf meine Miniatur bei mir bleiben. Ich erkenne außerdem eine Ähnlichkeit zum Diamonds and Sapphires Parfum.
8 Antworten
8
Preis
7.5
Flakon
7
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Minigolf

2207 Rezensionen
Minigolf
Minigolf
Top Rezension 8  
Erinnerungen an den vergangenen Sommer--oder der Ausblick auf den kommenden.....
In diesem Herbst hat es sich so ergeben, dass ich Düfte kennenlernen durfte, die ich noch gar nicht kannte. Dank einer Dame, die ihre Parfums in einer Kommissions- oder "Flohmarkthalle"(Bring's uns, wir verkaufen's), feilbietet. und das zum sehr günstigen Preis. Ungekippte Düfte aus den 70gern/80gern. Auch den "Demi Jour" von Houbigant. Runder, geriffelt verzierter Flakon, genau wie hier abgebildet, auch der goldbraune Inhalt. Der Duft: Herrlich spätsommerlich , golden sonnig, warm, aber auch eine Ahnung von Heu , frisch geerntet, und Moos. Zuerst, kurz nach dem Aufsprühen kommt eine Art grüne Heunote in meine Nase, die sich mit-(seltsame Anmutung!?)- dunklen Veilchentönen vereint, die wiederum von zitrisch- grüner Frische eingehüllt wird. Sehr viel später, der Übergang ist schleichend, machen sich die Blumen ans Werk, allen voran Iris(sehr kühl) und Jasmin (warm und hell), Rose in Lauerstellung und Maiglöckchen im Rücken. Es ist irgendwie der Duft des Sommers, der sehr kühl anfängt und Anfang Juni mancherorts noch Bodenfröste bringen kann, sich zum rekordverdächtigen Hitzebringer mausert, und schließlich eine gute Ernte auf den Wiesen einfährt(es hat ein paarmal gut geregnet), und schließlich im goldenen Herbst endet. Das Eichenmoos im Fond kann ich schon ahnen, dann deutlich riechen. Ebenso wie einige feine Hölzer und feuchte Akkorde, die den kühleren und dunkleren Teil des Jahres ankündigen. ......Um dann letztendes einen kleinen Vorgeschmack auf den kommenden Sommer zu bieten, denn die Blumen und Blüten, ja, sogar GRAS und HEU leben immer wieder bei diesem bei mir lange haltbaren "Demi Jour" auf. Ein Duft, wie geschaffen für viele Tage, viele Gelegenheiten, und um einfach Sommer- und Herbst das ganze Jahr über auf seiner Haut zu tragen. Mal Melancholie und mal Frohsinn zu verbreiten. Oder sich einfach olfaktorisch zu entspannen. "Demi Jour" trägt Vieles in sich.......
1 Antwort
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Palonera

467 Rezensionen
Palonera
Palonera
Top Rezension 24  
auf der Bank
Es war Herbst geworden.
Die Sonne schien noch immer warm, doch ihre Strahlen hatten an Kraft verloren, an Hitze, sie drangen nicht mehr durch alle Kleidungsschichten hindurch bis unter die Haut.
Morgens wurde er nicht mehr vom Konzert der Vögel geweckt, die ihr Repertoire täglich zu erweitern schienen und denen er noch im Halbschlaf gelauscht hatte, bis das Fiepen des Weckers endgültig der Nacht ein Ende setzte.
Sie waren noch nicht alle fort, nein, nicht alle, doch das Orchester war deutlich geschrumpft.
Wenn er aus dem Haus ging, raschelte das Laub unter seinen Füßen, jeden Tag ein wenig mehr – er liebte das Geräusch seit seinen Kindertagen, das Knistern und Knacken, das sanfte Schaben und das Flirren, wenn der Wind die Blätter vor sich her trug.
Golden rochen sie und würzig, warm und ein wenig salzig und wie manche der Gewürze in Großmutters altem Gewürzschrank.
Sie hatte ihn gescholten, wenn er durch das knöchelhohe Laub geschlurft war, um die Musik der alten Blätter zu spielen, hatte ihn ermahnt, die Füße zu heben, die Absätze zu schonen – der Schuster war teuer gewesen, damals auf dem Dorf, dafür hatten sie kein Geld gehabt.
Er lächelte bei der Erinnerung – rund war sie gewesen und resolut, seine Großmutter, hatte selten ein Blatt vor den Mund genommen und das gehabt, was man "das Herz am rechten Fleck" nannte.
Und sie hatte den besten Apfelkuchen der Welt gebacken, fiel ihm wieder ein, während er auf der Bank saß und sein Gesicht der Sonne entgegenhob – jetzt war die Zeit dafür, jetzt würde sie in der Küche stehen und die Äpfel schälen, würde den Teig kneten und ihm Fragen stellen und plaudern, während er am Tisch saß und auf seinem Marmeladenbrot herumkaute, wenn...
Ja, wenn sie nicht gestorben wäre, eines Tages im November, einfach so.
Man hatte sie im Stall gefunden, halb unter der Kuh, die sie gerade gemolken hatte, die Milch im Eimer noch warm.

Er seufzte.
Es war lange her, seit er ein Junge gewesen war, sehr lange.
Er wußte nicht mehr genau, der wievielte Herbst es war, den er nun erlebte.
Es schien nicht wichtig zu sein, nicht so wichtig wie andere Dinge.
Bald würde sie kommen, das wußte er.
Er würde ihre leichten Schritte hören, das näherkommende Rascheln des Laubes, das dort enden würde, wo er saß, wo er jeden Tag saß, den ganzen Frühling schon und den Sommer, Tag um Tag, immer zur gleichen Zeit.
Er hatte Glück gehabt, es hatte nie geregnet in all den Monaten, nicht um diese Zeit, nicht auf diese Bank, auf der er saß und auf sie wartete.
Und sie war gekommen, jeden Tag, am Mittwoch wie am Sonntag, immer zur gleichen Zeit, hatte sich neben ihn gesetzt und geschwiegen, einfach geschwiegen, so lange, bis sie wußte, daß er sich an sie gewöhnt hatte, daß es gut war, gut und richtig.
Er hatte neben ihr gesessen und gewußt, daß sie es war, die dort saß, nicht irgendjemand anders, keine Fremde, die zufällig vorbeigekommen war.
Er hatte ihrem Atem gelauscht, ruhig und tief und so gleichmäßig wie ein Metronom.
Wenn der Wind günstig stand, hatte er ihren Duft zu ihm getragen, der sanft war und warm, leicht und hell wie ein Windhauch vom Wasser und so süß wie die getrockneten Marillen seiner Kindheit.
Er vermischte sich mit den Blüten dicht an der Bank und weit hinten im Park – Maiglöckchen waren es im Frühling gewesen und der pudrige Samt der Veilchen, die nah stehen mußten, sehr nah, denn so weit trug ihr Duft nicht, das wußte er.
Im Sommer verwob er sich mit den Rosen, die von Wässrig-Rosableich bis hin zum tiefsten Schwarzrot die gesamte Farbpalette umfaßten, sie hatte es ihm erzählt.
Mit dem Gesumm der Bienen kam ein Hauch von Nektar, aufgewirbelt von den hellen Schwaden des Springbrunnens, geerdet von den Aromen des rauschenden Blätterdachs über seinem Kopf und dem rauhen, dunklen Holz des Baumstamms.
Jetzt war sie anders, die Luft, nicht mehr seidig und schwebend wie ein zarter Chiffonschal – ein wenig zu knistern schien sie in der gebrochenen Wärme des Oktobers, knusprig fast von der brüchigen Trockenheit des gefallenen Laubs.
Bald würde sie die Klingen hervorholen, die schmalen eisigen, die ihm ins Gesicht schnitten und in die Hände – doch noch war Zeit, noch...

Manchmal, wenn er nicht schlafen konnte in den Nächten, versuchte er sich vorzustellen, wie sie aussehen mochte, ob sie groß war oder mütterlich weich, ob ihre Haare gelockt waren oder unter einem Tuch verborgen, ob ihre Haut so warm sein mochte wie ihre Stimme.
Leise sprach sie und sehr klar – er dachte sich, daß sie nicht mehr ganz jung sein konnte, daß sie schon manchen Sommer gesehen hatte und manche Härte.
Immer war sie freundlich gewesen und zurückhaltend, hatte heiter geklungen und manchmal nur ernst, hatte ein Lächeln sich durch Vokale und Silben gewebt und sich in seine Mundwinkel geschmiegt.
Es fühlte sich gut an, an sie zu denken, an den Klang ihrer Stimme und die Melodie ihrer Sprache, an ihr Lachen ebenso wie an ihr Schweigen.
Und an das warme Gefühl in seinem Bauch, das mit ihr gekommen war, eines Tages, als er gemerkt hatte, daß er auf sie wartete.
So wie jetzt.
Jeden Augenblick würde es so weit sein, würde er das leise Klacken ihrer Absätze hören, die näher kamen, das Laub aufwirbelnd immer näher, um haltzumachen dort, wo er saß, wo er immer saß, würde die Bank leise knarren unter dem Gewicht, das sich neben ihm niederließ.
Er lauschte.
Er lauschte noch immer, als der Parkwächter seine letzte Runde begann.
17 Antworten
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
8
Duft
Seerose

682 Rezensionen
Seerose
Seerose
Sehr hilfreiche Rezension 0  
Eigentlich meisterhaft
Da habe ich ein Vintage-und auch noch Extrait von "Demi-Jour" - als Mini. Und ich bin etwas enttäuscht. Bisher haben mich Houbigants begeistert bis erfreut. Aber mit diesem Mittagsduft will sich keiner der Eindrücke einstellen. Leider gibt es noch keinen Kommentar und so habe ich zuerst nur die Kommentare der "Dana"-Version den "Demi-Jour gelesen.
Demi-Jour ist ein perfekter Duft aus den 80ern des 20. Jahrhunderts. Vielleicht liegt darin der Grund für meinen mangelnden Enthusiasmus. Denn meine erste Empfindung war: "Ach, wieder so ein satter floral-orientalischer Chypreduft, einer von vielen aus jener Zeit."
Keineswegs drängeln sich die Aldehyde mit penetranter Seifigkeit vor, Veilchen und Bergamotte sind eine aparte Einheit als Ouvertüre. Die Blütenmischung, die als Herznote folgt, ist vollkommen und meisterlich. Weder "stinkt" das Maiglöckchen noch der Jasmin. Nein, auch sie bilden eine nicht überbordende Blütigkeit die sich mit dem Heliotrop und er Rose zu einer unverkennbaren houbiganttypischen Mischung entwickelt, von der für mich immer leicht kratzigen Süße des Ylang-Ylang umhegt. Gewiß sind noch viel mehr Blütenessenzen eingearbeitet. Ich nehme eine orientalische dezente Gewürzmischung wahr und nun auch einen leicht grünen Hauch.
Diese eher nicht zu süße Herznote hält sich und wird dann doch durch leicht seifige Aldehyde ergänzt.
Das Eichenmoos ist für mich sogar wahrzunehmen, Hölzer, Harze unterlegen die Herznote auf angenehme Weise. Der Moschus, einer den man auch so nennen kann, ordnet sich wohlerzogen und brav unter. Ich würde dies eine zurückhaltende Basis nennen.
Fazit: Von allem nicht zu viel, nicht unerträglich, nicht überbordend, eine gewisse zitrische Holzigkeit gepaart mit Gewürzen gibt "Demi-Jour" etwas Herbes und lässt noch den Chyprecharakter erkennen.
Ich denke an Quelques Fleurs, Raffinée, Lutèce. In dieser Reihenfolge mag ich die drei, die ich auch als Extrait in Minis habe und mit denen ich äußerst sparsam umgehe. Sie sind üppig, blütig, Lutèce ist mir zuweilen etwas zu moschuslastig.
Extraits haben nicht die Sillage wie etwa ein EdP, so auch nicht die von "Demi-Jour".
Ambivalent empfinde ich den Duft. Gewiß, "Demi-Jour" hat den typischen Houbigantcharakter. Einerseits ist "Demi-Jour" schön, meisterlich und andererseits kommt immer wieder, auch beim 3. Test wieder das: Einer von vielen dieser Art Düfte. Es fehlt mir irgendwie eine kleine Ungehobeltheit, etwas, dass die Vollkommenheit stört, etwas Bitteres, Krautiges oder mehr Harzigkeit mit etwas Rauchigem? Vielleicht auch ein bisschen animalisches Zibet das in diesen Düften obligatorisch war und das sich in "Demi-Jour" ganz und gar versteckt hat?
So ist es ein eleganter femininer Duft dem es an nichts fehlt. Abgesehen von den genannten Houbigantdüften fallen mir etliche andere Düfte aus der Parfümära ein, die ganz ähnlich sind, mal feiner, mal mehr burlesque. Während ich unschlüssig über die Schlußbetrachtung nachdenke fällt mir ein: "Demi-Jour" ist ein altmodischer Duft. Und auch wenn ich solche Düfte mochte und mag: Ich würde "Demi-Jour" nie für den Umgang mit anderen Menschen auflegen, wie ich es mit den meisten Düften aus der Zeit auch nie mache. Dass ich das seinerzeit in den 80ern niemals tat, weil ich schon damals um keinen Preis durch solche Düfte auffallen wollte.
4 Antworten

Statements

5 kurze Meinungen zum Parfum
MiscaMisca vor 10 Monaten
10
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
7
Duft
Vintage Houbigant. Blindkauf wegen tollem Flacon, leider gar nicht mein Fall, schwülstig süßlich künstliche Blütenöle, erstickt mich
34 Antworten
GoldGold vor 1 Monat
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
7
Duft
Sehr üppiger, überbordender Blüten-Chypre mit fast schon narkotisierendem Potential. Interessant für Vintage-Blumen-Fans.
5 Antworten
JumiJumi vor 4 Jahren
9
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Aldehyd-Maiglocken-Explosion wird v.holzigem Veilchen abgefangen. Dann dreht sich alles im Blumenkarussell bis einem ganz sandelig wird.Gut!
6 Antworten
MinigolfMinigolf vor 11 Monaten
7.5
Flakon
7
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Traumsequenzen, farbige Bilder in warmen Tönen, bezaubernde Klassik. Blütenfülle und Waldeslust. Kühle Stille und warmes Gemurmel. WUNDERBAR
4 Antworten
YataganYatagan vor 4 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Aldehyde im Auftakt, ein Rahmen aus Chypre und Blütenfülle, in der Basis Holz, Moos und für meinen Geschmack zu viel Moschus: fordernd.
2 Antworten

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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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