25.04.2014 - 03:12 Uhr
Alinamaria
43 Rezensionen
Alinamaria
Sehr hilfreiche Rezension
3
Die Quelle
Es sprudelt aus hellem Granit, prickelnd, kühl, nass. Die Kopfnote ist frisch, pure, berauschende Frische, fast schon zu viel des Guten. Fast. Die Grenze zur Penetranz wurde nicht überschritten, die Kopfnote gefällt.
Der weitere Auftakt erinnert sodann an einen kühlen Bergbach im Sommer. Erfrischend. Natürlich. Er sprudelt den Fels entlang, kühl, aquatisch, spritzig, dennoch nicht zu kalt, schliesslich ist ein Bergbach kühl im Sommer, aber ansonsten ist es warm, angenehm, eine willkommene Erfrischung.
Die Kopfnote die langsam in die Herznote übergeht erinnert an diesen Bergbach, der talwärts fliesst. Das Wasser, hellblau, klar und frisch, immernoch spritzig und sprudelnd.
Langsam kommt der Bach in wärmere Gefilde. Wird langsamer, das sprudeln verschwindet und macht einer leicht pudrigen Wärme platz, die aber immernoch an seine Urprünglichkeit im Fels erinnert, die Zedernote lässt die ursprüngliche Frische noch erahnen - man sieht den Berg in der Ferne - die wunderbar mit dem Moschus harmoniert, der ein Gefühl von nur leicht pudriger, zusammen mit dem Zeder aber frischen Wärme vermittelt.
Insbesondere die langsam sich ausbreitende Basisnote überrascht. Nach einem solch frischsprudelnd überschäumenden Auftakt, hätte ich nicht erwartet in so einer eigenen wärme Aufgefangen zu werden, die nicht allzu weit entfernt noch an den klaren Ursprung erinntert.
Eine gelungene Reise.
Der weitere Auftakt erinnert sodann an einen kühlen Bergbach im Sommer. Erfrischend. Natürlich. Er sprudelt den Fels entlang, kühl, aquatisch, spritzig, dennoch nicht zu kalt, schliesslich ist ein Bergbach kühl im Sommer, aber ansonsten ist es warm, angenehm, eine willkommene Erfrischung.
Die Kopfnote die langsam in die Herznote übergeht erinnert an diesen Bergbach, der talwärts fliesst. Das Wasser, hellblau, klar und frisch, immernoch spritzig und sprudelnd.
Langsam kommt der Bach in wärmere Gefilde. Wird langsamer, das sprudeln verschwindet und macht einer leicht pudrigen Wärme platz, die aber immernoch an seine Urprünglichkeit im Fels erinnert, die Zedernote lässt die ursprüngliche Frische noch erahnen - man sieht den Berg in der Ferne - die wunderbar mit dem Moschus harmoniert, der ein Gefühl von nur leicht pudriger, zusammen mit dem Zeder aber frischen Wärme vermittelt.
Insbesondere die langsam sich ausbreitende Basisnote überrascht. Nach einem solch frischsprudelnd überschäumenden Auftakt, hätte ich nicht erwartet in so einer eigenen wärme Aufgefangen zu werden, die nicht allzu weit entfernt noch an den klaren Ursprung erinntert.
Eine gelungene Reise.