Jungle Le Tigre 1997

Jungle Le Tigre von Kenzo
Flakondesign Joel Desgrippes
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8.0 / 10 113 Bewertungen
Jungle Le Tigre ist ein beliebtes Parfum von Kenzo für Damen und erschien im Jahr 1997. Der Duft ist würzig-holzig. Es wurde zuletzt von LVMH vermarktet.
Aussprache
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Duftrichtung

Würzig
Holzig
Blumig
Fruchtig
Süß

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
DavanaDavana KumquatKumquat
Herznote Herznote
Ylang-YlangYlang-Ylang OsmanthusOsmanthus
Basisnote Basisnote
AmberAmber ZimtZimt MassoiaholzMassoiaholz

Parfümeur

Bewertungen
Duft
8.0113 Bewertungen
Haltbarkeit
7.883 Bewertungen
Sillage
7.583 Bewertungen
Flakon
8.596 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.313 Bewertungen
Eingetragen von Sani, letzte Aktualisierung am 09.03.2024.

Rezensionen

6 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Preis
10
Flakon
8
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Medusa00

802 Rezensionen
Medusa00
Medusa00
Hilfreiche Rezension 23  
Allemann in Deckung...
... und fertig machen zum Wegschleichen und Eingraben. Der Tiger kommt! Na ja, so schlimm ist er nicht, wiegt auch keine 300kg wie ein ausgewachsener Tiger und hat auch keine Streifen. Dafür ordentlich Wumms. Ist aber nicht ganz so ein Komakandidat wie der Elephant von Kenzo.
Dieser Tiger frißt keine Menschen, obwohl ein zartet Teppichtorpedo a la Perserkatze ist er auch nicht.
Le Tigre startet mit einer Note, die nach Orangen, Mango (Davana riecht süß und mangoartig) und Kumquat riecht. Lecker, ziemlich opulent. Nichts für zimperliche haarlose Sphynxkatzen.
In der Herznote dreht er weiter auf. Blumig, etwas gewaltig. Ylang-Ylang in Übergröße. Der Atem des Tigers, grrrrrrhaummmmmmmm.
Tiger können nicht schnurren, als einzige Großkatze schnurrt der Puma, aber dieser Tiger schnurrt wegen der dichterischen Freiheit. Der schnurrt Zimt (aber die volle Dröhnung) und ein samtenes Holz in die Basis.
Ein Duft für unsere Wummsgemeinde auf Parfumo. Leider konnte ich bisher nur einen Mini ergattern. Irgendwann- falls ich einem begegne- zieht er hier ein und wird mein neues Haustier. Darf sogar mit im Bett schlafen. Schnurrrrrrrr
7 Antworten
10
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Esther19

151 Rezensionen
Esther19
Esther19
Top Rezension 9  
Tiger- halb so wild!
Mein schöner Tiger! Auch so einer, der fast von der Bildfläche verschwunden ist, in der Natur und auch aus deutschen Parfümerien.
Als Katzenliebhaberin bin ich es meinen Möchte-gern-Tigern schuldig,
diesen Katzenduft zu besprechen.Sorry, Tiger.
Jedes Katzentier ist ja zutiefst davon überzeugt,eigentlich ein großer Tiger zu sein und gebärdet sich dann auch entsprechend.(Mit dem Duft, den Kater bisweilen absondern, hat der Duft zum Glück nichts zu tun.)
Das Großkätzchen will beschmust werden und verstellt sich erst einmal mit einer fruchtig-blumigen, schon intensiven Note.Qumquats kann ich erkennen . Eine Art indische Wicke, die gern zu festen in Girlanden verwendet wird,soll dabei sein: Divina.Aber das kann ich mit meinen nicht ganz lückenlosen botanischen Kenntnssen über ostasiatische Gewächse weder bestätigen noch dementieren, aber eine Ähnlichkeit mit der hierzulande verbreiteten Duftwicke erkennen.Schon jetzt schwingt der Zimt mit, als sehr leichtes Windchen, längst nicht so massiv wie in dem Jungle Elephant, dem Geschwisterkind.
Aber eine gewisse Präsenz kann man dem Tigerchen auch schon zu Beginn nicht absprechen. Katzen zeigen zeigen einem meist sehr schnell, dass sie d a sind und gefälligst gebührend beachtet werden wollen. Er sei denn, sie fühlen sich gerade mal beleidigt und strafen ihre Menschen mit Nichtachtung, die erst durch intensivste Lobbypflege eventuell wieder gut gemacht werden können, wenn sie denn so gnädig sind.Da sind Katzen wahre Meister.
Aber das passiert hier nicht.Ich bin schnell eingewickelt vom Charme . Das Frucht-Duft-Gemisch vibriert in Richtung Cremigkeit - mit einer Spur Stacheln, wunderbar.Osmanthus stört mich in manchen Düften, dieser nicht. Diese Frucht-Blüten -Basis, Meilen entfernt von den jetzt oft üblichen synthetischen Fruchtpudding-Ersatzkatastrophen, gleitet fast unmerklich über ins Holzige, wird noch sanfter, bleibt aber eindringlich.Amber schmeichelt und lässt ihn dunkler werden.
Wenn Katzen einem um die Beine gehen und mit dem Schwanz umwickeln, verlangen sie in allerhöchster Dringlichkeitsstufe Liebe. Und so ist es mit diesem Duft.
Sehr offensives Schmusen, Lautes Schnurren, aber kein Brüllen!Alles mit der Eleganz von Katzenmajestäten, die wissen, wie sie ihre Diener umgarnen.
Der Tiger ist eine gerissene Mischung aus Früchten, Blüten, Gewürzen und Hölzern und versteckt sich nicht im Dschungel, er wartet im offenen Gelände auf seine Opfer.Ich habe ihn etwa 1999 erstmals gekauft und später bei günstiger Gelegenheit noch ein mal erstanden.Hier wurde offenbar weder an guten Zutaten gegeizt noch an der Lancierung,tolles Werbeplakat , und das Schächtelchen, aus dem man sowohl Tiger wie Elephant erst mal befreien musste, waren witzig wie
toll gemacht.Auch hier die bekannte Liebe zum Detail, wie bei vielen Kenzos.
Dass der Duft nicht so ein Renner wurde wie "Flower", liegt wohl an der Kantigkeit, die trotz der Harmonie vorhanden ist.Die Jungles treffen nicht den Massengeschmack, dazu sind sie zu speziell und eigenwillig.Tiger ist eventuell eine Spur gefälliger als Elephant, aber wirklich nur eine Spur.
Die anderen "Reisedüfte", Madagaskar und Bali, muss ich mir noch vornehmen.
Den Tiger habe ich nicht gezähmt, aber er m i c h, ganz nach Katzenart.
10 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
DonJuanDeCat

2032 Rezensionen
DonJuanDeCat
DonJuanDeCat
Top Rezension 11  
Wenn man einen Tiger begegnet… dann muss man ihn streicheln :D
Kenzo Jungle Le Tigre. Hm, ich weiß noch, wie ich mit einer gewissen Vorfreude die Elefantenversion des Jungle-Duftes getestet hatte und der Duft mir so gar nicht gefallen hatte. Der Duft war so anstrengend, dass ich davor wie vor eine Stampede davonlaufen wollte…

Jetzt wage ich mich mit dem Tiger erneut an einen Jungle-Duft und hoffe, dass der Tiger sich eher streicheln lässt anstatt ein kratzbürstiges Vieh wie mein Kater zu sein…

… tja, wir werden sehen… aah und wenn man vom Teufel spricht: Da ist auch mein Kater gerade an mein Fenster von draußen aus gesprungen und kommt gerade rein… zum Glück ist es aber gerade Tag (also während ich diesen Duft teste), so dass er nur einen kleinen Imbiss zu sich nimmt um anschließend bis zum Abend seinen Verdauungs- und Schönheitsschlaf zu halten :DD

Der Duft:
Der Duft startet schon mal nicht schlecht :)
Ich rieche (etwas schwer) blumig-süßliche Düfte mit einem leicht fruchtigen Hintergrund, die vermutlich vom Osmanthus kommen. Der fruchtige Hintergrund riecht leicht nach Orangen, sind aber weniger zitrisch und das müsste dann der Kumquat sein. Allerdings könnte dies auch der Davana sein, da ich gerade lese, dass dies unter anderem fruchtig-süß duften kann. Ich bin mir hier nicht ganz sicher. Fest steht einfach, dass es blumig, sehr süßlich und eben orangenhaft-fruchtig duftet.
Etwas schwül vielleicht (ob dies am Ylang-Ylang liegt? Könnte sein, da ich Ylang-Ylang immer etwas schwer und schwül empfinde), aber hier mal nicht in einer störenden Art und Weise.
Mit der Zeit bekommt der Duft einen leichten, würzigen Touch, den ich allerdings keinen der angegebenen Duftnoten zuordnen kann. Zimt? Noch riecht das jedenfalls nicht danach, aber dennoch ist es angenehm. Wobei allerdings der Duft etwas später doch ein klein wenig nach Zimt riecht, mehr aber nach Amber. Es bleibt in der Basis hauptsächlich blumig/würzig-süß mit einer kleinen Holznote, bevor ganz am Ende der Duft wieder mehr blumiger riecht, wo man, glaube ich, am besten das Ylang-Ylang heraus riechen kann.

Die Sillage und die Haltbarkeit:
Die Macht ist stark bei… argh ist meinte die Sillage ist stark bei diesem Duft! Also er ist gut riechbar an einer und hinterlässt auch eine kleine Duftwolke.
Die Haltbarkeit ist mit mehr als zehn Stunden ziemlich gut.

Der Flakon:
Vom Flakon her ähnelt dieser hier sehr dem Elefanten. Das heißt er ist rechteckig und diesmal mit pinker Duftflüssigkeit gefüllt. Der Deckel allerdings wird von großen, verchromten Blättern geschmückt, aus denen ein Tiger hervorkommt, der schön modelliert wurde :)
Mir gefällt der Flakon sehr.

Ah ich kann aufatmen. Dieser Jungle-Duft riecht tatsächlich sehr gut, schön süßlich, etwas würzig und blumig, sehr feminin,… einfach schön!
Abgesehen vom angenehmen Duft überzeugt er auch durch seine Sillage und der längeren Haltbarkeit, wodurch er unter anderem auch ein ziemlich toller Ausgehduft ist, der… nun ja… auch sexy wirken kann :)

Der Duft ist eher etwas für den Herbst und Frühling, aber wie immer kann ja jeder selber entscheiden, wann ein Duft zu benutzen ist, aber an zu warmen Tagen sollte man ihn gering dosieren, da er wirklich sonst so richtig reinhauen kann.

Tja, bei dem Duft kann ich mal wieder sagen: Testet es, wenn ihr die Gelegenheit dazu finden solltet! Es könnte sich lohnen! :)
4 Antworten
8
Flakon
9
Duft
Serafina

479 Rezensionen
Serafina
Serafina
Top Rezension 11  
Der Tiger im Herbst...
Diesen Duft habe ich mir 1998 zugelegt, in einem Laden, der preisgünstig gebrauchte Tester aus Parfumerien verkaufte. Schon bald begann sich mein Exemplar in ein dunkles apricot zu verfärben. Der Duft hat sich aber aus meiner Sicht in alle den Jahren nicht verändert.
Ja, es ist ein kräftiger und sehr individueller Duft! Nichts gefälliges und nichts für Leute, die es dezent mögen! Da gebe ich Riechegut vollkommen recht. Ob er zu Blondinen nicht passt? Keine Ahnung! Bin selbst dunkelhaarig...o.k. mittlerweile schon etwas grau. ;-)
An kühlen Herbsttagen mag ich ihn sehr gern an mir. Dann, wenn mir nach einem würzigen, intensiven Duft zu Mute ist. Ich denke, es ist die Kumquat, die JLT so besonders macht. Diese Zwergorangen isst man ja im ganzen und die herb-süße Schale hinterlässt so ein Bizzeln auf der Zunge. So empfinde ich den Duft auch. Und dann mit dem Zimt zusammen - wunderbar!
Übertroffen wird er nur von seinem Kumpel "Jungel l'Elephant" - diese Kardamom-Bombe ist einer meiner absoluten Lieblinge für die Adventszeit.
2 Antworten
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Serenissima

1053 Rezensionen
Serenissima
Serenissima
Sehr hilfreiche Rezension 8  
Mon chef tigre? Mon amour?
„Nikita, mon chef tigre, mon amour, Nikita maxima, Liebe meines Lebens“.
So nannte Jean Tinguely, Schweizer Maler und Bildhauer (und Schrott-Verwerter) des „Noveau Réalisme“ seine große Liebe und spätere Ehefrau Niki de Saint Phalle, deren „Nanas“ zurzeit durch die Ausstellung in der Schirn Kunsthalle in Frankfurt erneut die Kulturwelt rocken.
Für ihn und seine Liebe zu ihr, seine tatkräftige Hilfe bei ihren Projekten hat sie die „Kapelle der Mäßigung“ im „Giardino di Tarochi“, ihrem „Tarot-Garten“ in der herrlichen Toskana gebaut, deren Eingang der „Blauer Engel der Mäßigung“ bewacht.
Man kennt sie gut, diese großformatigen, oft überraschenden und immer bunten Skulpturen, von denen die heiteren „Nanas“ international Plätze und Flussufer bevölkern und bis heute als Markenzeichen dieser doch recht schwierigen, zeitweise sehr aufmüpfigen bis aggressiven Künstlerin gelten.
Ich liebe sie, diese bunten Frauenzimmer, nachdem ich sie näher kennenlernte; in jungen Jahren waren sie mir sehr fremd.
Wer sich ein wenig mit Niki de Saint Phalles Leben beschäftigt hat, weiß, worüber ich schreibe.

Würde sich nun auch Kenzos „Jungle Le Tigre“ als Chef-Tiger entpuppen?
Fiel mir die Abfüllung doch gerade jetzt beim Aufräumen und Suchen von Proben in die Finger.
Da bietet sich doch nach der noch frischen Begegnung mit „Nikita, mon Chef-Tigre“ die beste Gelegenheit, sich diesem Duft-Tiger zu nähern.
Im Gegensatz zum Elefanten aus Kenzos erster „Jungle“-Kreation, der mich mit seiner reichen Exotik fast überrannte, begegnet mir dieser Tiger sehr friedfertig in angenehm exotisch duftendem Ambiente; trägt er doch ganz deutlich die Signatur der Duftkreationen der endenden neunziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts:
Auch „Jungle Le Tigre“ ist reichhaltig, golden und Kaleidoskop-gleich überraschend.

Hat dieser reich duftende Tiger auch seine Krallen eingezogen, so umfängt er doch sofort mit reichen Lianen aus exotisch fruchtig-blumiger Frische; er breitet sich selbstverständlich und beherrschend auf meiner Haut aus.
Denn nach diesem lebendigen Auftakt verführen edel würzige Osmanthus-Akzente und herrlich duftende Ylang Ylang-Ranken, bevor sich eine außergewöhnlich reiche holzig-rauchige Basis, gewürzt durch warme Zimt-Nuancen, entwickelt: „Jungle – Le Tigre“ ist äußerst warm und lebendig!

Dieser "Duft-Dschungel mit Tiger" scheint heute etwas aus der Zeit gefallen; aber dem Charme seiner Duft-Hochzeit kann man sich nicht entziehen, besonders wenn man sie noch selbst erleben durfte.
Eine opulente Sillage und eine recht lange, facettenreiche Haltbarkeit führen in eine leuchtende, leider auch vergangene Duftwelt, die zum Glück doch immer wieder ihre reichhaltig strahlenden Kunstwerke präsentiert.

Und, um meine Fragen aus dem Titel zu beantworten:
Nein, „Junge Le Tigre“ wird nicht mein Chef-Tiger und auch nicht die Liebe meines Lebens, aber diese Duftkomposition erfreut mich und lässt mich lächeln.
Diese sympathische Einladung zum Herumstreichen in Kenzos „Jungle“ nehme ich gern an und lasse mich von „Le Tigre“ nicht ängstigen.
Ist das auch nicht „der Beginn einer wunderbaren Freundschaft“, so ist es doch eine nette Unterbrechung des zurzeit herrschenden Winterblues.
Gibt es bessere Gründe, „Jungle Le Tigre“ zu tragen?
3 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

16 kurze Meinungen zum Parfum
SchatzSucherSchatzSucher vor 2 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Aus süßlich duftenden Blüten entwickelt sich feinwürziges Holz mit dezenter Zimtnote. Auch ohne gefährliches Tigerknurren ein toller Duft.
22 Antworten
LicoriceLicorice vor 3 Jahren
10
Duft
Zwischen zimtbestäubtem Amberholz
lässt sie sich nieder,
goldene Strahlen erwärmen
die exotische Pracht
ringsum
zum Leben.
Königin.
23 Antworten
SerenissimaSerenissima vor 1 Jahr
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Floral-würzig und ein Hauch fruchtige Frische: So führt des Tigers Pfad durch den Dschungel, holzig, Zimt bestäubt, mit Ambragold als Ziel
3 Antworten
ErgoproxyErgoproxy vor 3 Jahren
6
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Die Kombi aus floraler Süße und ambriertem Holz ist fein, aber mir etwas zu brav. Den Elefanten mochte ich da mehr. Immergeher.
7 Antworten
JumiJumi vor 6 Jahren
6
Sillage
9
Haltbarkeit
7
Duft
Fruchtig-blumige, etwas schwüle Würze. Süsse für mich nah an der Toleranzgrenze. Cremig-gourmandig im weiteren Verlauf und Ausklang.
1 Antwort
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