Cozumel von Laboratorio Olfattivo
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7.3 / 10 183 Bewertungen
Ein Parfum von Laboratorio Olfattivo für Herren, erschienen im Jahr 2009. Der Duft ist holzig-würzig. Es wird von Kaon vermarktet.
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Duftrichtung

Holzig
Würzig
Süß
Pudrig
Grün

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
aromatische Notenaromatische Noten Thai-BasilikumThai-Basilikum BergamotteBergamotte
Herznote Herznote
heller Tabakheller Tabak indischer Hanfindischer Hanf MuskatellersalbeiMuskatellersalbei AmberAmber
Basisnote Basisnote
SandelholzSandelholz TonkabohneTonkabohne WeihrauchWeihrauch ZedernholzZedernholz

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.3183 Bewertungen
Haltbarkeit
7.5144 Bewertungen
Sillage
6.4135 Bewertungen
Flakon
6.7126 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.432 Bewertungen
Eingetragen von DeGe53, letzte Aktualisierung am 09.03.2024.

Rezensionen

8 ausführliche Duftbeschreibungen
5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Leimbacher

2762 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Top Rezension 12  
Wenn Sexbomben kiffen
Cozumel - das klingt für mich gleichzeitig sehr heimelich, warm, cozy, kuschelig. Andererseits aber auch etwas frech, als hätte der Duft dann doch zumindest einen Schalk im Nacken. Und so ist es dann irgendwie auch.

Das auffälligste an der Pyramide oben ist mit Sicherheit das Hanf. Im Duft selbst ist der Rauschmittel so geschickt und sinnlich verarbeitet, dass es zwar Spezis direkt auffallen wird und den genannten Schalk des Duftes darstellt - jedoch ist es kein Kifferduft, kein Black Afghano Verschnitt und die Polizei wird einen auch nicht direkt durchsuchen wenn man den trägt und am Freund und Helfer vorbei geht. Der Duft ist definitiv, wie alles bei LO, als Unisex zu vermarkten, jedoch hat er durchaus ein paar würzig-männliche Ecken & Kanten. Tabak wäre hier zu nennen, welches immer mit seiner rauen und gleichzeitig meist süßen Art sexy und männlich schmutzig zugleich wirkt. Außerdem viele Gewürze, harziges Amber und eine seltsam fleischig-grüne Note. Es ist wohl eine Art balsamische Synthetik-Feige die viele als Kokos auffassen, mit der ich mich aber normalerweise äußerst schwer tue, siehe z.B. Marc Javobs Men. Auf mich wirkt das leider immer höchstens wie verfaulende Kokosnuss. Hier ist das aber halb so schlimm, bettet sich diese Note durchaus gut mit dem markanten Rest und stört mich nicht weiter.

Flakon: dickes Glas zieht bei mir immer.
Sillage: für mich, trotz gezähmtem Marihuana, einer der stärkeren LOs & fast ausgeh-ready!
Haltbarkeit: auch hier einer der anhänglichsten der Marke - 9 Stunden!

Der White Afghano für kuschelbedürftige Kiffer - endlich mal ein Duft von LO der etwas wagt!
4 Antworten
2.5
Flakon
10
Haltbarkeit
6.5
Duft
Moriarty

150 Rezensionen
Moriarty
Moriarty
Top Rezension 15  
Sinnliches Nischen-Cannabis
Das Schöne an der Welt der Düfte ist unter anderem, dass man immer wieder schimmernde Perlen, die einem lange verborgen blieben, neu für sich entdeckt. Vor allem im Nischenbereich geht es oftmals klein, aber auch sehr fein zu und eines der besten Erlebnisse ist es, wenn man völlig unerwartet eine positive Überraschung erlebt. So ein Highlight des Alltags bescherte mir vor kurzem Laboratorio Olfattivo.

Gerade mit "Cozumel" haben mir die internationalen Römer eine sinnliche Bescherung bereitet. Sieht man einmal von dem furchtbar faden Flakon ab, wofür man schon ein äußerst leidenschaftlicher, extremer Purist sein muss, so versteckt sich hier ein wahrer Schatz im Inneren. Ich konnte es kaum fassen, als ich das Fläschchen öffnete. Da ist es wieder, was ich so gerne mag. Offenbar eine Kokos-Feige, würde man meinen. Das erinnert direkt etwas an "Marc Jacobs Men", den ich übrigens für arg unterschätzt halte. Ein Blick auf die Duftpyramide wirft allerdings die berechtigte Frage auf: Woher kommt das Ganze, wenn weder das eine, noch das andere enthalten sein soll?

Ok, es ist ein beliebter Fehler sich von offiziellen Inhaltsangaben täuschen zu lassen, aber bei dem Jacobs-Duft ist immerhin noch die Feige so erklärbar. Hier fehlt aber alles, was diesen sinnlichen Auftakt vermeintlich ausmacht. Es gibt nur drei Möglichkeiten: Die Angaben verschweigen viel, irgendein (guter) synthetischer Duft-Stoff riecht nach diesem feinen Duo oder andere Inhaltsstoffe erzeugen in Verbindung miteinander diese Illusion.

Schärft man seine Sinne, so nimmt man auch etwas leicht würzig "krautiges" und harziges, was die Sache abrundet und das süße Aroma milder stimmt. Langsam entpuppt sich im Duftverlauf etwas, dass ein Knaller ist und eigentlich viel Werbung verdient hätte, Nasomatto agiert da geschickter. "Black Afgano" lässt grüßen und bei "Cozumel" ist meiner Meinung nach mehr Cannabis enthalten, als sich manche schwarzen Afghanen erträumen können. Viel entscheidender und wichtiger ist noch: Das Ganze ist wirklich hervorragend darin verankert bzw. integriert.

So können alle beruhigt sein, die mit dieser Kokos-Feigen Fata Morgana am Anfang nicht recht viel anfangen können. Das schreit auch sicherlich nicht unbedingt nach Männlichkeit, aber dieser mediterran-karabische Hauch vergeht langsam, ohne dabei in Luft aufzugehen, wobei "Cozumel" eben maskulin würziger durch Tabak und Cannabis wird, allerdings im dezenten Sinn. Amsterdam erprobt wie ich bin, da braucht man nur durch die Stadt flanieren und ist Cannabis/Black Afgano berauscht oder passiver Experte, rieche ich da durchaus einen Hauch von weichem Dope, sicherlich nicht plakativ, aber schön sinnlich vermengt.

Insofern ist das eine wirklich empfehlenswerte, feine Duft-Geschichte aus dem Hause Laboratorio Olfattivo, die hier dem gelebten Ruf von freiheitlicher Individualität wirklich gerecht werden. Da werde ich künftig öfter einmal hängenbleiben.
5 Antworten
10
Haltbarkeit
7
Duft
Apicius

1106 Rezensionen
Apicius
Apicius
Top Rezension 17  
Eine seltene Paul Smith London Variante
Seit kurzem sind die Parfums von Laboratorio Olfattivo bei Ausliebezumduft erhältlich. Danke für den Probengewinn! Wenn eine unbekannte Nischenmarke ihre Parfums vorlegt, ist es immer spannend zu sehen, ob sie sich in Exzentrik versteigen oder im Bereich des Vorhandenen versuchen, Dinge zu verbessern. Cozumel zähle ich mal zur letzteren Gruppe. Die angegebenen Duftnoten sind gar nicht sooo spektakulär. Und übrigens geben sie für die Charakterisierung des Duftes nicht allzu viel her. Was ist übrigens mit „aromaische Noten“ gemeint?

Aber zunächst stellt sich Cozumel doch überraschend dar. Ich rieche wunderbar sanfte Noten, leicht und leicht süß. Sie erinnern mich stark an eines meiner Lieblingsparfums, Paul Smith’s London for Men. Der war vor 6 oder 7 Jahren mein Standard-Büroduft und ich habe ihn sogar einmal nachgekauft. Er zeichnet sich durch Anklänge an Kokos und Feige aus, obwohl beides nicht drin sein soll. Wahrscheinlich geht das stattdessen auf das Konto eines nicht näher beschreibbares Designer-Moleküls. Wie auch immer, Cozumel hat genau die gleiche, von mir als kokos- und feigenartig empfundene hellgrün-zarte Note. Allerdings noch feiner und dezenter, mit einer ganz leichten Tendenz ins Pudrige. Ganz schön ungewöhnlich für ein Herrenparfum, als das ich es aber dennoch bezeichnen möchte.

Diese Ausgestaltung erlaubt auch einen Vergleich mit dem wunderbaren Arpège pour Homme. Es ist genauso vanillig weich, obwohl keine Vanille direkt spürbar ist.

Das alles würde für ein sehr gutes Parfum vollauf reichen, doch plötzlich entwickelt sich eine ganz dunkle, teerartige Note. Auch etwas an Braunkohle erinnernd. Zuletzt habe ich die in dem preiswerten, aber guten Duft „Police“ abgetroffen, welcher sehr in der Le-Male-Nachfolge steht. Irgendwie ist das ganz furchtbar. Man war offenbar der Meinung, die bisherige Sanftheit durch irgendwas kontrastieren zu müssen. Da muss ich erst mal überlegen. Ich versuche, mir das mit dem Sprichwort „opposites attract“ schön zu denken.

Immerhin ist die Braunkohlennote sehr, sehr dezent gehalten. Ich kenne diese Note sonst nur als schwere, voluminöse und stundenlang dominierende Basisnote. Zu meiner Überraschung ist das hier aber als Herznote ausgeführt! Nach einer halben Stunde ist der Spuk vorbei, und der Duft ist wieder so schön wie vorher.

So zart und harmlos dieses dezente Wässerchen daherkommt – die Haltbarkeit ist enorm, besonders auf Kleidung. Ich trug tagelang die Duftreste am Ärmel meiner Jacke herum!

Empfehlenswert!
1 Antwort
10
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Smellsnice

35 Rezensionen
Smellsnice
Smellsnice
Sehr hilfreiche Rezension 12  
Das ist er also
Der Herrenduft von LO?? Das kann ich Persönlich so garnicht nachvollziehen, Unisex ja, aber ich sehe ihn eher in der Damenwelt angesiedelt.
Als ich ihn gestern das erstemal aufsprühte kam mir erst " Daimiris " in den Sinn, im ersten moment haben diese 2 eine gewisse Ähnlichkeit.
Aber dann kommt das was hier scheinbar alle wahrnehmen, Kokosnuss und vorallem Feige.Dazu gesellen sich bei mir später Sandelholz, Tonkabohne und auch eine schöne Weihrauchnote nicht zu stark wird erkennbar. Aber so wirklich würzig wird er bei mir nicht, sondern schön Pudrig und die Süsse ist genau richtig.Cannabis kann ich nicht entdecken, und den Duft kenne ich leider nur zu genau.
Die Haltbarkeit finde ich enorm, gestern aufgesprüht ist der Duft auf der Haut immer noch sehr gut wahrnehmbar.
Fazit für mich als grossen LO Fan, wenn meine Abfüllungen verbraucht sind wird ein ganzer Flakon Einzug halten.Ein Wunderbarer Duft für Männlein und Weiblein.
3 Antworten
7
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
DonJuanDeCat

2033 Rezensionen
DonJuanDeCat
DonJuanDeCat
Sehr hilfreiche Rezension 10  
Ich wäre so gern Indiana Jones…
Aaah, Cozumel! Als ich die Probe hier in den Händen hielt, dachte ich schon, dass es sich irgendwie wie ein Begriff der Mayas oder Azteken anhört. Denn diese Völker hatten mich schon seit meiner Kindheit interessiert. Als ich dann auch noch Indiana Jones und der letzte Kreuzzug sah, wo Indy (oder besser gesagt sein Vater) ein Tagebuch voller toller Zeichnungen erstellt hatte (zwar über den Heiligen Gral und nicht über Azteken, aber egal), war ich hin und weg.

Seit dem wollte ich auch so ein Tagebuch voller Zeichnungen von mystischen Orten, rätselhaften Legenden, interessanten Kulturen, Magie und Okkultismus etc. erstellen, nun ja,… wie Kinder nun mal so sind. Und ich erstellte sogar so ein Tagebuch! Seitenweise zeichnete ich Tempelanlagen der Mayas und Azteken, Querschnittzeichnungen der Pyramiden der Ägypter, Runen und ihre Bedeutungen, Sternzeichen, die Zeichnungen in der Wüste der Nazca-Kultur, etc. etc…
Nun ja, irgendwann kristallisierten sich eben die Mayas/Azteken als mein Lieblings-Volk heraus, weil ich einfach das Design ihrer Tempel und die Kunst allgemein und so mochte.

Bevor ich aber euch alle damit langweile, wollte ich lediglich sagen, dass mich der Name Cozumel eben ein wenig an meine Kindheit und an dieses Tagebuch erinnert hat. So,… jetzt wisst wieder mal etwas mehr über mich und dass meine Nerdigkeit (in diesem Fall zu Indiana Jones) schon seit meiner Kindheit angefangen hat… :DD

Also dann, ich komme mal zum Duft, von der ich mir auch deswegen einigermaßen Gutes erhoffe, weil ich die Marke Laboratorio Olfattivo ganz gut finde!

Der Duft:
Hm, der Duft beginnt für mich leicht würzig, und leicht grün. Auch wenn es nicht angegeben ist, so finde ich, dass man zu Beginn eine leichte Vetiver-Note heraus riechen kann. Im Hintergrund ist eine frische, zitrische Note, doch wirklich zitrisch ist der Duft nicht, da diese zitrische Note innerhalb einer Minute eigentlich schon wieder verpufft.
In der Herznote kann ich das bestätigen, was hier schon so einige geschrieben haben: Man riecht eine (wenn auch leichte) Feige, die anscheinend in Kokosmilch getaucht wurde :D
Mal ehrlich, Feige und Kokos sind hier vorhanden und man nimmt sie im weiteren Duftverlauft auch immer deutlicher wahr, auch wenn diese beiden Duftnoten wie der Vetiver gar nicht angegeben sind. Ich habe mich schon fast gefragt, ob die Probe zu diesem Duft auch richtig beschriftet war!
Von den angegeben Duftnoten kann ich aber immerhin die Tabaknote sowie das Sandelholz heraus riechen, die gut zu der Feigen/Kokos-Kombination passen.
Zur Basis hin riecht es weiterhin nach den eben beschriebenen Duftnoten, die nur etwas schwächer werden (der Eindruck der Feige allerdings steigt sogar für ne Weile etwas). Stärker werden dagegen die holzigen Noten, wobei ich das Gefühl habe, dass das Sandelholz allmählich durch das etwas markanter duftende Zedernholz ersetzt wird. Dazu kommt etwas Tonkabohne, der allerdings hier weniger puderig und süßlich und auch weniger weich ausgefallen ist, als man es gewohnt ist, was aber auch nicht schlecht ist. Insgesamt betrachtet (oder eher erschnüffelt) ist der Duft recht nett ausgefallen.

Die Sillage und die Haltbarkeit:
Die Sillage ist mittelmäßig ausgefallen, so dass er bei größeren Entfernungen nicht besonders auffallen wird.
Die Haltbarkeit beträgt mehr als acht Stunden, doch sehr viel später wird der Duft allerdings mehr körpernah.

Der Flakon:
Der Flakon ist zylindrisch und geht am oberen Bereich etwas schräg nach oben. Gefüllt ist er mit einer leicht gräulich/grünlichen Duftflüssigkeit. Auf dem weißen, simplen Etikett sieht man den Namen des Duftes, der noch einmal nach unten hin gespiegelt wurde. Der Deckel ist schwarz und ebenfalls zylindrisch. Ein eher simpler, einfacher Flakon, der aber nett aussieht.

Soo, wie erwartet hat mir der Duft gefallen. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich ihn zu den Düften einordnen würde, die ich unbedingt haben müsste, aber vermutlich würde ich bei einem günstigen Angebot eventuell irgendwann mal zuschlagen, da mir die sanfte, fast schon warme Feigennote hier gefallen hat (war ja klar… :D), und diese auch toll mit der Kokosnuss harmoniert. Allgemein ist der Duft leicht würzig, grün-erdig und leicht süßlich (aber nicht so, dass man den Duft nun als wirklich süß bezeichnen würde) ausgefallen. Vom Typ her kommt er mir wie ein Allrounder vor, also ein Duft, der einfach in jeder Jahreszeit getragen werden kann, wenn auch nur als Tagesduft, oder auf der Arbeit/Uni etc… zum Ausgehen ist er trotz schönen Duftes ein Tick zu „brav“ bzw. unspektakulär.

Cozumel ist übrigens eine kleine Insel vor der Küste im Süden Yucatáns. Dort sollen damals über 40.000 Mayas gelebt haben (…bevor sie durch die von den Spaniern, also Konquistadoren, eingeschleppte Pockenkrankheit ausgemerzt wurden…). Heute soll der Ort ein schöner Ort zum Urlaub machen sein, laut Jacques Cousteau kann man dort wunderbar tauchen!

Hmm… ich habe vorhin mein Tagebuch mal wieder angeschaut. Ich kann nicht glauben, dass ich SO viele Seiten vollgekritzelt und vollgeschrieben hatte. Aber es ist dennoch schön, es mal wieder vor sich zu haben und sich an seine Kindheit zu erinnern! Unbeschwerte Tage, an denen man noch keine Angst oder Scheu vor Frauen bzw. Frauendüften hatte. Unbeschwerte Tage, an denen noch kein Parfumo existierte, so dass ich mich nicht wie heute mit euch allen hier rumplagen musste… :D
Aaaah,… ich wäre gerne wieder ein Kind… wobei einige jetzt sagen werden, dass ich ja wie ein Kind bin, weil ich noch auf nerdige Dinge stehe und ständig „waaaah“ oder „aaaaah“ schreie,… waaaaaah!

Wie dem auch sei, der Duft ist einen Blick wert, finde ich :)
3 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

32 kurze Meinungen zum Parfum
AxiomaticAxiomatic vor 1 Jahr
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
ELdO Betriebsurlaub an der mexikanischen Karibik.
Coco-Mojito und Tütchen zum Entspannen.
Sandel high und cremig.
Gruppenknuddeln. *
41 Antworten
NuiWhakakoreNuiWhakakore vor 3 Jahren
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Zu viel Kokosmilch
und dann noch Zucker
grüne Kräuter
und Sandelcreme
und Zedernfrische
zu viel von allem
overkill
18 Antworten
TownsendTownsend vor 8 Jahren
7
Duft
Anschmiegsamer und weicher Wohlfühlduft. Sowohl vom schönen Geschlecht als auch von Damen tragbar!
3 Antworten
ErgoproxyErgoproxy vor 4 Jahren
5
Haltbarkeit
8.5
Duft
Harzige Süße, angenehme Würze, cremiges Sandel, deutlich Tonka und eine Ahnung von Weihrauch. Hat mir erst beim zweiten Test gefallen.
8 Antworten
XecutXecut vor 2 Jahren
6
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Grün-grasige Séance am Strand.
Warmer Meereswind weht harzig, hanfig.
Delikate Tonka, ein Schamane.
Cremiger Sandeltanz auf Isla Tobacco.
18 Antworten
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Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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