Alkemi von Laboratorio Olfattivo
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7.4 / 10 230 Bewertungen
Alkemi ist ein Parfum von Laboratorio Olfattivo für Damen und Herren und erschien im Jahr 2009. Der Duft ist würzig-orientalisch. Es wird von Kaon vermarktet.
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Duftrichtung

Würzig
Orientalisch
Holzig
Harzig
Süß

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
AmberAmber Ylang-YlangYlang-Ylang
Herznote Herznote
MyrrheMyrrhe AtlaszederAtlaszeder Somalischer WeihrauchSomalischer Weihrauch indonesisches Patchouliindonesisches Patchouli
Basisnote Basisnote
AmberAmber SandelholzSandelholz VanilleVanille KaschmirholzKaschmirholz

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.4230 Bewertungen
Haltbarkeit
7.4168 Bewertungen
Sillage
6.6168 Bewertungen
Flakon
7.0144 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.824 Bewertungen
Eingetragen von DeGe53, letzte Aktualisierung am 03.03.2024.

Rezensionen

17 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Flakon
7.5
Sillage
2.5
Haltbarkeit
8
Duft
Zionist

24 Rezensionen
Zionist
Zionist
Top Rezension 31  
From Dusk till Dawn
Das Wort Alchemie leitet sich vermutlich aus zwei Wörtern ab, und dürfte einerseits vom griechischen Ausdruck - chymeia - beziehungsweise aus dem arabischen Wort -Al kimiya – hergeleitet sein, welche beide als deskriptive Bezeichnung für den Landesnamen des alten Ägyptens stehen, und als Synonym für „scharze Erde“ verwendet wurden - gleichbedeutend für den fruchtbaren und dunklen Boden im Flußbereich des Nils , der sich vom übrigen rötlichen Boden der Wüste bezüglich Lebensqualität und Möglichkeiten so signifikant unterschied und abhob.

Die Alchemie war immer dadurch charakterisiert, mittels menschlichen Strebens nach handwerklichen Fähigkeiten die verschiedenen Elemente der Natur begreifen und sie besser verstehen zu wollen, und kann somit nicht mit der Forschung wie sie heute im naturwissenschaftlichen Bereich angewendet wird, verglichen werden, da bei der Alchemie der Wunsch mit der Natur in Verbindung zu treten und mit ihr zu kommunizieren vorderrandig war.

Erst in weiterer Folge dieses Austauschs mit der Natur sah man den Erhalt von Erkenntnissen, chemische und physikalische Gesetzmässigkeiten zu erlernen, sie nachzuvollziehen und eventuell auch zu beherrschen.

Gleichsam haben die Alchemisten auch jeder Substanz in der Natur als wesentliches Charakteristikum eine eigene Wesenhaftigkeit – quasi einen geistigen Körper - zugeschrieben, mit dem im Rahmen alchemistischer Vorgänge eine Kommunikation angestrebt wurde, um mit den Geistern der Natur durch den implementierten tieferen Beziehungsaufbau mehr und mehr Zugang zum Mysterium bestehender Naturgesetze gewährt zu bekommen- welches die Alchemisten zu wissenden Menschen, und zum „engen Kreis von Eingeweihten“ im Prozeß der tieferen Erkenntis der stofflichen Welt machten.

Insofern ist es vom alchemistischen Laboratorium bei Alkemi zum Laboratorio olfattivo nur ein kleiner Schritt, denn Alkemi hat in seiner Komposition ordentliches Potential oben beschriebener Wesenhaftigkeit in sich und betritt als ein von der Natur reichlich bevorzugt ausgestatteter und unter Fortunas Füllhorn geborener Charmeur die Bühne, in dessen Gegenwart andere Korkurenten im Nu verblassen.

Bei Alkemi scheint von Anfang alles zu stimmen, auch wenn ich sonst nicht so schnell auf dieses süffig opulent wohlig warm gewebte Orientalenmuster anspringe.

Bezüglich den Duftkomponenten brauche ich aufgrund der vorangegangenen Duftbescheibungen, kaum noch etwas hinzuzufügen.
Ich liebe einen starkten Myrrheakkord seitdem Myrrhae Acua di Profumo von L`Erbolario bei mir einzog und schätze hier dieses Ping Pong zwischen starker Myrrhepräsenz mit dem Auftritt von Ambratönen, die wiederum wunderbar floral durch Ylang- Ylang, Vanille und hölzern-harzigen Tönen und einem ergänzend lauten Performance von Pachouli ergänzt werden, wunderbar als Gruppenbild gemeinsam auftreten oder sich gegenseitig in ihrer Präsenz ablösen.

Alkemi ist ein harmonisch komponiertes interessantes und für mich nie langweilig werdendes Meisterwerk von der Kopfnote bis zum warmen harmonischen Ausklang der viele Stunden später noch anhält und ein Gefühl der Wohligkeit und Geborgenheit erweckt, welches für mich, schon auch aufgrund seiner starken beruhigenden und entspannenden Wirkung zu einem gern gesehenen Begleiter from Dusk till Dawn avanciert.
12 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Ormeli

65 Rezensionen
Ormeli
Ormeli
Top Rezension 25  
Hat sie nun den Stein der Weisen gefunden?
Spätestens seit Rowlings erstem Harry Potter Band weiß jedes Kleinkind um das Ziel der Alchemisten. Preiswertes Blei in kostbares Gold zu wandeln und ganz nebenbei auch noch Unsterblichkeit zu erlangen. Mit den Methoden der Chemie wird es nicht gelingen. Physiker bekommen zumindest das erste Kunststück hin – über die immensen Kosten der Prozedur und der mangelnde Stabilität des gewonnen Edelmetall sollte dabei jedoch besser hinweg gesehen werden. Tatsächlich wird auf der Web-Page von Olfattivo, Alkemi als Resultat, alchemistischer Versuche einer Transformation orientalischer Hölzer in duftendes Gold beschrieben.

Wenn ich einen tragbaren, balsamischen Duft nennen sollte, dann wohl diesen. Oberflächlich betrachtet passiert im gesamten Verlauf nichts wirklich Herausragendes. Alkemi durchschreitet in aller Seelenruhe seine Entwicklung und wandelt sich dabei scheinbar nur wenig. Die Übergänge sind seidenweich, die Bestandteile harmonieren perfekt.

Zuerst schmeicheln leckere, karamellig-holzige Akkorde den Nasenwänden. Saubere, leichte Noten, getragen von zartschmelzendem Amber der wohl einen wichtigen Anteil an diesem Eindruck von Kontinuität hat. Dem aus dem fernen Osten stammenden Ylang-Ylang wird nicht umsonst eine sinnliche Wirkung nachgesagt. Die blumige Süße ist hervorragend eingebettet, hat glücklicherweise jedoch nicht die Kraft, die Anmutung nachteilig zu beeinflussen. Auch wenn jetzt der Eindruck von fluffiger Leichtigkeit entstanden sein sollte, leicht ist Alkemi nicht, aber man merkt es kaum.

Alkemi macht glücklich, da stimme ich mit meinen Vorrednern überein. Den Weihrauch nehme ich nicht direkt wahr. Und als praktizierender Gelegenheitskatholik weiß ich genau, wie er riechen kann, wie er süßlich, herb-harzig die Sinne verklebt. Eigentlich ist er hier überhaupt nicht direkt wahrnehmbar, denoch würde etwas fehlen, falls kein Weihrauch dabei wäre. Myrrhe, auch nicht als Solist aktiv, verleiht dem Alkemi wohl diesen balsamisch weichen Grundcharakter.

Inzwischen sind mindestens fünf Stunden ins Land gegangen und - falls das überhaupt möglich ist - spüre ich noch mehr Weichheit, die nicht geschliffen oder gar weichgespült ist.

Apropos geschliffen, eine weitere unentbehrliche Tragsäule sind die erlesenen Hölzer. Da ich auch schon mal eine Säge in der Hand hatte, weiß ich wie unterschiedlich, selbst verwandte Hölzer riechen. Da kommt es teilweise schon darauf an ob nass, trocken oder gefroren gefällt wurde. Auch diese Aromen sind so geschickt verarbeitet, dass es unmöglich ist, heraus zu schnuppern ob - und wie viel Sandel und wenn ja, ob gar oranger, weißer oder eine Mischung verwendet wird.

Zeder finde ich stets sehr schön. Doch beim allerbesten Willen kann ich sie nicht von einer Atlaszeder unterscheiden, was bei diesem charismatischen Duft wohl auch Nebensache ist. Und – das hätte ich nun wirklich nicht ohne nachschauen rausbekommen – Kaschmirholz! Es könnte für den gelegentlich beschriebenen, orientalischen Charakter mitverantwortlich sein.

Schon vor der Basis findet Vanille ihren Weg an die Oberfläche. Aber so unauffällig zurückhaltend, dass auch hier wieder etwas fehlen würde, wenn sie nicht da wäre. Es wurde wirklich kunstvoll orchestriert, jede Nuance ist am richtigen Platz und macht das, was sie soll. Eigentlich ein heißer Kandidat für meine Top-5-Wunschliste.

Nach und nach, gut acht Stunden ist der Alkemi nun schon am Werk, ist er, zwar dezent, aber immer noch wahrnehmbar und geht in eine langanhaltende Phase über, in der er - ganz Nah auf der Haut - auch nach mehr als 12 Stunden noch eindeutig identifizierbar ist. Sehr angenehm zu tragen, könnte jedoch gerne etwas intensiver sein. Muss ja nicht gleich mit der Penetranz eines Crowd-Pleaser zuschlagen, aber ein paar Mol mehr pro Kubik würden nicht schaden.

Und? Hat Signora Duchêne nun gefunden, wonach wir dürsten? Ist es der olfaktorische-Philosopher‘s Stone? Handelt es sich um die blaue Blume der Nasen- Vögel? Es geht definitiv in die richtige Richtung. Bei mir bewirkt er, dass ein blöder Tag, zumindest gut Duftet. Beinahe ein Immer-Geher zu dem ich gerne greife, wenn ein kniffliger Termin ansteht oder ein ernster Anlas Extravaganzen verbietet. Fast zu schade um ihn, „einfach so“ zu tragen.

Geschaffen für sie und ihn, wobei ich Alkemi tendenziell eher bei den Herren sehe. Die kostbare Essenz empfiehlt sich nicht nur für jede Lebenslage, sie macht an trüberen Regentagen mit Orkancharakter genauso Laune, wie in pervers-heißen Hitzeperioden, was wir zuletzt ja ausgiebig genießen durften. Daher 100% - mit steigender Tendenz.

Meinen herzlichen Dank an Angelliese, der ich meine Dosis Alkemi verdanke.
17 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
7
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 22  
Anstoß zum Aufräumen
Gelegentlich kriegt man es unversehens in den Kopp, dieses oder jenes einmal wieder aufzuräumen. Oft gibt es dafür einen Impuls, der über allgemeine Notwendigkeit hinausgeht. Bei mir war Alkemi der Anstoß, den Arzneischrank auszumisten.

Zwar war mein allererster Duft-Eindruck noch einer von Toffee gewesen (meine Tochter meinte ‚Karamell‘) und der allerzweite einer von Leder und Frucht, dies wurde jedoch urplötzlich weggewischt und der Auftakt erinnert mich seither in seiner Kombination von Amber, synthetischer Ylang-Süße und Myrrhe an einen bestimmten Hustensaft. Wenn nur ich das gerochen hätte, na gut. Aber meine Frau meinte spontan und unbeeinflusst dasselbe.

Sind wir damit die einzigen? Gelesen habe ich davon hier bislang nichts. Vielleicht haben wir schlichtweg verdrehte Nasen, denn auch bei anderen Leuten mit jüngerem Nachwuchs dürfte angesichts der vielen Infekte umfangreiche Erfahrung mit Hustenwässerchen vorliegen, die häufig (wenn überhaupt - so richtig gern gibt man das Zeug ja nun nicht) jeweils bloß zwei-, dreimal zum Einsatz kommen und dann im Arzneischrank dem Ende ihrer Nutzbarkeitsdauer entgegenwarten. Ich habe allerdings zuweilen schon gerätselt, warum das Zeug geöffnet eigentlich derart schnell schlecht werden soll: Zumindest geht da gewiss kein Schimmelpilz ran, der seine fünf Sinne beisammen hat.

Diverse dieser Reste habe ich zur Nase genommen und erforderlichenfalls sofort aussortiert: Capval, Sedotussin, Prospan, Ambroxol ratiopharm. Paracodin hatte meine Frau irgendwann bekommen. Ist nicht für jüngere Kinder geeignet, weil es womöglich für sehr viel Ruhe sorgt, nicht allein in den Bronchien... Genau gepasst hat keiner, obwohl die Richtung stets stimmte. Paracetamol-Saft von 1A-Pharma und Nurofen habe ich gleich mit beschnuppert, wo ich ohnehin dabei war. Ebenfalls nicht. Arbeitshypothese daher: Mucosolvan Hustenlöser, von dem habe ich nämlich diesmal kein Überbleibsel gefunden. Also, unser Mucosolvan-Geruch beherrscht die erste halbe bis Dreiviertelstunde und das ziemlich penetrant.

Doch bereits nach kaum einer Stunde ist der Duft komplett sanft. Amber und ambratische Vanille, leicht rau und stumpf gehalten von Rauchwerk und Patchouli, haben ihn gezähmt. Das Ergebnis ist unzweifelhaft außerordentlich kuschelig, im Gegenzug unvermeidlicherweise auch ein wenig reizarm.

Etwa drei Stunden später belüften holzige Aspekte den Duft. Der Duftverlauf ist mit besagter Amber-Vanille-Kombi, durchgepustet von Holz, abgeschmeckt mit einer angedeuteten Rauchigkeit und einem verbliebenen Spritzer hypothetischen Mucosolvans an seinem Ende angelangt. Rund sechs bis sieben Stunden bleibt er gut wahrnehmbar und zieht sich anschließend eng auf die Haut zurück. Das ist angenehm, entspannend und unaufgeregt tragbar. Leider finde ich es zudem ein kleines bisschen langweilig. Dennoch danke ich MisterE, dass ich Alkemi testen durfte.
19 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
ParfumAholic

252 Rezensionen
ParfumAholic
ParfumAholic
Top Rezension 21  
Blender (unscheinbare Hülle, überraschendes Innenleben)
Ja, es gibt sie zum Glück im Leben, diese raren Momente, in denen einfach alles stimmt und nichts, aber so gar nichts stört!

Diesen Glücks-Moment hat mir ein Gebräu Namens „Alkemi“ beschert: Kommt daher in einer völlig unscheinbaren Flasche, trägt einen Hersteller-Namen, der sich eher nach Labor anhört und entpuppt sich als Über-Duft schlechthin!

Normalerweise laufen meine Tests immer so ab, dass ich mir ein paar Tröpfchen auf den Handrücken gebe und den Duft dann zunächst „arbeiten“ lasse. Wenn’s gut läuft, steigt mir eine angenehme Kopfnote, gefolgt von Herz- und Basisnote in die Nase. Der Abstand zwischen Nase und Handrücken verringert sich zunehmend deutlich und zu dem, was ich da rieche, kommen mir Bilder und Eindrücke in den Sinn. Am Ende kann ich dann zumindest meist sagen, ob der Duft etwas für mich ist oder eben nicht.

Bei „Alkemi“ war von Anfang an alles anders. Direkt nach dem Auftragen ein kurzer „frischer“ Moment, der mich von der Intensität her sofort hat aufhorchen lassen. Frisch ist eigentlich falsch, aber mir fällt kein wirklich passender Begriff ein. Vielleicht „hell“ durch einen freundlichen Moschus und Ylang-Ylang. Sofort gesellen sich Myhrre und Weihrauch (mein Angstgegner) dazu. Allerdings nicht beißend, sondern harmonisch mit herausforderndem und angriffslustigem Touch. Sehr interessant. Dieser Duft versteht es wirklich, mich neugierig zu machen. Wie mag dieses Spiel weitergehen? Vermag der Duft, den Spannungsbogen zu halten oder gar zu erhöhen? Definitiv letzteres! Denn nun gesellen sich die Hölzer, Ambra und Vanille dazu. Ich habe bisher noch nie erlebt, dass vor allem Weihrauch derartig harmonisch sein kann und sich so blendend mit den anderen Duftbestandteilen verbindet und verträgt. Alles ist fein miteinander verwoben, nichts schwirrt einfach so durch die Gegend. Ich bin verwirrt, allerdings im positivsten Sinn und kann ein glückseliges Lächeln nicht unterdrücken. Um ehrlich zu sein, fehlen mir etwas die Worte, um all meine Eindrücke nachvollziehbar schildern zu können.

Dieser Orientale ist widersprüchlich und harmonisch zugleich. Er schreit förmlich nach Aufmerksamkeit und möchte sich definitiv nicht verstecken, ist kein Leisetreter. Und obwohl er laut und fordernd daherkommt, tut er das mit so viel Stil und Grandezza, dass kein fader Nachgeschmack bleibt. Ich bin maximalst begeistert! Ich habe keine Ahnung, wie Marie Duchêne das hinbekommen hat, aber ich ziehe meinen imaginären Hut vor dieser Leistung!

Die Sillage ist ordentlich und die Haltbarkeit genial! Auf jeden Fall ein super edler Unisex-Duft, allerdings sollten sich potentielle Träger darüber klar sein, dass sie mit diesem Duft auffallen werden.
Ich habe mir lange überlegt, wann und zu welchem Anlass ich diesen Duft tragen könnte. Getreu dem Motto „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt“, habe ich heute den Hardcore-Test gemacht und gaaaaanz wenig für’s Büro aufgetragen. Reaktionen? Erstaunlicherweise nur die üblichen („Du riechst wieder so gut“). Ich war sehr gespannt, ob der Alltags-Test funktionieren würde und bin jetzt umso froher, diese Frage mit einem klaren „ja“ beantworten zu können. Es kommt halt auf die richtige Dosierung an.

Dieser Duft hat es (ein Wunder) zumindest direkt auf meine Wunschliste geschafft und in paar wenigen Tagen, wird er auch bei einziehen. Ich wünsche uns eine lange und glückliche Zeit!
4 Antworten
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Ergoproxy

1123 Rezensionen
Ergoproxy
Ergoproxy
Top Rezension 9  
Dein Kopf fällt langsam...
... auf ein dickes, weiches Kissen. Eine flauschige Decke umhüllt Dich warm und weich. Du bist entspannt, Dir wird warm und gaaaanz langsam kommt eine angenehme Schläfrigkeit.....

Hach, was für ein schöner und vor allem entspannter Duft. Komischerweise ist Alkemie völlig angenehm und rund auf meiner Haut. Nichts ist zu süß, oder schwer.
Ach das Orientalische kommt auf meiner Haut nicht so durch und besonders gourmandig will er auch nicht werden. Der Duftverlauf ist linear und es macht sich keiner der Duftbausteine unangenehm selbstständig, aber langweilig ist er auch nicht.

Es gibt wenig Parfums, welche ich als Schlaftauglich ansehe, aber diesen könnte ich mir durchaus als olfaktorische Betthupferl vorstellen, da er auf mich eine angenehm beruhigende Wirkung ausübt. Nun müsste man den Duft mal in einer üppigeren Dosierung testen, um zu sehen, ob sich dieser beruhigende Dufteindruck dann immer noch bestätigt, aber in der von mir getesteten Menge, würde ich den mit ins Schlafgemach nehmen.
4 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

34 kurze Meinungen zum Parfum
SchalkerinSchalkerin vor 3 Jahren
7
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Deine Myrrhe und Zeder, so schön grün. Herum Weihrauch und Amber. Mit Patchouli wirst du erdig.
22 Antworten
BosworthBosworth vor 1 Jahr
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Goldener Amber, feiner Weihrauch, helles, trockenes Holz. Angenehme, leichte Süße.
Schön und nicht zu üppig. Gefällt.
25 Antworten
GandixGandix vor 3 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Myrrische Felder
Gewürznebelschwaden
Düstere Erde
Ätherischer Rauch
Tabakgeschwängerte Dunkelheit
Umfängt mich
Im Holz sitz der Rauch
14 Antworten
SchatzSucherSchatzSucher vor 4 Jahren
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Anschmiegsamer Amber mit feiner harziger Würze und einer Spur Floralem verziert. Dezent süß durch Vanille. Ein weiterer L.O. der mir gefällt
14 Antworten
BastianBastian vor 3 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
6.5
Duft
Im Harzigen Rauch kokelt das Holz.
Nicht wirklich mein Jagdgebiet.
Aber ein Test auf jeden Fall Wert.
16 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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