Nirmal von Laboratorio Olfattivo
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7.3 / 10 165 Bewertungen
Ein Parfum von Laboratorio Olfattivo für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2010. Der Duft ist holzig-pudrig. Es wird von Kaon vermarktet.
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Duftrichtung

Holzig
Pudrig
Blumig
Frisch
Grün

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
KarotteKarotte
Herznote Herznote
IriswurzelIriswurzel VeilchenVeilchen
Basisnote Basisnote
ZedernholzZedernholz AmberAmber WildlederWildleder

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.3165 Bewertungen
Haltbarkeit
6.5125 Bewertungen
Sillage
5.9124 Bewertungen
Flakon
6.7102 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.217 Bewertungen
Eingetragen von Andi136, letzte Aktualisierung am 08.12.2024.

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Rezensionen

7 ausführliche Duftbeschreibungen
5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
9
Duft
Louce

132 Rezensionen
Louce
Louce
Top Rezension 0  
Talentprobe
Die ganze Bandbreite von Iris wird gekonnt und genüsslich durchexerziert in diesem Parfum, so dass man es treffend als parfumistische Talentprobe bezeichnen kann: als Studie, die das ganze Iris-Iron-Ionon-Prisma ausbreitet, um zu zeigen wie der Bogen über die möglichen Facetten verläuft. Dieses begabte Entfalten des Irispotenzials lässt die Idee aufkommen, Rosine Courage (von der man sonst nichts kennt) habe Nirmal als Abschlussprojekt ihrer Parfumeurinnenausbildung vorgelegt, womit sie zeigte, was für ein gutes Verständnis des ganzen Iron-Segments sie sich erworben hat und mit welchem Fingerspitzengefühl sie damit umgehen kann.
Gleichzeitig ist Nirmal aber auch ein sehr tragbares, schmeichelndes Parfum, das gutlaunig und unaufdringlich (dabei aber immer wieder bemerkbar) begleitet und die Trägerin oder den Träger nicht als beliebige Leinwand für Duftkunst benutzt, sondern recht „persönlich“ riecht: Es unterstreicht Individualität statt zu überschreiben. Bei allen gezogenen Parfumkunstregistern Raum zu lassen für Menschliches sowie eine gewisse Leichtigkeit und Helligkeit zu bewahren geht ganz hervorragend mit Iso-E-Super - und davon ist auch eine gehörige Menge drin.
Nirmal ist so richtig unisex. Nicht ein bisschen mehr dies oder das, sondern tatsächlich genau in der Mitte. Dennoch möchte ich es mit Nachdruck den Herren zum Test empfehlen, die bislang in der Irisecke für sich noch nichts richtig Passendes gerochen haben und den quadrierten Kreis nicht in der Iris-Vanille-Lösung von Dior Homme finden.
Auch alle (Geschlecht egal), die die Karottigkeit natürlicher Iriswurzel oder die Stahligkeit synthetischer Iris jeweils alleine nicht richtig mögen oder für die die herkömmlichen pudrigen Irisinterpretationen zu „platt“ sind, sollten mal an Nirmal riechen.

Nirmal beginnt mit dem was in der Pyramide ein wenig augenzwinkernd-kaltschnäuzig einfach „Karotte“ genannt wird: Im ersten Moment bergamottig flankiert, kommt da eine natürlich anmutende Irisnote mit der vollen Möhre, die reale Iriswurzel haben kann. Es riecht nicht wirklich gemüsig… aber auch nicht blumig. Frischer Karottensaft riecht seltsam dicht, eng gepackt, gehaltvoll, aber gleichzeitig bemerkenswert frisch. Er riecht gewissermaßen „jung“. Diesen Aspekt lässt Nirmal zur Geltung kommen, ohne Süße dazu zu addieren.
Dann wandelt sich die Iris: Der Karottenschein wird weniger und dafür kommt etwas auf, das deutlich nach der synthetische Irisnote riecht, die man von vielen Parfums kennt. Klarer, schlanker und merklich kühler.
Das Kühle wird durch irgendeinen Kniff betont und pointiert heraus gestellt. Ich komm nicht drauf, was es sein könnte, irgendwas Grünliches.
Nachdem dieses etwas herbere, schattig-frische Muster herausgestellt ist, wandelt sich die Iris erneut: Sie wird blütiger und bekommt eine gewisse Lieblichkeit. Die Schnittmenge zwischen Iris und Veilchen wird nun ausgebreitet. Ohne den niedlich-holden Versuchungen der mädchenhaften Veilchennote zu erliegen, spannt Nirmal den Bogen zu einer sanften, breiter werdenden Blumigkeit.
Die angelegte Iris-Pudrigkeit wird – in allen verschiedenen Stadien - nicht voll ausgespielt, sondern bleibt immer nur angedeutet.
Nachdem dieses Irispanorama nun spannend und kunstfertig ausgefächert wurde, kommt der ganze Duft runter zu einer leise-charmanten Basis mit einer deutlichen moschusaufgehellten Ledernote. Das angelegte Puderpotenzial wird aufgefangen in einer flaumig-weichen Wildledrigkeit, die sacht ambriert und nur ganz leicht wärmer anmutend, den Duft bis zu seinem Ausklingen trägt.

Man kann nun diesen versiert und feinfühlig komponierten, schlau gemachten Duft tragen und sich ständig freuen an den Etappen, die er durchläuft, mit der erfahrenen Nase immer wieder nachriechen und sich fragen, wie das gemacht wurde und warum es jeweils so gut gelingt, den einen oder anderen Aspekt hervorzubringen. Das macht Spaß.
Man kann aber auch einfach ein reizvolles Parfum tragen, das bei zufälliger Selbstwahrnehmung freut, weil es vielschichtig und dabei trotzdem aufgeräumt ist, weil es durchaus Strahlkraft hat, aber nicht Aufmerksamkeit heischend laut wird und weil es keinem bekannten Parfumklischee entspricht.
Nirmal flirtet mit einem und spricht immer wieder an.
Das macht noch mehr Spaß.
12 Antworten
8
Duft
Amadea70

102 Rezensionen
Amadea70
Amadea70
Top Rezension 21  
Falsches Spiel mit Roger Rabbit
Anfang der 90er kam dieser Film raus. Ich war so dahinter her, ihn zu sehen, weil es eine Neuheit war. Ein Mix aus Realfilm und Zeichentrick. Von Kritikern entweder gelobt oder zerrisse. Naja, toll schaut anders aus. Ein Detektiv - Bob Hoskins - spioniert der Zeichentrickfigur Jessica nach. Sie soll Roger Rabbit betrügen und er das beweisen..........gähn.........sehr verworren und ich erinnere mich nicht mehr an alles. Der war echt langweilig, son Film, wo man andauernd auf die Uhr schaut, wann man denn endlich erlöst wird. Auch George Lucas hat mit seinen Spezialeffekten nichts mehr rausgerissen. Und kindgerecht war er ganz sicher nicht. Eine Neuheit wars, aber sehenswert geht so.

Jessica ist ne Sexbombe, ansehnliche Oberweite, roter Lippenstift und dazu der Karotten mümmelnde Roger.
Ja, so ähnlich riecht Nirmal, bissi Karotte, bissi Lippenstift am Anfang krautig, in der Basis auch ganz wenig Leder. Eine Bleistiftnote nehme ich wahr und kann das Leder nur erahnen. Er ist süß, aber nicht zu sehr. Der Mix aus karottigem Lippenstift mit Bleistiftnote find ich echt gelungen. So auch für Männer vielleicht interessant. Die Haltbarkeit ist nicht so und Sillage auch nicht. Nirmal ist schön, sanft und dezent. Wie ein zarter Kuss auf der Haut.

Bei ALZD steht: .........um das Herz jener zu erreichen, die seine Gesellschaft wählten. Das gefällt mir.
11 Antworten
7
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Taurus

1102 Rezensionen
Taurus
Taurus
Top Rezension 12  
Sanfte Transparenz
Nirmal ist Hindu und bedeutet übersetzt so viel wie „sanft“, „rein“ oder makellos“. Und das ist dieser Duft auf jeden Fall. Zumindest bietet er mit der Iris eine Menge saubere Pudrigkeit mit feiner Veilchennote plus zedrigem Holz, voran ein marginaler Möhrchenakzent, der nicht so intensiv ins Gewicht fällt, wie eventuell befürchtet.

Die Karotte ist auch als solches kaum identifizierbar und ich denke, die allerwenigsten würden sie tatsächlich orten könnten. Was man von ihr wahrnimmt ist eine süßlich-dumpfe Komponente, die relativ schnell wieder vergeht.

Was in erster Linie bleibt ist halt besagte Iris, nicht zu aufdringlich und intensiv, aber dominierend. Im Nachhall mit einem Schwung Zeder-Bleistiftholz sowie einem Hauch kultiviertes Wildleder und gaaanz wenig Amber.

Das macht Nirmal zu einem absolut angenehmen Begleiter für alle, die gern dezent beduftet sein wollen bzw. dabei auf Zurückhaltung setzen müssen. Ein Eau de Parfum das Akzente setzt, aber niemanden wirklich unangenehm auffällt.

Für Parfum-Fortgeschrittene könnte er allerdings etwas zu brav sein. Teilweise erinnert mich Nirmal an eine etwas vereinfachte Version von Pradas „L´Homme“, was jetzt nicht unbedingt negativ zu werten ist.

Was ich zusätzlich noch mal loben muss, ist die absolute Transparenz der Komposition. Alle angegebenen Ingredienzien sind tatsächlich herausschnupperbar und in absolut ordentlicher Qualität. Das erlebt man auch nicht jeden Tag.
8 Antworten
7
Flakon
5
Sillage
6
Haltbarkeit
9
Duft
DonJuanDeCat

2040 Rezensionen
DonJuanDeCat
DonJuanDeCat
Top Rezension 11  
Karottensalat auf das Ledersofa verschüttet!
Wisst ihr, im Grunde habe ich nun ein Problem. Manchmal, wenn ich an Irisdüften rieche, oder besser gesagt an Düften, die eher Iriswurzel enthalten, dann schreibe ich immer, dass der Duft für mich nach Karotten riecht.

Tja, und jetzt kommt mit Nirmal ein Duft, der nicht nur Iris, sondern auch Karotten beinhaltet. Woher bitte soll ich denn nun wissen, wie was riecht? Natürlich ist das alles etwas scherzhaft gemeint (oder vielleicht doch nicht?!!! Hmm…), aber ich bin echt sehr gespannt auf die Karotten/Iris Kombination, die für mich hervorragende Duftnoten in… nun ja… in Düften sind, aber leider oftmals zu feminin riechen.

Aber genug gelabert, her mit meinem Arm… *sprüh sprüh*

Der Duft:
Der Duft beginnt mit einer wunderbaren, karottigen Iris…. NEIN! Er beginnt tatsächlich mit Karotten, und zwar saftig frisch, wie frisch gerieben, boah wie ich den Karottenduft mag. Dazu wird der Duft schnell pudrig, da man auch die Iris (aber nicht Iriswurzel) sofort riecht.
Wenige Minuten später rückt die Iris allerdings zunächst wieder in den Hintergrund, so dass man kurz „reine“ Karotten riecht, bevor die pudrige Schönheit zurückkehrt und den Duft abermals wohlriechender gestaltet. Und sie bringt diesmal Veilchen mit, welche dem ganzen einen tollen, süßlichen Touch geben. Dadurch aber finde ich auch, dass der Duft seinen Unisex-Charakter verliert und mehr in den femininen Bereich abdriftet.
Nach gerade mal fünf Minuten kann man außerdem schon erste, ledrige Noten ausmachen, die noch weich, aber auch dunkel riechen und noch nicht sehr intensiv sind. Amber und Zeder dagegen lassen sich noch viel Zeit. Während der Amber überhaupt allgemein schwach bleibt, kann man die Zeder mit der Zeit riechen, auch wenn sie nie besonders stark wird.
Schade nur, dass die Karotten nach nicht einmal 15 Minuten deutlich schwächer werden. Außerdem riechen die süßlichen Noten später zwar weiterhin süß, sie lassen sich allerdings nicht mehr den Veilchen zuordnen und überhaupt bin ich mir nicht sicher, ob man diese Blumen noch weiterhin riechen kann.
Jedenfalls bleibt der Duft pudrig, dadurch auch rein bzw. reinlich (nicht zu verwechseln mit seifig/sauber) und duftet einfach hervorragend und duftet später in der Basis auch nach schönem Leder-Zeder-Kombination, und ja, doch, irgendwann riecht man auch den Amber etwas besser.
Viele Stunden später ist das Leder weg und der Duft riecht nur noch süßlich pudrig mit einem holzigen Hintergrund.

Die Sillage und Haltbarkeit:
Wisst ihr, es gibt IMMER etwas, was einem fast einen Strich durch die Rechnung macht, oder es zumindest versucht. Wie so oft ist es hier mal wieder die „blöde Sillage“, die einfach nur (unter)durchschnittlich ausgefallen ist und von daher keine große Duftwolke hinterlassen wird. Man wird schon in der Nähe stehen müssen, um den Duft an anderen wahrnehmen zu können. Von daher gilt auch für diesen Duft: Abfüllung erstellen und mehrmals über den Tag verteilt einsprühen!
Die Haltbarkeit ist mit über acht bis zehn Stunden sehr gut. Trotz geringer Sillage bleibt er schön lange auf der Haut und bleibt dabei immer weich und sanft, vor allem erst recht dann, wenn nach einigen Stunden das Leder verschwindet und der Duft wie beschrieben eigentlich nur noch leicht holzig süß und pudrig ist.

Der Flakon:
An sich ist der Flakon ja recht simpel. Er ist zylindrisch und geht etwas pyramidenartig nach oben zum Hals hinauf. Dort setzt ein schwarzer, zylindrischer Deckel an und schließt den Flakon ab. Auf der Vorderseite ist ein, ebenfalls simples, Etikett, auf der der Name des Duftes steht sowie die Marke, die sowohl normal als auch nach unten gespiegelt aufgedruckt wurde. Die Duftflüssigkeit ist hellgrün, was den simplen Flakon zumindest ein klein wenig aufwertet.

Aaah, was für ein herrlicher, aber leider auch etwas schwach geratener, Duft. Im Grunde beinhaltet er nur wunderbar duftete Noten, die allesamt gut abgemischt wurden und damit ein tolles Gesamtbild ergeben. Selbst wenn man der karottigen Kopfnote nachweinen sollte, da diese ja nach 5-10 Minuten nicht mehr zu riechen ist (bzw. nur noch sehr schwach ist), bekommt man später dafür eine tolle Leder und Zedernholz-Kombination mit süßlich riechenden Düften, die gerade auch wegen der reinlichen Pudrigkeit absolut toll riechen.

Der Duft eignet sich sehr gut für warme Tage (aber auch für den Herbst, fast ein Allrounder also) und damit für alle möglichen Anlässe. Zum Ausgehen ist er etwas schwach geraten, aber es sollte gehen, wenn man es sich ab und zu nachsprüht. Zum Kuscheln, wie einige hier manchmal schreiben, könnte ich ihn mir auch sehr gut vorstellen, da er einen einfach zum… ja ich sage es wieder mal… zum Anbeißen lecker macht… und ich persönlich finde, dass der Duft Damen besser steht, da er einen femininen Touch hat.

Soo, … ich mache mir nun einen Karottensalat… nur um ihn danach auf den Ledercouch zu verschütten :((

Eventuell kommt dann mein Kater, um das abzulecken… :D Ach was rede ich da, natürlich kommt er, während ich essen will, und genau DAS wird dann der Grund sein, warum ich den Salat verschütten werde… argh…
1 Antwort
5
Sillage
6
Haltbarkeit
7
Duft
Terra

646 Rezensionen
Terra
Terra
Top Rezension 0  
Wunderbar facettenreiche Iris-Aura
ich mag gut gemachte Iso-Bomben, ich mag angenehm pudrige Parfüms und ich finde es toll, wenn ich Düfte mit Farben verknüpfe. All das bietet Nirmal. Schon im Auftakt wirkt er so wunderbar anders, folgt keinem der achso ausgetretenen Duftpfade, sondern geht einen eigenen Weg. Eine irgendwie frische, aber in keinster Weise zitrische oder aquatische, sondern einfach nur sehr helle Irisnote eröffnet den Duft, die wirklich an Karotte erinnert. Das klingt komisch, ist es aber nicht. Es ist nicht gemüsig, sondern gibt dem sonst eher transparent-grauen Duft einen deutlich orangenen und leicht süßlichen Einschlag. Ups, nun kommt ein Veilchen - eigentlich nicht so mein Ding. Aber das Veilchen erinnert hier weder an Pastillen, noch an irgendwelche Vintagedüfte; es macht aus dem Orange, das über dem grau-transparenten Schleier liegt eine leichte Lilatönung und verändert die Textur. Nirmal bekommt nun dezente, sehr samtige Wildlederaspekte, was wundervoll zart und harmonisch wirkt. Geht es Richtung Basis, treten farbige Aspekte in den Hintergrund, Nirmal erscheint wieder gräulich, aber etwas weniger transparent. Die schon von Anbeginn an vorhandene Süße wird deutlicher, irgendwie vanillig und die Textur erscheint cremig-pudrig. Hier bekommt alles einen fast gourmandigen Einschlag mit ganz dezent grün-herben, irgendwie an Vetiver erinnernden Nuancen und einer staubig-holzigen Zedernote, die sich angenehm einfügt.

Nirmal ist ein wunderschöner Duft der wirklich völlig unisex ist. Ich kann ihn mir an manchen Männern vielleicht sogar besonders gut vorstellen. Er geht mir persönlich in eine etwas zu süße Richtung. Er ist kein besonders süßer Duft, aber ich hätte ihn mir einfach noch etwas trockener gewünscht. Trotzdem könnte es mit uns klappen - ich werde ihn noch öfter testen müssen. Gerade in der Basis erinnert mich Nirmal an ein facettenreicheres, bunteres, zurückhaltenderes und dadurch vielleicht etwas weniger "glattes" Dior Homme und es fällt mir schwer, mich von dem Vergleich frei zu machen. Ich bin mir unsicher, ob ich das nun besser, schlechter oder einfach nur anders und gleichwertig finde. Unbedingt ausprobieren, wer Düfte in der Richtung mag! Ein sich abhebender, facettenreicher und spannender, aber total angenehm und leicht tragbarer Duft.
1 Antwort
Weitere Rezensionen

Statements

30 kurze Meinungen zum Parfum
BastianBastian vor 3 Jahren
6
Sillage
6
Haltbarkeit
5.5
Duft
Karotten rieche ich nicht.
Das ist Hasenfutter! Gehört für mich nicht in ein Parfüm.
Ansonsten nehme ich eher eine Bleistiftnote wahr....*
28 Antworten
UntermWertUntermWert vor 2 Jahren
6
Sillage
7.5
Duft
… als führe der Zedernholzbleistift sanfte Kreise durch den Staub von Veilchen-Iris-Puder auf einem Stückchen streichelzartem Wildleder
26 Antworten
RoninRonin vor 10 Jahren
7.5
Flakon
7.5
Sillage
5
Haltbarkeit
8
Duft
Iris-Iso-E-Super-Kombination, die wunderbar mit der Textur spielt: mal cremig, pudrig, hautig, holzig oder luftig - oder alles auf einmal.
1 Antwort
ErgoproxyErgoproxy vor 4 Jahren
5
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Schlicht und schön. Iris (ich rieche da einfach keine Möhre) und Veilchen auf Zeder und einem Hauch süße. Nicht neu, aber er gefällt.
8 Antworten
ViolettViolett vor 4 Jahren
7
Sillage
6
Haltbarkeit
8
Duft
Sanft-krautig-würzig-blumig KarottenGRÜN mit Strahle-Iris, bissl dunkler und kühler durch das Veilchen.
Zederfein und Lederleicht untermalt.
15 Antworten
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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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