04.02.2022 - 17:48 Uhr
Adrijana
5 Rezensionen
Adrijana
3
Umarmung
Ich sehe dich aus der Ferne, so unschuldig, natürlich nahezu unauffällig und dennoch bemerke ich dich. Mein Blick schweift immer wieder zu dir, soll ich, soll ich nicht?
Im ersten Moment rieche ich etwas mir bekanntes, der vertraute Duft von Puder, von Make- up, Erinnerungen kommen hoch. Ich schließe die Augen und atme dich tief ein, ich sehe sie, in ihrem weißen Kleid, ihr blondes Haar fällt über die zarte Schulter, sie lacht, oh wie herrlich sie lacht.
Sonnenstrahlen streifen ihr unschuldiges Wesen, sie ist so voller Leben, voller Liebe. Eine Birne ist in irrer Hand, so saftig so schön, als ob sie nicht von dieser Welt ist.
Ich öffne die Augen, ich will hier nicht weg, ich tauche schnell wieder ab, halte die Erinnerung fest, halte sie fest, so wie ich sie wollte, sie jedoch nie war.
Sie tritt hinaus in den Garten, sie ist umgeben von weißen Rosen, sie steckt sich eine ins Haar, der Wind weht und schenkt mir das Gefühl von Sanftheit.
Der Garten ist so bezaubernd, ich meine sogar eine Magnolie zu sehen, ich will hier bleiben, auf dieser Wolke ewig sein. Ich fühle mich so frei und glücklich, doch ich wache auf, alles was bleibt ist ein zarter Regen aus Moschus und so verblasst das Bild, was bleibt ist die Erinnerung.
Im ersten Moment rieche ich etwas mir bekanntes, der vertraute Duft von Puder, von Make- up, Erinnerungen kommen hoch. Ich schließe die Augen und atme dich tief ein, ich sehe sie, in ihrem weißen Kleid, ihr blondes Haar fällt über die zarte Schulter, sie lacht, oh wie herrlich sie lacht.
Sonnenstrahlen streifen ihr unschuldiges Wesen, sie ist so voller Leben, voller Liebe. Eine Birne ist in irrer Hand, so saftig so schön, als ob sie nicht von dieser Welt ist.
Ich öffne die Augen, ich will hier nicht weg, ich tauche schnell wieder ab, halte die Erinnerung fest, halte sie fest, so wie ich sie wollte, sie jedoch nie war.
Sie tritt hinaus in den Garten, sie ist umgeben von weißen Rosen, sie steckt sich eine ins Haar, der Wind weht und schenkt mir das Gefühl von Sanftheit.
Der Garten ist so bezaubernd, ich meine sogar eine Magnolie zu sehen, ich will hier bleiben, auf dieser Wolke ewig sein. Ich fühle mich so frei und glücklich, doch ich wache auf, alles was bleibt ist ein zarter Regen aus Moschus und so verblasst das Bild, was bleibt ist die Erinnerung.
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