03.05.2014 - 09:19 Uhr
pudelbonzo
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pudelbonzo
Hilfreiche Rezension
16
mysteriös
Während das helle Essenza mich in die lichtdurchflutete Villa Borghese entführt, erinnert mich das Mistero an verborgene Winkel Roms.
Seitengässchen in denen sich alte ehemals prächtige Häuser befinden, die durch ihre leuchtende Dekadenz strahlen und durch abgeblätterte Fassaden von der ehemaligen Eleganz zeugen.
Es sind bezaubernde Verstecke in denen sich mein Zimmer befindet.
Das Haus ist ein altes Hotel, geführt von zwei alten gepflegten Damen aus der Schweiz.
Das Mobilar ist wertvoll und geschwungen und atmet den Duft von geöltem Holz aus. Äpfel und Grapefruit liegen in verspielten Glasschalen und erfüllen die staubige Luft mit etwas Fruchtigem.
Hoch oben in meinem Gastzimmer kann ich eine Flügeltür öffnen und heraustreten in die römische Luft, die erfüllt ist mit Mandelduft und Anis - durchzogen von den Abgasen der Zweitaktmotoren der Vespas.
Ich kann die Kuppel des Petersdoms sehen, die völlig in Sonnenlicht getaucht ist und meine Nase nimmt Myrrhe und Sandelholz wahr.
Auf dem weichen Bett schlummert der Liebste, der von dem Fußmarsch über die sieben Hügel erschöpft ist.
Dieses Haus strahlt etwas Vergangenes, Mysteriöses aus, das mich gänzlich gefangen nimmt.
Es ist eine ruhige Insel inmitten des lärmigen Stadtgetriebes, das mich aber später wieder hinauslocken wird.
Hinaus aus meinem Refugium mitten auf die Plätze Roms.
Seitengässchen in denen sich alte ehemals prächtige Häuser befinden, die durch ihre leuchtende Dekadenz strahlen und durch abgeblätterte Fassaden von der ehemaligen Eleganz zeugen.
Es sind bezaubernde Verstecke in denen sich mein Zimmer befindet.
Das Haus ist ein altes Hotel, geführt von zwei alten gepflegten Damen aus der Schweiz.
Das Mobilar ist wertvoll und geschwungen und atmet den Duft von geöltem Holz aus. Äpfel und Grapefruit liegen in verspielten Glasschalen und erfüllen die staubige Luft mit etwas Fruchtigem.
Hoch oben in meinem Gastzimmer kann ich eine Flügeltür öffnen und heraustreten in die römische Luft, die erfüllt ist mit Mandelduft und Anis - durchzogen von den Abgasen der Zweitaktmotoren der Vespas.
Ich kann die Kuppel des Petersdoms sehen, die völlig in Sonnenlicht getaucht ist und meine Nase nimmt Myrrhe und Sandelholz wahr.
Auf dem weichen Bett schlummert der Liebste, der von dem Fußmarsch über die sieben Hügel erschöpft ist.
Dieses Haus strahlt etwas Vergangenes, Mysteriöses aus, das mich gänzlich gefangen nimmt.
Es ist eine ruhige Insel inmitten des lärmigen Stadtgetriebes, das mich aber später wieder hinauslocken wird.
Hinaus aus meinem Refugium mitten auf die Plätze Roms.
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