12.03.2014 - 10:50 Uhr
StellaOscura
83 Rezensionen
StellaOscura
3
Rose, wechsle dich!
Dass ich mal bei den Rosen lande ... Wenn es nach mir ginge, würde es zurzeit welche regnen. Ich nehme an, das ist eine Form von Frühlingsgefühl.
Als ich nun "Rose d'Argent" in die Finger bekam, war ich sehr neugierig. Obwohl dieser Duft im Ganztagestest-Endspurt leider deutlich an Fahrt verliert, kann ich nicht anders als ihm aufgrund seiner genialen Kopf- und Herznote eine gute Bewertung zu geben. Denn die sind meiner Ansicht nach wirklich ein Erlebnis!
Es geht direkt los mit purer und dabei vollkommen unzitrischer Frische. Obwohl ich alles in Richtung Lakritz, Ouzo und Anisplätzchen verabscheue, finde ich die grüne Form von Anis - was auch immer grüner Anis nun sein soll - sehr spannend. (Google sagt, es sei ein Pilz. Das wäre eine Erklärung.) Doch was immer es ist, grün ist es definitiv. Lebendig. Pfeffer und Geranien schwingen dabei höchstens im Hintergrund mit.
Bald schwingt die Duftentwicklung um - ein saftiger Strauß aus Minze und Rose und ich mit der Nase mittendrin! Herrlich erfrischend, vollkommen natürlich. und deshalb meine Lieblingsphase. Ein solches Erlebnis war neu für mich. Hach!
Ich empfinde die silberne Rose bis dahin als wild und mitreißend. Gar nicht, wie man sich eine Blume vorstellt, wie sie da so still und hübsch in der Gegend herumsteht. Nein, diese Dame war sehr aktiv! Deshalb hatte ich sogar befürchtet, diesen Duft auf meine Wunschliste setzen zu müssen, was schrecklich gewesen wäre, da es ihn ja nunmal nicht mehr gibt ...
Zum Glück - das muss man wirklich sagen - gefällt mir allerdings die Basisnote überhaupt nicht. Die köstliche Frische kippt in eine beinahe betäubende Schwere um, die ich nur sehr schwer aushalten kann. Meinen Schal, der wohl etwas Parfum abbekommen hatte, musste ich deshalb umgehend in die Waschmaschine werfen. Fast hätte ich das diesmal unschuldige Patchouli verdächtigt. Die verdorbene Seite der Rose? Ich bleibe am Ball.
Als ich nun "Rose d'Argent" in die Finger bekam, war ich sehr neugierig. Obwohl dieser Duft im Ganztagestest-Endspurt leider deutlich an Fahrt verliert, kann ich nicht anders als ihm aufgrund seiner genialen Kopf- und Herznote eine gute Bewertung zu geben. Denn die sind meiner Ansicht nach wirklich ein Erlebnis!
Es geht direkt los mit purer und dabei vollkommen unzitrischer Frische. Obwohl ich alles in Richtung Lakritz, Ouzo und Anisplätzchen verabscheue, finde ich die grüne Form von Anis - was auch immer grüner Anis nun sein soll - sehr spannend. (Google sagt, es sei ein Pilz. Das wäre eine Erklärung.) Doch was immer es ist, grün ist es definitiv. Lebendig. Pfeffer und Geranien schwingen dabei höchstens im Hintergrund mit.
Bald schwingt die Duftentwicklung um - ein saftiger Strauß aus Minze und Rose und ich mit der Nase mittendrin! Herrlich erfrischend, vollkommen natürlich. und deshalb meine Lieblingsphase. Ein solches Erlebnis war neu für mich. Hach!
Ich empfinde die silberne Rose bis dahin als wild und mitreißend. Gar nicht, wie man sich eine Blume vorstellt, wie sie da so still und hübsch in der Gegend herumsteht. Nein, diese Dame war sehr aktiv! Deshalb hatte ich sogar befürchtet, diesen Duft auf meine Wunschliste setzen zu müssen, was schrecklich gewesen wäre, da es ihn ja nunmal nicht mehr gibt ...
Zum Glück - das muss man wirklich sagen - gefällt mir allerdings die Basisnote überhaupt nicht. Die köstliche Frische kippt in eine beinahe betäubende Schwere um, die ich nur sehr schwer aushalten kann. Meinen Schal, der wohl etwas Parfum abbekommen hatte, musste ich deshalb umgehend in die Waschmaschine werfen. Fast hätte ich das diesmal unschuldige Patchouli verdächtigt. Die verdorbene Seite der Rose? Ich bleibe am Ball.
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