Tramp Lush / Cosmetics To Go Body Spray

Tramp (Body Spray) von Lush / Cosmetics To Go

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8.1 / 10 9 Bewertungen

Ein Parfum von Lush / Cosmetics To Go für Damen und Herren. Das Erscheinungsjahr ist unbekannt. Der Duft ist grün-erdig. Es wird noch produziert.

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Duftrichtung

Grün

Erdig

Holzig

Würzig

Rauchig

Duftnoten

Eichenmoos

Patchouli

Bewertungen

Duft

8.19 Bewertungen

Haltbarkeit

7.89 Bewertungen

Sillage

7.09 Bewertungen

Flakon

4.510 Bewertungen

Eingetragen von AmyAmy, letzte Aktualisierung am 14.01.2022.

Variante der Duftkonzentration

Hierbei handelt es sich um eine Variante des Parfums Tramp (Perfume) von Lush / Cosmetics To Go, welche sich in der Duftkonzentration unterscheidet.

Duftet ähnlich

Womit der Duft vergleichbar ist

Rezensionen

2 ausführliche Duftbeschreibungen

14.01.2022 - 16:34 Uhr

6
Preis 4
Flakon 7
Sillage 8
Haltbarkeit 9
Duft

LenaMarie
31 Rezensionen

LenaMarie

1

Aragorn lässt grüßen

Tramp ist ein sehr "waldiger" Duft. Das Eichenmoos scheint einen der knorrigen Bäume im Fangornwald zu überwuchern. Außer Patchouli meine ich daneben noch etwas Moschus wahrzunehmen.
Für mich ist Tramp ein einfacher, natürlich-erdiger Duft, der zum Waldbaden einlädt. Vermutlich aufgrund der Applikationsform als Bodyspray ist der Duft weniger komplex als übliche Parfums und hat "nur" eine mittlere Haltedauer. Dennoch trage ich ihn sehr gerne.

23.10.2020 - 08:33 Uhr

3
Flakon 7
Sillage 7
Haltbarkeit 7
Duft

Floyd
451 Rezensionen

Floyd

Top Rezension 42

Das ist der Daumen

Das ist der Daumen, der fragt, ob ich mitfahren kann. Erst mal egal wohin. Ach, am Ende hält wieder keiner an. Warum sollten sie auch? Meine Erscheinung erweckt ja doch kein Vertrauen. Sie denken dann an den Duft ihrer Fahrzeuge, die sauberen Sitze, die schlierenfreien Scheiben. Vermutlich halluzinieren sie schon bei meinem schieren Anblick die Flaschen ihrer Fensterputzmittel.
Und wenn sie mir die Türe öffnen, dann ist es der Alkohol meines Atems, der sie abstößt, der sich bald schon likörartig in das Aroma alter Erde einkopiert, in den Geruch, den mein Mantel trägt, der klamme braune Boden, auf dem ich schlief. Da sind die Reste vom Rauch aus den modrigen Kellern, entrümpelt für ein Essen.
Ich sollte mich waschen, zumindest meinen Mantel mit Moos abreiben, dann wenn es schmierig und seifig riecht nach dem Regen. Das hält erstaunlich gut, ein paar Stunden wenigstens. Vor vierzig Jahren rochen sie abends alle so. Nach Schiffsboden, oder Chiffre, das hab ich vergessen.
Das ist der Daumen. Er fragt, ob ich mitfahren kann. Erstmal egal wohin. Der schwarze Shelby hält wohl an.

(Mit Dank an Verbena)