Sand Aoud 2011

Sand Aoud von Mancera
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7.6 / 10 128 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Mancera für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2011. Der Duft ist holzig-würzig. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Holzig
Würzig
Orientalisch
Harzig
Rauchig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
GewürzeGewürze Schwarze-Johannisbeere-LikörSchwarze-Johannisbeere-Likör
Herznote Herznote
WeihrauchWeihrauch SafranSafran RoseRose
Basisnote Basisnote
OudOud PatchouliPatchouli VanilleVanille weißer Moschusweißer Moschus
Bewertungen
Duft
7.6128 Bewertungen
Haltbarkeit
7.6102 Bewertungen
Sillage
7.2107 Bewertungen
Flakon
7.1103 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.327 Bewertungen
Eingetragen von Kankuro, letzte Aktualisierung am 06.02.2024.

Rezensionen

7 ausführliche Duftbeschreibungen
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 26  
Zweifacher Auftritt
Gustav Mahlers Symphonien kündigen bisweilen über viele Takte hinweg vermeintlich Monumentales an, bis der Partitur dann stattdessen tutende Seltsamkeiten entsteigen. Ähnlich walzt zum Auftakt von Sand Aoud in hoher Geschwindigkeit zunächst ein Teppich aus Patchouli heran, der Wuchtiges erwarten lässt. Tatsächlich kommt – ich kann es nicht anders sagen - eine lustige Mischung aus säuerlichem Oud und Johannisbeere angehüpft. Aufgeraut von besagtem Patchouli. Mit ein bisschen gutem Willen mag die Frucht meinetwegen als Johannisbeer-Likör durchgehen, zwingend scheint mir das nicht. Auf das Thema Alkohol kommen wir vielmehr später noch einmal zurück.

Hinter den beiden heiteren Protagonisten schwebt etwas Auffrischendes hinzu. Ein paar ätherische Öle aus den sogenannten „Gewürzen“? Ungestützt hätte ich mangels einer besseren Idee auf heimliche Minze getippt, die Würznote ist nämlich ansonsten derart diffus, dass man meinen könnte, wir befänden uns in einer Art Versteck-Spiel.

Die gewählte Kombination aus Johannisbeere und Oud ist schräg, originell und passend. Springt nicht einfach nur auf den Rose-Oud-Zug, hält sich aber nahe genug an jenem immerhin bewährten Zusammenwirken. Kein Problem, schließlich haben diverse Rosen-Sorten kräftig-beerige Aromen. Insofern ergibt die zusätzliche und geruchlich bereits jetzt gut nachvollziehbare Nennung von Rose in der Pyramide definitiv Sinn. Wer soll das außerdem trennscharf auseinanderhalten?

Dazu ein kleiner Exkurs: Ich wohne im Kreis Pinneberg (nordwestlich von Hamburg), angeblich das größte Baumschulgebiet der Welt. Gleich zwei namhafte Rosenzüchter, Kordes und Tantau, haben hier ihren Sitz. Kordes arbeitet seit einigen Jahren mit einer Parfümeurin zusammen, die die Rosendüfte mit geeigneten begrifflichen Näherungen und Verlaufs-Beschreibungen versieht, bis hin zur für uns wohlbekannten dreistufigen Unterteilung, formal in „Duftkreisen“ umgesetzt (http://online.fliphtml5.com/kxlm/ezqc/#p=4). Von uns Parfumas/-os wird das niemand erstaunlich finden. Es sei dessen ungeachtet zum x-ten Mal erwähnt, was für ein Wunder doch der Rosenduft ist. Die Sorten riechen teils krass verschieden und trotzdem alle unverkennbar „rosig“. Exkurs Ende.

Oben nannte ich den Einstieg originell. Neu ist er freilich nicht. Zum Beispiel ähnelt er dem Einsatz der Brombeere in Jubilation XXV Man. Und wo wir gerade bei Herrn Duchaufour sind: Im Fortgang ist eine Nähe zum (ebenfalls 2011 erschienenen) Oud Shamash unleugbar; das wurde auch schon berichtet. Eine Linie zu Oud for Love lässt sich dann natürlich gleichermaßen ziehen.

Im Unterschied dazu bietet Sand Aoud aber rasch einen zunehmend kräftigen Beitrag „mittelhellen“ (Kunst)-Holzes, in dem sich jener Anflug von Oud-Morbidität, den ich bei Oud Shamash empfinde, hier nahezu gänzlich verliert. Nach zehn Minuten errieche ich eine Spur Vanille, ernsthaft-unsüß.

Bedauerlicherweise schwindet der Auftakt-Charme binnen einer Stunde ein wenig. Ein zuckriger Schleier legt sich in den Duft, der zwar dem Kunstholz ganz gut tut, bloß leider die anderen Aromen beeinträchtigt.

Später wittere ich eine Idee vom unfruchtigen Part der Johannisbeere. Nicht unbedingt das Kraut der schwarzen Variante, das wäre ein heftiger Stinker - eher dieser leicht bittere Rest, der selbst bei den Beeren von Stiel-Überbleibseln oder den Fragmenten der Blüte herrührt. Bitterwürziger Safran steuert nun zudem einen pilzig-pelzigen Dreh bei.

Der Duft-Charakter hat sich völlig gewandelt. Das Fröhliche (oder Tutende) ist verschwunden. Geblieben ist im Wesentlichen eine säuerlich-sterile Oud-Note, konsequent staubig-holzig gehalten, ich hätte sie sogar kaum mehr als Oud bezeichnet. Weihrauch hätte ich ohne Ansage nicht erkannt. Trotz seiner Luftigkeit und Staubigkeit hat der Duft allerdings fraglos eine gewisse Kraft. Es scheinen förmlich Staubwolken sich von der Hand emporzurecken. Oder womöglich sollen das Sandwolken sein…?

Am Nachmittag zeigt sich, dass wider Erwarten nicht alles vorbei ist. Ich nehme erneut einen bitteren Unterton wahr, der noch vom Safran stammen mag, einen eigenen Vorschlag habe ich jedenfalls nicht. Kontrastiert schön mit der nicht zu süßen Vanille. Vor allem jedoch erlebt direkt auf der Haut die Rose einen zweiten Frühling, und das auf individuelle Weise, die weniger beerenhaft wirkt als zuvor, sondern ins Beschwipste reicht. Das zumindest finde ich nun sehr apart, die Rose sozusagen zweifach auftreten zu lassen.

Gleichwohl erheben sich die im vorigen Absatz geschilderten Überraschungen kaum über den Rang von Beigaben hinaus. Kern des Duftes ist inzwischen eine amberhaft-zuckrig-vanillige Kunstholz-Note, der ich in Sachen Oud endgültig nichts mehr abgewinnen kann.

Fazit: Kann das Niveau des Auftakts nicht halten - Nachmittags-Rosen-Zuckung hin oder her. Schade.

Ich bedanke mich bei MisterE für die Probe.
16 Antworten
5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
10
Duft
Ohdeberlin

54 Rezensionen
Ohdeberlin
Ohdeberlin
Top Rezension 13  
oud currant
Kein Mauerblümchen trotz Rosen, kein Raubein trotz kräftigem Holz, kein Fruchtpunch trotz beerigen Noten, kein Messdiener trotz Weihrauch, kein Gewürzmagnat trotz leichter Würze, keine Saubermann trotz des ehr sauberen Moschus, kein Nachtisch trotz dunkler Vanille.

Oud currant: Ein Fabelwesen kräftiger Struktur, seiner Selbst und seiner Wirkung auf sein Umfeld bewußt, auf den Weg, die Welt zu erkunden, nicht zu unterjochen. Macht jeden Spaß mit, kein Charakter der sein Fähnlein immer in den aktuellen Wind ausrichtet. Ein Charakter mit Kopf, weiss sich zu verhalten in Business- und Freizeiten. Ehr ein Geschöpf der Nacht, kein Grufty und kein Vampir aber auch keine süße Partymaus.

Für mich klingt das sehr sympathisch, genau gesagt 100% Sympathisch.

Oud mit Safran gestützt, deutlich fruchtig beerige Noten, würzigen Noten, auf nicht zu sauberen Moschus. Dunkle holzigen Noten und Weihrauch umfassen gekonnt den großen Anteil Moschus, erden diesen gewissermaßen. Rose und Patchouli geben Tiefe, ganz weit entfernt etwas würzige, dunkle Vanilleschote.
Sillage sehr prominent (careful with the trigger, please) ehr langsam schwindend, Haltbarkeit sehr gut.
2 Antworten
10
Duft
Soulmates

53 Rezensionen
Soulmates
Soulmates
Top Rezension 11  
Modernes Oriental
Sand Aoud ist ein fleischiger Rosenduft mit einem orientalischen Unterbau, der - vermutlich dank einer Safran-"Oud"-Combo - medizinische Aspekte von Verbandmaterial zeigt und dann in woody-spicy Gefilde abdriftet. Kellerkühler Patchouli ist sehr präsent und eine herbe Art Brandy-Note; und das Gefühl, wie wenn man Gewürznelken zerbeißt. Der Duft ist schwer und dicht und nicht auch nur Ansatzweise schmutzig, weder noch gourmand. Eine Spur dunklen, trockenen Holzrauchs kommt hinzu, und ein mineralisches (in vielen Nischendüften zu findendes) Gefühl, das dem ganzen eine spannende, fast ozeanische Weite gibt. Für Balance sorgen die Sandelholz- und kleinen Vanille-Noten im Ausklang, bei dem noch immer Reste der Kopfnote mitspielen. Der Duft signalisiert auf Anhieb den Orient der Moderne, er ist von der ersten bis zu letzten Minute höchst spannend und krachend synthetisch. Alles mit formidabler Haltbarkeit und Sillage. Sand Auod scheint zu altern, aber gut: Der vorliegende 18 Monate alte Flakon hat Rosennoten eingebüßt und wirkt dunkler, bitterer, maskuliner - und weniger Klischee, als noch beim Kauf. Über den Preis kann man - zumal bei der schier unglaublichen Ergiebigkeit und hervorragenden Performance - nichts sagen. Ein top Oriental.
0 Antworten
9
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Terra

646 Rezensionen
Terra
Terra
Top Rezension 0  
Die bessere Alternative?
Oud Shamash hat hier lange Zeit die Charts der Unisexdüfte gestürmt und ist zurecht sehr beliebt. Doch wer diesen Duft schätzt und ihn nachkaufen oder neu anschaffen will, sollte sich zuvor dringend Sand Aoud anschauen.

Nicht nur, das Sand Aoud wesentlich günstiger ist, sondern er riecht auch viel mehr nach dem Oud Shamash, in welches sich die meisten der User vermutlich verliebt haben, denn dieser wurde drastisch reformuliert. Um dieses Thema hier nicht in aller Breite zu erläutern, ein Link für nähere Informationen:

http://www.parfumo.de/forum/viewtopic.php?t=56500&highlight=Oud+Shamash+Reformulation

Der alte, nicht veränderte Oud Shamash ist ein Duft, bei dem ich mir jedes mal unsicher bin, ob ich ihn einfach nur als Duft gut finde, aber gar nicht tragen will, oder ob ich mich doch mit ihm wohlfühle. Er verschwindet immer wieder von meiner "Endziel-Liste" und taucht auch immer mal wieder darauf auf. In einigen, nicht minder intensiven Düften kann ich beinahe baden, von Oud Shamash reicht mir ein Sprühstoß. Trage ich ihn auf, finde ich ihn meist erstmal abweisend, wenig anschmiegsam und fast etwas anstrengend. Führe ich ihn dann einfach aus, ohne genauer darüber nachzudenken, umweht mich hingegen eine Aura die sich für mich prächtig und harmonisch anfühlt. Der Duft lässt mich ein Stück gerader gehen, fühlt sich erhaben an.

Das ist bei Sand Aoud alles gleich. Der Dufteindruck ist dem Original sehr nahe und ich möchte hier lieber auf die kleinen Unterschiede eingehen die ich bemerke, anstatt einen weiteren Kommentar zu Sand Aoud zu schreiben.

Im Auftakt bemerke ich bei Sand Aoud eine deutliche Fruchtnote, die Oud Shamash völlig fehlt. Ich könnte nicht sagen, ob es nun Johannisbeerlikör ist, es ist aber eine nicht unnatürlich wirkende, beerige, trotzdem für mich nicht genau zuzuordnende Fruchtigkeit. Das harmoniert nicht schlecht, wobei mir der trocken-balsamische Auftakt des Originals etwas besser gefällt.

Was ich erst nach häufigerem Tragen von Oud for Love und Oud Shamash bemerkt habe, ist die Oudnote, die beide eint. Sie ist nicht wirklich diffus, aber so fein eingearbeitet, dass ich sie nicht wirklich zuordnen konnte, als ich die Düfte kennenlernte. Irgendwann wusste ich nicht mehr, wie ich das überriechen konnte. In den (nicht veränderten) Düften von The Different Company gab es eine ölig-weich-balsamische Oudnote mit sogar ganz leicht schmutzigen Aspekten. In Sand Aoud fehlt dieser Aspekt gänzlich. Im Auftakt glaubte ich sogar für den Bruchteil einer Sekunde Haarsprayoud zu riechen, was nur Einbildung gewesen sein kann. Ob Haarsprayoud oder gar kein Oud; Mancera hat es geschafft, das gut zu verstecken und einen sehr ähnlichen Dufteindruck zu erschaffen dem es auch nicht an Ausdruckskraft im Vergleich zum Original fehlt.

In der Basis wirkt der Mancera auf mich etwas weniger rund und minimal weniger natürlich riechend. Die Fruchtnote, die im Verlauf gar nicht mehr so deutlich war, scheint hier wieder leicht durchzuschimmern und wo ich den alten Oud Shamash bezüglich der Textur hier eher als weich-sandig bezeichnen würde, ist der Mancera eher etwas staubig.

Letztendlich sind das aber feine Nuancen, die nur bei genauer Betrachtung und bei genauem Hinriechen auffallen. Trägt man den Mancera einfach, wird man vermutlich keinen großen Unterschied zum alten Oud Shamash bemerken. Der neue Oud Shamash ist wirklich keinen Kauf mehr wert, weshalb Sand Aoud für mich das deutlich bessere, zudem günstigere und noch erhältliche Oud Shamash darstellt.
3 Antworten
6
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Avichr

10 Rezensionen
Avichr
Avichr
Hilfreiche Rezension 6  
Bombenstimmung mit Sand Aoud
In letzter Zeit hatte ich meinen allerersten Parfume-Juni-Duftkauf "Sand Adoud" etwas vernachlässigt. Zu spannend waren die darauf folgenden Neuerwerbungen. "Dark Saphir", "Yatagan" (hatte ich schon vor vielen Jahren) und letztlich "Geza Schön" und "Mark Buxton" aus der Project Renegades Serie. Ein wirklich anregenderww Duft-Mix. Total unterschiedlich aber jeder Duft für sich nach meinem Geschmack spannend und abwechslungsreich.

An Duftabfüllungen hab ich mir auch einiges spannendes gegönnt. "Black Amber" und die ganze Iso-E-Super-Palette mit "Molecule 01", "Escentric 01". Und die (für mich) Unisex-Iso-E-Super-Bombe "Perles de Lalique". Dezent und leicht Hustensaftig mit herber Rose und Pfeffer. Zuletzt kam dann der für mich mit "Virgin Island Water" der ultimative feel-good Sommer Duft dazu. Gleich zwei mal 10ml geordert.

Jetzt trage ich aber gerade nach langer Zeit wieder Sand Oud und ich bekomme einen liebevollen Flashback. Plötzlich kann ich auch herbes Oud riechen - das gelang mir am Anfang nicht wirklich. Und ich finde den Mix aus würzigem Johannisbeerlikör mit Safran, Weihrauch und Oud noch anregender und einzigartiger als schon zu Beginn. SA gefällt mir richtig gut - vielleicht sogar besser als zuvor.

Gefallen hat er mir sofort. Eigentlich wollte ich ja "Oud Shamash" haben. Aber SA wurde mir als eine sehr gute und preisgünstige Alternative empfohlen. Das war eine gute Wahl. Unterscheide konnte ich keine grossen feststellen.

Hat sich jetzt meine Nase verändert? Sand Aoud selbst wird sich ja wohl nicht wirklich in zwei Monaten so schnell verändern. Ich empfinde die Johannisbeere aber nicht mehr so dominant. Wesentlich besser in den Gewürzen und im Oud eingebettet. Das verwundert mich gerade etwas. Duftvorlieben können sich scheinbar verändern und auch gesteigert werden. Lernt meine Nase dazu? Könnte fast ist.

Ist euch auch schon mal sowas passiert. Dass ein leicht in Vergessenheit geratener Duft plötzlich wieder einschlägt wie eine Bombe?
2 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

17 kurze Meinungen zum Parfum
Rieke2021Rieke2021 vor 3 Monaten
5
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
6.5
Duft
Gerettet vorm staubigen Weihrauch in der Oase schenkt er ihr oriental. Gewürze + sie ihm ein Likörchen. Beide pflanzen Rosen in muffige Erde
6 Antworten
AnarlanAnarlan vor 5 Jahren
6
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
6.5
Duft
Bitter krautige Dunkelbeeren, im Schlepptau kratziges Patch, mentholiger Weihrauch, medizinischer Safran. Wie ein böser Vetter von Jubel25.
0 Antworten
MisterEMisterE vor 7 Jahren
5
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
8
Duft
Kommt dem unerreichten Vorbild Oud Shamash recht nahe. Ein Zwilling vielleicht. Aber mit Sicherheit kein eineiiger.
1 Antwort
IriniIrini vor 8 Jahren
10
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
7
Duft
Kein Johannisbeerlikör sondern Arabienwald, breit-holzig, recht angenehm würzig mit kleinen Bitternote:-) Drydown leicht staubig+kellermuffig
1 Antwort
CaligariCaligari vor 3 Jahren
6
Sillage
7
Haltbarkeit
5
Duft
Das bisschen Oud ist hier offenbar auch noch im Sande verlaufen. Viel mehr als ein Hauch durch Vanille gesüßten Patchouli verbleibt nicht.
0 Antworten
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