13.05.2017 - 11:45 Uhr
Minigolf
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Minigolf
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8
Englische Parfumkunst auf orientalische Art
Dieser "rauchige Ottomane" ist ein gelungener Blindkauf aus der Parfumo-Souk.
Und es ist der zweite Duft überhaupt, den ich von der Firma "Miller Harris" besitze.
Der erste, "Fumèe", war ein Ausverkaufstester aus der Parfümerie.
Und dieser gefällt mir so gut, daß ich es gewagt habe, mir den nächsten nur anhand der "Duftpyramide" zuzulegen.
Der "Fumèe Ottoman" ist genauso geheimnisvoll wie der "Rauchige" ohne Beinamen, aber wieder auf ganz andere Art und Weise.
Während beim ersten die "Ecken und Kanten" überwiegen, und "purer" in seiner sakralen Aussage ist, hat der zweite einen "flauschigen Mantel" um, der zwar den Weihrauch gut zur Geltung kommen lässt, diesen aber balsamisch unterstützend weicher und subtiler erscheinen lässt.
Mit der Rose im "Kopf" und in der Basis kommt ein Akzent hinzu, der an Rosenfelder nach einem ergiebigen, wohltuenden Landregen denken lässt.
Kräftig herb , zusammen mit erdigen Nuancen, ist diese Duftnote kein "liebliches Beiwerk", sondern hat , mit einem Hauch "dunkler Schwere" einen durchaus prägenden Charakter.
Eine olfaktorische Besonderheit an "Fumèe Ottoman" ist eine fast staubig-dunkel-warme Duftnote, die auch an Zedernholz erinnert, jedoch noch eine Komponente enthält , wie mehlfeiner erdiger Puder, die ich nicht richtig zuordnen kann.
Ein kleiner Anteil leicht kräuteriger Würze zieht sich wohltuend durch den gesamten Duftverlauf. Bis hin zu der lange anhaltenden balsamisch- rosigen Basis.
Da ist den "kühlen Briten" ein wunderbar warmherziger orientalischer duft gelungen, als ob der/die Parfumeure selber vor Ort gewesen wären.
Die Haltbarkeit und die Sillage sind bei mir übrigens länger, bzw. kräftiger, als oben angegeben.
Und es ist der zweite Duft überhaupt, den ich von der Firma "Miller Harris" besitze.
Der erste, "Fumèe", war ein Ausverkaufstester aus der Parfümerie.
Und dieser gefällt mir so gut, daß ich es gewagt habe, mir den nächsten nur anhand der "Duftpyramide" zuzulegen.
Der "Fumèe Ottoman" ist genauso geheimnisvoll wie der "Rauchige" ohne Beinamen, aber wieder auf ganz andere Art und Weise.
Während beim ersten die "Ecken und Kanten" überwiegen, und "purer" in seiner sakralen Aussage ist, hat der zweite einen "flauschigen Mantel" um, der zwar den Weihrauch gut zur Geltung kommen lässt, diesen aber balsamisch unterstützend weicher und subtiler erscheinen lässt.
Mit der Rose im "Kopf" und in der Basis kommt ein Akzent hinzu, der an Rosenfelder nach einem ergiebigen, wohltuenden Landregen denken lässt.
Kräftig herb , zusammen mit erdigen Nuancen, ist diese Duftnote kein "liebliches Beiwerk", sondern hat , mit einem Hauch "dunkler Schwere" einen durchaus prägenden Charakter.
Eine olfaktorische Besonderheit an "Fumèe Ottoman" ist eine fast staubig-dunkel-warme Duftnote, die auch an Zedernholz erinnert, jedoch noch eine Komponente enthält , wie mehlfeiner erdiger Puder, die ich nicht richtig zuordnen kann.
Ein kleiner Anteil leicht kräuteriger Würze zieht sich wohltuend durch den gesamten Duftverlauf. Bis hin zu der lange anhaltenden balsamisch- rosigen Basis.
Da ist den "kühlen Briten" ein wunderbar warmherziger orientalischer duft gelungen, als ob der/die Parfumeure selber vor Ort gewesen wären.
Die Haltbarkeit und die Sillage sind bei mir übrigens länger, bzw. kräftiger, als oben angegeben.
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