Feuilles de Tabac 2000

Feuilles de Tabac von Miller Harris
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7.7 / 10 300 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Miller Harris für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2000. Der Duft ist würzig-holzig. Es wird noch produziert. Der Name bedeutet „Tabakblätter”.
Aussprache
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Duftrichtung

Würzig
Holzig
Rauchig
Grün
Frisch

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
Sibirische ZirbelkiefernnadelSibirische Zirbelkiefernnadel französischer Salbeifranzösischer Salbei italienische Bergamotteitalienische Bergamotte
Herznote Herznote
PimentPiment kubanischer Kaskarilla
Basisnote Basisnote
französischer Tabakfranzösischer Tabak indonesisches Patchouliindonesisches Patchouli TonkabohneTonkabohne

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.7300 Bewertungen
Haltbarkeit
7.4235 Bewertungen
Sillage
6.5239 Bewertungen
Flakon
7.6238 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.340 Bewertungen
Eingetragen von DonVanVliet, letzte Aktualisierung am 12.10.2023.

Rezensionen

16 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 29  
Duftende Enigma-Variationen
Nein, es geht nicht um Herrn Doves Kreation oder um seine zugegebenermaßen rätselhafte Preispolitik. Wir gehen vielmehr zurück ins Jahr 1899: Mit seinen ‚Enigma-Variationen‘ setzte der englische Komponist Edward Elgar damals einigen ihm nahestehenden Menschen ein orchestrales Denkmal. Es ist sogar eine von ihm persönlich dirigierte Aufnahme aus dem Jahr 1926 erhalten (www.youtube.com/watch?v=kaPtKoL-FsM). Die wohl bekannteste – und, wie ich meine, schönste – der Variationen ist die Nummer 9 „Nimrod“, ab 12:00 min. Wer mit der grottigen Klang-Qualität historischer Aufnahmen Schwierigkeiten hat, findet im Internet jede Menge weniger betagter Alternativen, auch von der Nummer 9 einzeln.

Um wen es sich bei den musikalisch verewigten Leuten handelte, darf inzwischen als entschlüsselt gelten, offen ist indes ein zweites Rätsel: Elgar selbst meinte, dass sich durch die gesamte Komposition ein weiteres und größeres Thema ziehe, das aber nicht explizit gespielt werde. Das Hauptthema erscheint mithin nie.

An Elgars Variationen dachte ich, weil Feuilles de Tabac fast von Beginn an (es startet nach etwa einer halben Stunde) und bis zum Ausklang ebenfalls von einer Art hintergründiger Note durchzogen ist, die ich nie genau festnageln und benennen kann, weil sie nie unmissverständlich heraussticht. Wenngleich ich am Ende eines langen Tages zumindest dahintergekommen bin, woher ich diesen Geruch kenne. Und, dass ich mit dieser Wahrnehmung nicht allein bin.

Doch von vorne: Eine unvermutete Frische eröffnet, süßlich, wie Pfefferminz-Kaugummi; mehr als eine Stunde lang. Darunter dringt beinahe sofort eine allmählich anschwellende Nadelholz-Note empor. Wie ein idealisierter, lichtgefluteter Wald, dessen frühmorgendlicher Nebel just von der Sonne aufgelöst wird. Solches Nadelholz habe ich noch nie gerochen und krame in meinem Gedächtnis nach einer Pinien-Erinnerung, die über Kerne zum Backen oder Kochen hinausgeht. Dieses Nadelholz riecht frisch, ohne eine franzbranntweinmäßig-kampferartige Note aufzubieten, nadelholzig, ohne in die bitter-harzige Ecke zu rutschen, aromatisch, ohne sich (offenriechlicher) laborieller Nachhilfe zu bedienen, sprich: womöglich Aroma mittels Kunstholz-Süße vorzutäuschen. Vorzüglich.

Süße ist durchaus da, bloß aus anderer, viel feinerer Quelle: Nahe der Haut, vor allem auf dem Handgelenk zeigt sich im Laufe der zweiten Stunde ein apartes Süße-und-Pritzel-Duo vom Stamme der Cumarinos. Ein Fingerhut voll Waldmeister-Brause. Ganz leise und ausdauernd.

Ab der dritten Stunde wird besagtes Nadelholz begleitet von einer Frische wie von grünem Basilikum, einschließlich des gewissen bitteren Etwas. In den Angaben steht Salbei. Nun gut, immerhin besteht eine botanische Verwandtschaft. Jedenfalls ist ein unzweifelhafter Küchen-Geruch entstanden, der mich vor dem Hintergrund des Parfüm-Namens sehr überrascht hat. Im Gegenzug sind die Tabak-Aromen durchgehend sehr zurückhaltend. Mehrfach wurde aromatisierter Tabak und im Zusammenhang damit der Begriff Kaskarilla ins Spiel gebracht. Fachlich kann ich dazu nichts beitragen, am Stichwort „aromatisiert“ ist freilich was dran. Vielleicht sogar die Menthol-Zigaretten des seligen Helmut Schmidt. Unter einem echten Tabak-Duft hätte ich mir allerdings was anderes vorgestellt.

Nach vier Stunden ist der Duftverlauf bereits weit fortgeschritten. Die Süße aus dem Untergrund ist stärker geworden und tritt dem angesprochenen bitteren Aspekt gegenüber. Darüber schwebt weiterhin eher Nadelbaum als Tabak. Im Fortgang wird die Süße zur dominierenden Note, ihr Cumarin-Pritzeln behält sie gleichwohl lange bei. Ihre Mit- bzw. Gegenspieler Patchouli und Tabak hat sie gut im Griff, ordentlich mitmachen dürfen die beiden trotzdem.

Und nun zu jener Rätsel-Note. Im vorderen Teil scheint sie mir eine Abwandlung des Nadelholzes zu sein, später denke ich an einen herben Dreh von Salbei (meinetwegen), vor allem aber Basilikum und zum Ende raus sind es zahmer Tabak und Patchouli im Verein mit einem gewürzigen Rest. Alle gemeinsam, jeder auf seine Art, zeigen sie diffus in Richtung Rasierwasser der Generation Opa. Da ich selbst derlei nicht benutze, kann ich die Sache nicht genauer auseinanderklambüsern. Doch das hat mich den ganzen Tag lang am Duft gestört und mir die wunderschönen Einzelteile madig gemacht. Dass ich mit dem Rasierwasser-Eindruck, wie die Lektüre von Vor-Kommentaren zeigte, nicht allein dastehe, mag aus analytischer Sicht beruhigen, ändert dennoch nichts daran, dass ich ihn - allemal im vorliegenden Kontext - doof finde.

Laut Hersteller soll der Duft Erinnerungen an verräucherte Lokale in Saint-Germain wecken. Das gelingt ihm bei mir mit seinem Rasierwasser nicht. Jammerschade, ansonsten zeigt Feuilles de Tabac nämlich großartige Aromen. Folglich ist er natürlich definitiv ein Test-Tipp und meine maßvolle Bewertung ist noch subjektiver als üblich zu verstehen.

Ich bedanke mich bei MisterE für die Probe.
20 Antworten
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Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
FabianO

1005 Rezensionen
FabianO
FabianO
Top Rezension 19  
Trocken-geradliniger, dabei eleganter Piment-Tabak-Würzer- Hemingway hätte es gefreut!
Wenn man die Zutatenliste oben liest, insbesondere die Kombination aus Piment, Piniennadel und Salbei, könnte man meinen, es geht krawallig, urwüchsig und durchdringend waldig zu. Das - so meine bisherige Erfahrung - wäre dann nicht wirklich meins, finde ich z.B. "Pino Silvestre" erschreckend grobklotzig.

Nein, Miller Harris gelingt das olfaktorische Kunststück, diese per se gewaltigen Einzelaromen so geschickt zusammenzuschweißen, dass das Große Ganze eine beachtliche Eleganz, Feinheit und ausreichend Platz für Understatement bekommt.

Wo "Havanna" mir etwas aromatisch überladen wirkt und "Cigar" etwas polternd rüberkommt, verschmelzen hier formvollendet die maskulinen Aromen. Wirklich, als Unisex empfinde ich den Burschen ganz und gar nicht, das hier ist eigentlich echt klassisch maskuline Machart.

Kaskarilla und Nelkenpfeffer ballern in den ersten 5 min. recht kräftig los, die Nähe zu einem Küchenregal, gefüllt mit allerlei Gewürzen, ist da wahrhaft greifbar. Dann wird es rasch erkennbar sanfter, eine schöne, sauber eingearbeitete Piniennadel bietet naturnahe Impressionen. Wirklich, so mag auch ich Waldaromen! Hier ist nichts schratig oder almöhihaft, weltmännisch ist die vordergründige Wahrnehmung.

Nach und nach kommt ein recht elegant geschnittener Tabak dazu, zwischen grün und braun, vom Morgenebel etwas feucht, von reichlich kräftiger Karibiksonne beschienen.

Dieser Duft ist im besten Sinne klassisch zu nennen. Ernest Hemingway, wenngleich der als rauer Naturbursche möglicherweise gar kein Eau de Toilette getragen hat, hätte ich mir ideal als Träger vorstellen können.
Vielleicht der beste Tabakthemaduft auf dem Markt.
8 Antworten
10
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
MarschO

14 Rezensionen
MarschO
MarschO
Top Rezension 17  
Erst pfui, dann hui
Für mich war "feuilles de tabac" ein Blindkauf und ein Volltreffer! Habe ihn auf Grund der Kommentare und der angegebenen Duftpyramide gekauft, daher war die Neugier beim auspacken groß. Als ich mir dann also zum ersten Mal etwas aus dem (m.M.n. wunderschönen) Flacon aufs Handgelenk sprühte, zuckte ich erst einmal zusammen. Was ist das denn? Irgendwie hatte ich mir das anders vorgestellt... Ein stechender medizinaler Ton stach mir in die Nase, etwas das ich nur schwer einordnen konnte. Doch dann, nach ein paar Minuten machte sich Erleichterung breit.
Der Duft verändert sich bei mir relativ zügig und macht eine wahrliche Metamorphose durch. Der von mir als medizinal beschriebene Ersteindruck, verändert sich zu einem kühlen, waldigen Geruch nach Nadeln und auch der in der Pyramide angegebene Salbei ist für mich sehr deutlich wahrnehmbar. In diesem Stadium erinnert mich "feuilles de tabac" an einen Saunagang im Skiurlaub nachdem man sich im frischen Pulverschnee wälzt. Heiß und kalt zugleich! Das ganze kommt mir zu diesem Zeitpunkt aber immer noch etwas kratzig und gerade zu störrisch vor.
Dann wird der Duft aber zunehmend wärmer und ich nehme das vanillige Aroma der Tonkabohne wahr, vermischt mit dem jetzt auch präsenten Tabak werde ich leicht an den Geruch von billigen Vanille-Zigarillos aus der Tanke erinnert. Ich meine das jetzt aber nicht negativ, ich mag den Geruch auch wenn ich das Kraut zum rauchen fürchterlich finde! (und das sage ich als überzeugter Zigarettenraucher...)
Jetzt fängt er an mir richtig zu gefallen: Das Waldaroma tritt in den Hintergrund (bleibt aber die ganze Zeit über wahrnehmbar) und er entwickelt sich zu einem wunderbaren warm-würzigen, knochentrocken, maskulinen Duft.

An einer Frau kann ich ihn mir nicht wirklich vorstellen, da gehe ich schon eher mit den genannten Hemmingway-Assoziationen d'accord.
Tragbar ist er zu eigentlich jeder Gelegenheit und zu jedem Anlass, ein wahrer Allrounder.
Das ist übrigens mein erster Kommentar hier, freue mich also über jedwedes Feedback :-)
6 Antworten
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
StellaOscura

83 Rezensionen
StellaOscura
StellaOscura
Top Rezension 18  
Meine Mitte
Mit gemischten Gefühlen betrache ich den einen oder anderen Parfum-Kommentar, in dem der Autor sich dazu hinreißen lässt, einen Duft als "rein weiblich" oder - wie in diesem Fall - als "durch und durch männlich" zu bezeichnen. Der leise Triumph, den ich in solchen Aussagen zu spüren glaube ("Wenigstens dieser Duft GEHÖRT UNS GANZ ALLEIN!"), macht es nicht besser. Fast noch schlimmer finde ich die Assoziation der Geschlechterzuschreibung mit anderen Adjektiven. "Sanft und weiblich" oder "kräftig und makulin" - als hätten diese Eigenschaften zwangsläufig etwas miteinander zu tun. Als wären "männlich" und "weiblich" überhaupt Adjektive, die Düfte beschreiben könnten.

Dass die Reflexion über Geschlechterstereotype weit weniger verbreitet ist als es wünschenwert wäre, ist dabei für mich das grundsätzliche Ärgernis. Das ganz persönliche Ärgernis ist für mich, dass ich mir einen so schönen Duft auf gar keinen Fall madig machen lassen will. Ich bin eine Frau und ich habe Duftvorlieben - und das eine hat mit dem anderen wenig zu tun. Die Nase will, was die Nase will, wie man so schön sagt ...

Doch nun zum Wesentlichen: "Feuilles de Tabac" hat mir sofort gefallen. Es ist ein naturverbundener Duft. Was Kaskarilla ist, musste ich erst recherchieren. Es wird wohl u.a. in Chypre-Düfte eingesetzt, um sie würzig und frisch zu gestalten. Und ja, daher kommt vielleicht mein diffuses Chypre-Gefühl für diesen Duft. Er ist wärmer, weicher, dunkler als die Chypres, die ich bislang kennengelernt habt, aber eine gewisse Gemeinsamkeit haben sie trotz des fehlenden Eichenmooses und der zitrischen Kopfnote. Die Tabak-Note ist in meiner Nase sehr subtil. Das ist kein Vergleich zu dem, was ich mit "Tobacco Vanille" oder "Eau des Baux" erlebt habe. Er fügt sich harmonisch zwischen Kräuter und Gewürze. Die Kräuter sind trocken, nicht mehr grün. Und die Gewürze gehen fließend über in sanftes Patchouli und eine hintergründige Tonkabohne. So etwas Aggressives wie Rauch kann ich überhaupt nicht ausmachen.

"Feuilles de Tabac" ist ein Duft für mich. Den lege ich nicht auf, wenn ich auffallen will, sondern wirklich nur für mich allein und weil er mir gut tut. Das ist sein Charakter. Denn an Haltbarkeit und Sillage mangelt es ihm nicht. Er ist nicht laut, aber auch nicht zu leise. Selbstsicher, nicht prahlerisch. Ich fühle mich in diesem Duft daheim, auch wenn ich sonstwo bin. Das brauche ich manchmal, vor allem in meinem Beruf. Er gibt mir Ruhe.

Der wird bleiben. Denn je öfter ich ihn trage, desto näher kommt er mir.
7 Antworten
6
Preis
9
Flakon
7
Sillage
6
Haltbarkeit
9.5
Duft
Leons

14 Rezensionen
Leons
Leons
Top Rezension 18  
Herbst Zeit
Gesucht habe ich ihn nicht. Eine eher zufällige Begegnung war es wohl mit diesem schönen Duft in den letzten Wochen des vergangenen Jahres. Eine mehr als gelungene Überraschung. Der elegant klingende Name und die puristische stylische Erscheinung des Flakons zogen meinen Blick an und weckten meine Neugierde.
Und tatsächlich ... weit über die Erwartungen die auch etwas klischeehaft in meinem Kopf hin und her wandelten, entfaltete sich eine sagenhaft beherzte Ouvertüre.
Salbei - warm und streng, auch bittere Anklänge von Wermut und Kamille charakterisieren den Beginn und bleiben bis zum Ausklang des Duftes dominant.
Pigment steigert die kraftvolle, aber sanfte Schärfe. Deutlich unterstützt von Kaskarilla. Sehr gelassen gleitet der etwas herrische, intensive Auftakt nun in frisch harzig duftende Kiefernwälder. Welch ein geschmeidiger Wechsel.
Alle Komponenten sind geschickt und ausgesprochen harmonisch miteinander verwoben. Trotz der intensiven Präsenz der verschiedenen Würzen fügen sich alle
Charaktere zu einem harmonischen Bild. Erdiges Patchouli beruhigt sanft im Hintergrund. Tonkabohne, wohl auch Amber zeichnet alles weich. Der namensgebenden Tabak bleibt überraschender Weise wohltuend leise und spielt eher eine schöne, aber wichtige Nebenrolle. Also ... so charmant kann man Tabaknoten "demokratisieren".
Trotz der intensiven Dichte bleiben alle angedeuteten atmosphärische Momente erhalten. Das zeichnet Feuilles de Tabac aus. Eine eleganter, herber Duft mit Klasse. Sehr gelungen. Angenehm in seiner zurückgenommenen Ausstrahlung.
Dazu viel Naturweiß, changierende Grautöne, warmes und kaltes Rot, schwarzes Holz. Wärmende Wolle, Tweed und Leinen. Weite Schnitte. Wenig Schmuck. Auf jeden Fall derbes, festes Schuhwerk zum ausgiebigen Wandern in herbstlichen Wäldern.

7 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

49 kurze Meinungen zum Parfum
ErgreifendErgreifend vor 7 Monaten
7
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Kiefernnadeln tanzen im Mondlicht.
Es weht eine kühle Brise,
wirbelt trocken, erdige
Gewürze auf.
Sinkt auf warmen Schoß.
Dämmerzustand.
17 Antworten
YataganYatagan vor 4 Jahren
9
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Helles, frisches, grünes, holziges Kiefernharz dominiert zunächst den Duft. Dann kommen würzige Tabaknoten zum Vorschein: rund komponiert.
9 Antworten
BloodxclatBloodxclat vor 3 Jahren
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Kratzig-kauziger Pfeifentabak mit einer gehörigen Portion Pfeffer/Piment. Dunkles & dichtes Patchouli. Vertrocknete Nadeln werden von....
12 Antworten
RivegaucheRivegauche vor 1 Jahr
10
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Tonkagesüßter Tabakrauch mit grün harziger Waldluft & Pimentschärfe. British urbane Countrysideeleganz im Jazzkeller. Verschmitzt & zeitlos.
14 Antworten
GoldGold vor 4 Jahren
8
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Zurückhaltend u. angenehm. Bisserl old school mit Rasierwasservibe, sehe ich eher an männlichen Wesen. Stylish in seiner Unaufgeregtheit.
5 Antworten
Weitere Statements

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