Flash Back 2013

Flash Back von Olfactive Studio
Flakondesign Camille Toupet
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7.0 / 10 196 Bewertungen
Ein Parfum von Olfactive Studio für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2013. Der Duft ist frisch-zitrisch. Es wird noch produziert. Der Name bedeutet „Rückblende”.
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Duftrichtung

Frisch
Zitrus
Grün
Fruchtig
Holzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
GrapefruitGrapefruit RhabarberRhabarber OrangeOrange
Herznote Herznote
Granny-Smith-ApfelGranny-Smith-Apfel rosa Pfefferrosa Pfeffer
Basisnote Basisnote
VetiverVetiver MoschusMoschus ZedernholzZedernholz AmberAmber

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.0196 Bewertungen
Haltbarkeit
6.5139 Bewertungen
Sillage
5.7150 Bewertungen
Flakon
7.4139 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.825 Bewertungen
Eingetragen von DonVanVliet, letzte Aktualisierung am 25.02.2024.

Rezensionen

8 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Flakon
5
Sillage
2.5
Haltbarkeit
6
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 21  
Ein Tröpfchen Chemie genügt nicht
Wer bei Flash Back – metaphorisch gesprochen – den Auslöser betätigt, wird sofort von einer Wolke herb-adstringierenden Rhabarbers beballert. Aber binnen weniger Minuten zeigt sich feines, nussiges Vetiver. Die allzu spitze Säure zieht sich angemessen zügig ein bisschen zurück und macht aromatischeren Sauerchen Platz. Selbst ein Granny Smith ist im Vergleich zum Rhabarber noch zu den solchen zu zählen.

Das ist durchaus gelungen. Herb-frisch-distinguiert. Fraglos ein angenehmer Sommerduft. Wäre da nicht erstens ein klares Zuviel an Nähe zu Terre d’Hermès. Innerhalb von zwei Stunden bekommt Flash Back einen ähnlichen Feuerstein-Dreh. Direkt auf der Haut mag das Vetiver vielleicht nussiger sein als beim Vorbild, das ist indes nicht genug, um als wirklich eigenständig gelten zu dürfen.

Insbesondere freilich verliert Flash Back zweitens alsbald seine Frische. Nach schlappen zwei, drei Stunden ist er recht erdig geworden und nach vier Stunden ist er auf der Haut. Er ist zwar bis in den Abend hinein präsent, zusätzlich spürbar gestützt auf eine Moschusbasis. Das Vetiver hält zudem seinen nussig-erdigen Charakter ganz gut, aber das ist doch insgesamt ein sehr schwaches Bild (höhö). Letztlich im doppelten Sinne. Da ist etwa der Klon-Kollege Red Vetiver aus dem Hause Montale von vorne bis hinten besser.

Sofern auf Krampf irgendwas Spezielles, Originelles gefunden werden muss, sei folgende Idee zumindest erwähnt: Ein Chemie-Geruch, den ich bereits in Ombre Indigo aus selbem Studio wahrgenommen hatte und der mutmaßlich dem Marketing-Konzept rund um die Fotografie geschuldet ist. Der könnte an Flash Back ebenfalls beteiligt sein; nicht übermäßig penetrant, ich finde ihn gleichwohl bemerkbar. Das mag allerdings auch ein Rhabarber-Rest sein. Das Zeug riecht für mich nämlich sogar frisch aus der Natur fast, als sei es einem Labor entsprungen.

Ich habe also die Wahl. Den „Klassiker“ oder die Nische. Nur: Wenn schon Nische, dann würde ich zweifelsfrei zum weitaus haltbareren Montale greifen, der obendrein noch preislich günstiger daherkommt.

Vielen Dank an Ergoproxy für die Probe.
15 Antworten
7.5
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
6.5
Duft
Taurus

1052 Rezensionen
Taurus
Taurus
Top Rezension 19  
Cash Back
Der Frühling steht vor der Tür. Ganz nah – in Klopfweite. Zumindest was den meteorologischen Lenz betrifft, auch wenn in einem selber noch keine Frühlingsgefühle erwachen.

So theoretisch wie der Frühlingsbeginn ist auch Flash Back als solcher für die aufkeimende Jahreszeit gedacht. Zumindest bringt er auf dem Papier alles mit, was an warme, sonnige Tage denken lässt.

In der Realität sieht es das schon etwas anders aus. Zwar ist der Auftakt mit der ansprechenden frisch-säuerlichen Grapefruit-Note einigermaßen geglückt, doch ein Flash Back an vergangene Frühlingstage will nicht so recht gelingen – wenn dann eher an das gelungenere TdH. Da kann auch der ebenso grünlich-spritzige Rhabarber nicht viel retten.

Schuld daran ist ein schwerwiegender Missbrauch zu viel chem ... äh synthetischen Beigaben, die u. a. aus dem Granny-Smith eine unverdauliche Frucht machen und den Vetiver eher alt aussehen lassen.

Der Ansatz an sich mag ok gehen und ich kann mir vorstellen, dass die Pyramide mit natürlicheren oder wertigeren Ingredienzien einen Top-Erfrischer hervorzaubern würde, aber irgendwie scheint es mir, als hätte jemand ordentlich an der Kostenbremse gezogen.

Darum würde ich zum Ausklang von Flash Back nicht unbedingt gutgelaunte Frühlingselfen summen hören, sondern mehr den zotteligen grau-roten Zonk. Vor allem, wenn ich mir das Preis-Leistungsverhältnis betrachte. Da könnten einige angesichts der vermaledeiten Triole von Duft, Haltbarkeit und Sillage glatt an Cash Back denken.
14 Antworten
9
Duft
Bertel

236 Rezensionen
Bertel
Bertel
Top Rezension 19  
Gewinner Nummer Fünf
Ich mochte Olfactive Studio bislang, das Haus und sein Konzept, die bislang erschienenen Düfte besitze und schätze ich. Wie schlägt sich der Neuling, der nunmehr fünfte Duft dieses erst 2011 gegründeten Hauses?

"Flash Back" öffnet mit einer sehr schönen runden, harmonischen, dichten Note nach Rhabarber, Grapefruit und Orange (die obige Pyramide ist falsch bzw. nicht vollständig, Korrektur ist eingereicht), zunächst mit einem frisch-hell-säuerlichen Hang eher in Richtung Zitrone, doch bereits nach kurzem ins tiefere, vollere dunkelorange, gar nicht mehr so zitrisch herbe, sondern dunkel-fruchtige-saftige gehend, mit der charakteristischen süßsäuerlichen Note von Rhabarber die hier aber ganz sanft und fein eingebunden ist und sich in keiner Weise unangenehm in den Vordergrund spielt (wie beispielsweise Bei Mark Buxtons "Devil in Disguise" *schüttel*). Ebenso rund, harmonisch und perfekt integriert tritt zunächst sanft, dann etwas selbstbewusster rosa Pfeffer hinzu um dem Duft Würze, Breite und aromatische Tiefe zu geben, während in den oberen Registern eine grün-herb-säuerliche Apfelnote nach Granny Smith die hellen zitrischen Töne leicht ins Fruchtige hinein verstärkt - bisschen ähnlich zum "Creed-Effekt" bspw. in "Aventus", aber wesentlich hochwertiger, harmonischer integriert und zurückhaltender. Der Entwicklungsbogen des Duftes ist ein eher langsamer, kontinuierlicher, harmonischer, so bewegt sich der Duft auch mit Viel Zeit sanft und stetig gegen die Basis mit nahtlos anschließendem grünem Vetiver und sanft holziger Zeder sowie Amber und Moschus zu.

Dass die Rhabarbernote den namengebenden "Flashback" hin zu Kindheitserinnerungen ermöglichen soll weil sie an Rhabarberkuchen erinnert halte ich für ausgemacht dämlichen Marketing-Blödsinn. Auch kann ich persönlich keinen Zusammenhang mit dem diesem Duft zu Grunde liegenden pixeligen Bild bzw. dem digital bearbeiteten Video von Laurent Segretier herstellen, aber vermutlich bin ich einfach Bildern gegenüber anosmisch, da war ich auch bei den vorhergehenden Düften eher hilflos ;-)

Bereits die vorangegangenen Düfte waren keine ausgemachten Wunder an Originalität und nie dagewesenen Kombination, sondern setzten auf eher bekannten Akkorden und Konzepten auf. Auch "Flash Back" ist in dieser Hinsicht weder neu noch spektakulär. Mir gefällt der Duft jedoch sehr, schafft Olivier Cresp doch den Spagat zwischen einer zeitgemäßen zitrisch-frischen Konstruktion mit fruchtigen Noten einerseits und einer sehr hochwertigen, komplexen rund-harmonischen Umsetzung mit dichter und sehr natürlich wirkender Textur andererseits. Wiederum nichts grundlegend Neues, aber im Detail äusserst ansprechend und elegant umgesetzt, dabei bei aller Eleganz keineswegs irgendwie wässrig oder flach sondern präsent, wahrnehmbar, selbstbewusst.

Für mich ein weiterer toller Duft dieses Hauses den ich gerade in den kommenden wärmeren Monaten (zusammen mit "Still Life") sehr gerne tragen werde!
5 Antworten
7.5
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
8
Duft
DaveGahan101

535 Rezensionen
DaveGahan101
DaveGahan101
Top Rezension 8  
Der Innovationspreis geht nach Italien
Nach dem mich Still Life aufgrund seiner Eindimensionalität und extremen Ähnlichkeit zu Orange Sanguine sehr enttäuscht hat, hab ich mich sehr auf Flash Back gefreut.

Also mit Flash Back versöhnt mich das sympathische italienische Studio wieder.
Warum? Das ist gar nicht so leicht zu beantworten..ich versuchs trotzdem.

Ich merke immer mehr, dass mich Düfte nur noch richtig begeistern und in Euphorie versetzen, wenn sie entweder eine neue Facette in meiner Sammlung bedeuten und/oder ein ganz neues Dufterlebnis offenbaren..also Duftnoten verwenden, die ich so bisher in keinem Duft gerochen habe..also Einzigartig von der Duftrichtung sind. Das allerbeste Beispiel hierzu war für mich Lumiere Blanche...diese herrlich heisse Milch-Mandel-Zimt-Honig-Mischung hab ich so vorher so auch noch nie gerochen..nicht mal ansatzweise! Jetzt vergeht kein Tag wo ich mir Lumiere wenigstens kurz aufsprühen muss..und wenns nur kurz auf den Handrücken vor dem ins Bettgehen ist.

Aus diesem Blickwinkel bewertet ist Flash Back sicherlich mein heissester Anwärter auf den diesjährigen Innovationspreis. Dieses Rhabarber-Orange-Granny-Smith-Cuvee ist einfach herrlich..so anders..so frisch..so erfrischend anders..so aussergewöhnlich! Ich musste gleich an den unschlagbaren Rhabarber-Kuchen von meiner Oma denken(auch wenn der Duft keine Kuchennote hat!)..zwar jetzt saisonal ein paar Monate zu spät drann verlängerts im Geiste aber den Frühling und Sommer..bzw. holt ihn aus dem Keller zurück. Diese Rhabarber-Note riecht so authentisch wie direkt nach dem Schälen, wenn der ganze Raum prickelnd grün-frisch erfüllt wird. Auch die grüne Apfel-Note ist sehr authentisch, echt und natürlich eingefangen. Die dezente Moschusnote gibt ihm dann die nötige Struktur. Dieses Cuvee macht mich hellwach..ist wie eine richtige Lux-Dröhnung die dem Körper sagt, wach auf..es ist Tag..los gehts!

Verlasse ich aber die Sicht der Handwerks- und Parfümeurkunst und wechsle in den Blickwinkel des Parfumträgers so bleibt für mich festzuhalten:

FB ist am besten zu Tragen im Frühling und Sommer, würde ich im Winter als zu kühl empfinden und ist für mich an einem Mann schwer bis gar nicht vorstellbar und ich bin auch nicht gerade der Mr. Obermaskulin-Parfumträger. Liebhaber von grünen Düfte wie Charmes et Feuilles von TDC, Jardin-Düfte von Hermes oder vom Atelier Cologne (Grand Neroli, Orange Sanguine) sollten hier mal einen Test wagen. Von der technischen Seite betrachtet super genial..von der emotionalen Seite-auch wenn Emotionen ausgelöst werden-mir als vollwertiges Parfum zu wenig und nicht einsetzbar.
1 Antwort
2.5
Sillage
4
Duft
NasserHund

8 Rezensionen
NasserHund
NasserHund
Sehr hilfreiche Rezension 11  
bin nicht geflasht - leider
Flash Back bedeutet Rückblick, Rückblende oder im übertragenen Sinne eine plötzlich vor dem geistigen Auge auferstandene Erinnerung. Wir erwarten hier also aus der Feder des allseits bekannten Olivier Cresp und unter dem nischigen, existentialistisch angehauchten Label Olfactive Studio ein assoziatives Parfum das imstande ist gewisse Emotionen auszulösen .

Und was bekommt der geneigte Riechkolben hier vor die Nase? Zunächst einen ganz leicht ins zitrische tendierenden Auftakt, wie er für moderne Kreationen inzwischen zum guten Ton gehört. Dann wird sofort abgelöst von einer säuerlich-frischen leicht grünen Note die laut Duftpyramide (die ja nicht viel beinhaltet) zum Rhabarber gehören soll.
Ah ja, wenn man´s weiss erkennt man ihn auch;)
Das Ganze ist freundlich-frisch gehalten, aber wirklich nichts Aufsehenerregendes das meine Nasenhaare zum vibrieren bringen würde. Kein Vergleich zu dem wirklich spannenden Einstieg von Still Life des gleichen Labels (der sich dann allerdings viel zu schnell in ein relatives Nichts auflöst).

Was folgt kann man vielleicht als die Metamorphose eines weiblichen Rhabarbers in einen männlichen beschreiben. Wenn die säuerlich-grüne Note der frisch erlegten Stange verflogen ist, scheinen einige florale Akkorde um das rot-grüne Gemüse zu tanzen um dann langsam aber sicher an eine holzige, wässerige und fast schon etwas aquatisch anmutende Vetiver- Basis abzugeben. An dieser Stelle fühle ich mich etwas an billigen Drogerieduft für Männer erinnert. Der Drydown ist dann komplett maskulin und von der Zeder dominiert. Das ganze ist sehr, sehr, SEHR leise. Eigentlich von Anfang bis Ende, man hat schon direkt nach dem Aufsprühen das Gefühl man müsste noch mal nachlegen. Ich selbst habe den Duft an mir selbst gar nicht wahrgenommen, auf Nachfrage bei anderen ist schon etwas wahrnehmbar, aber man muss schon NAH rankommen. Vom Verhalten her würde ich ihn fast als Cologne sehen, das wäre eigentlich die richtige Kategorie. Das würde auch die fehlende Komplexität und Tiefe erklären, ja ich denke als Cologne fände ich ihn ganz gut. Falsches Etikett sozusagen.

Insgesamt ist es für mich kein Duft den ich haben muss, ich glaube hier wird für viel Geld und in ansprechender Aufmachung unter dem Schlagwort „Nische“ ein ganz, ganz durchschnittliches Wässerchen an den Mann oder die Frau gebracht. Für diesen Duft würde ich persönlich nicht dieses Geld ausgeben. Es gibt sehr viel das sehr ähnlich riecht und einen Bruchteil davon kostet.

Kaufempfehlung also für angefixte Olfactive Studio Sammler oder Rhabarberfetischisten die gerne einen gaaaanz dezenten Duft tragen, der niemandem weh tut.

Nichts für mich also.
Schade denn viel lieber hätte ich einen begeisterten Kommi über Flash Back mit dem schönen Lied Flash Gordon von Queen in Verbindung gebracht (kennt das jemand?):

Flash - AH AH Saviour of the universe
Flash, Ah, ah, He'll save ev'ry one of us
…..
Flash, Ah Ah He ´s a miracle...

Sorry. Leider nein!
7 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

26 kurze Meinungen zum Parfum
YataganYatagan vor 6 Jahren
9
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
7.5
Duft
Die Kombination aus Grapefruit und Rhabarber ist ganz offensichtlich nicht jedermanns Sache, hebt aber die Laune deutlich und ist originell.
3 Antworten
PlutoPluto vor 4 Jahren
5
Sillage
6
Haltbarkeit
6
Duft
Weder frisch noch zitrisch, in erster Linie holzig. Wohlwollend würd ich meinen einfach blutarm. Da flasht nüscht.
5 Antworten
Amadea70Amadea70 vor 3 Jahren
5
Sillage
6
Haltbarkeit
7
Duft
Fruity but not floral.....wollte schon lange mal Fruity & Floral schreiben ;) Fruchtig, bissi Schärfe durch Pfeffer, schöner Vetiver.
4 Antworten
HeikesoHeikeso vor 4 Jahren
10
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
So ein lebensfroher Sommerduft. Herb-zitrisch mit Grapefruit, Rhabarber und säuerlich-grünem Apfel. Schön unterlegt mit Vetiver u Holz.
1 Antwort
Skubi73Skubi73 vor 8 Jahren
10
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Frischekick pur mit reichlich Rhabarber und Apfel. Dabei eine Haltbarkeit, die überzeugt. Der Sommer kann kommen :-) Herrlicher Duft!
0 Antworten
Weitere Statements

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Torten Radar

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