24.11.2013 - 10:31 Uhr
Pluto
347 Rezensionen
Pluto
Sehr hilfreiche Rezension
12
Wir werden keine Freunde
Das Wetter im Rheinland ist trüb und grau und lockt zum Gammeln auf die Couch. Und während ich den neuen Robotham auslese, könnte ich auch etwas Nützliches tun, Düfte testen. Also rasch die Keksdose, pardon Pröbchendose geholt, die komischerweise nicht leerer wird.
Die Qual der Wahl, welcher Duft wird getestet? Ach, Augen zu und ein beherzter Griff in die Dose. Was haben wir denn da: Oh, Robert Piguet, Douglas Hannant, das klingt vielversprechend, die drei Düfte von Piguet, die ich bisher kennen lernen durfte, gefallen mir alle ausnahmslos gut. Lieben Dank für die Probe an MissKitty, durch sie kenne ich auch Baghari, der mir sehr gut gefällt.
Der erste Nasenzug lässt mich zurückschrecken, ein lauter, stechender Auftritt, der mich zunächst an Haarspray erinnerte. Als Kind musste ich meine Mutter oft zum Friseur begleiten, dort wurde ein nach Orangen duftendes Haarspray benutzt, so ähnlich empfinde ich den Auftakt von Douglas Hannant. Nach einigen Minuten nimmt das Stechende etwas ab und übrig bleibt der fruchtige Duft von Orangen und Birnen. Aber immer noch finde ich den Duft sehr intensiv, fast zu intensiv für mich, obschon ich kräftige Düfte mag. Bald mischt sich die Tuberose ein, sehr dominant im Auftritt, weiterhin begleitet von den Früchten. Eine Duftnote im Hintergrund irritiert mich, benennen kann ich sie nicht, ganz leicht riecht es nach Schuhcreme. Diese Note verschwindet aber nach Weile gänzlich, zurück bleibt die Rose, nun milder gestimmt durch Moschus und Sandelholz.
Dieser Duft ist markant und eckig, auf keinen Fall gefällig. Mein Freund wird dieser Duft nicht, etwas sticht in meiner Nase. Die Sillage empfinde ich als stark, die Haltbarkeit ist gut. Douglas Hannant ist ein Ganzjahresduft und ich finde, er ist eher für den großen Auftritt als fürs Büro geeignet.
Die Qual der Wahl, welcher Duft wird getestet? Ach, Augen zu und ein beherzter Griff in die Dose. Was haben wir denn da: Oh, Robert Piguet, Douglas Hannant, das klingt vielversprechend, die drei Düfte von Piguet, die ich bisher kennen lernen durfte, gefallen mir alle ausnahmslos gut. Lieben Dank für die Probe an MissKitty, durch sie kenne ich auch Baghari, der mir sehr gut gefällt.
Der erste Nasenzug lässt mich zurückschrecken, ein lauter, stechender Auftritt, der mich zunächst an Haarspray erinnerte. Als Kind musste ich meine Mutter oft zum Friseur begleiten, dort wurde ein nach Orangen duftendes Haarspray benutzt, so ähnlich empfinde ich den Auftakt von Douglas Hannant. Nach einigen Minuten nimmt das Stechende etwas ab und übrig bleibt der fruchtige Duft von Orangen und Birnen. Aber immer noch finde ich den Duft sehr intensiv, fast zu intensiv für mich, obschon ich kräftige Düfte mag. Bald mischt sich die Tuberose ein, sehr dominant im Auftritt, weiterhin begleitet von den Früchten. Eine Duftnote im Hintergrund irritiert mich, benennen kann ich sie nicht, ganz leicht riecht es nach Schuhcreme. Diese Note verschwindet aber nach Weile gänzlich, zurück bleibt die Rose, nun milder gestimmt durch Moschus und Sandelholz.
Dieser Duft ist markant und eckig, auf keinen Fall gefällig. Mein Freund wird dieser Duft nicht, etwas sticht in meiner Nase. Die Sillage empfinde ich als stark, die Haltbarkeit ist gut. Douglas Hannant ist ein Ganzjahresduft und ich finde, er ist eher für den großen Auftritt als fürs Büro geeignet.
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