Notes von Robert Piguet
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7.3 / 10 62 Bewertungen
Ein Parfum von Robert Piguet für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2012. Der Duft ist würzig-frisch. Es wird von Fashion Fragrances & Cosmetics vermarktet.
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Duftrichtung

Würzig
Frisch
Blumig
Süß
Grün

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
MuskatellersalbeiMuskatellersalbei BergamotteBergamotte
Herznote Herznote
OrangenblüteOrangenblüte RosengeranieRosengeranie CostusCostus
Basisnote Basisnote
EichenmoosEichenmoos TonkabohneTonkabohne VetiverVetiver

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.362 Bewertungen
Haltbarkeit
7.848 Bewertungen
Sillage
6.249 Bewertungen
Flakon
7.150 Bewertungen
Eingetragen von Profumo, letzte Aktualisierung am 14.02.2024.

Rezensionen

5 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
6
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 18  
Scribble
Ein Scribble ist ein grober Vor-Entwurf für ein Layout, weniger noch als eine Skizze. Den technischen Möglichkeiten zum Trotz gerne auf ein Blatt Papier gekritzelt. Kenne ich selbst aus meiner Zeit als Journalist, wenn es darum ging, der Grafik-Abteilung eine Idee zu vermitteln, wie der Aufbau einer Seite im Heft aussehen könnte: Wie viel Platz benötigt die Überschrift, wie groß ist das Bild, wo kommt die Tabelle hin? Alles ganz ungefähr. Wird bei uns im Verlag für die wichtigeren Geschichten weiterhin gemacht, wenn es losgeht mit dem Heft-Bau. Der Meggi schreibt allerdings jetzt stattdessen die Geschäftsberichte und so. Freiwillig. Kaum zu glauben.

Notes kommt mir ebenfalls wie ein Scribble vor, und zwar wie eines für ein Fougère. Ich bin sicherlich fernab davon, Experte für diese Duftrichtung zu sein, aber manches aus der Ecke kommt einem beim Dauertesten notwendigerweise unter die Nase, darunter immerhin Houbigants Fougère Royale - wenngleich natürlich „nur“ das von 2010.

Scribble statt Skizze schreibe ich deswegen, weil Notes es aus meiner Sicht bei mal mehr, mal weniger diffusen Andeutungen belässt, die die Bezeichnung Skizze noch nicht rechtfertigen, welcher ja zumeist bereits eine konkrete Vorstellung zugrunde liegt. Die Anklänge an ein Fougère scheinen mir vage, hingetupft, lediglich angerissen, mithin Scribble zu sein – oder Notiz!

Jedenfalls entwickelt Notes nach einem kurzen, seifig-sauberen Auftakt innerhalb der ersten zehn, zwanzig Minuten zunächst einen Anflug jener gewissen Muffigkeit, die Lavendel bei mir häufig zeigt. Vielleicht ein Anzeichen dafür, dass – gut versteckt – welcher enthalten ist. Doch der Muff vergeht bald zugunsten einer luftig-duftigen, zuckrigen Salbei-Note. Sehr elegant. Sehr sauber. Recht verwandt. Eine Andeutung?

Ein Eindruck von Stoff, gespeist aus dem Ex-Muff, wie ein feiner Anzug inklusive Appretur. Spricht keineswegs gegen die Grund-Idee, derlei kennen wir aus dem zwei Jahre älteren Sartorial, auch eine moderne Fougère-Interpretation.

Ein Hauch von orangiger Sauer-Süße ab der dritten Stunde. Kein Cumarin-Prickeln, obwohl formal eine Quelle dafür hier angegeben wäre. Aber nahe dran. Dennoch gleichzeitig sanft floral. Eine Andeutung?

Anschließend bleibt der Duft eine Weile pulsierend stehen. Luftigkeit (Iris-Kühle?) und Orange changieren mit den ersten herben Anzeichen in einer platonischen Ménage-à-trois. Rosengeranie und Moos liefern dann die wohl deutlichste Andeutung. Diesmal ohne Fragezeichen.

Gegen Mittag ändert, erweitert der kreative Kopf sein Scribble. Den leicht seifigen Eindruck (erneut Iris?), als solcher schon durchaus passend zur Idee, ergänzt er probehalber um einige Wellenlinien, überlegt, ob und wie daraus eine Art Aquatic Fougère werden könnte. So verstreichen Stunde fünf und sechs und sieben; ich vermute einen Beitrag von Vetiver.

Die Idee wird verworfen. Zu sehr wie Duschgel. Eines für den Herrn und ein zugegebenermaßen ordentliches. Trotzdem ein Duschgel. Ach nee… Der Kreativkopf kehrt diesem Ansatz den Rücken, radiert, tastet woanders hin, bleibt zwar beim Frischen, bevorzugt jedoch daneben wieder eine dezente Blütennote mit moosig-würzigem Untergrund und probiert, was das Vetiver sonst noch kann. Einen unterschwelligen Eindruck von Holz beisteuern zum Beispiel. Im Laufe des Nachmittags flackert gelegentlich ein Anflug von gleichsam über der Haut schwebender, metallischer Süße auf, die mich umso mehr an Sartorial erinnert.

Dann - nach vielen Stunden - der plötzliche Rückzug in eine staubig-trockene Basis. Unvollendet beendet. Eine Idee, deren Umsetzung offen ist?

Und die Hand des Chronisten wanderte zwischendurch stets wieder zur Nase, denn der Duft ist recht edel. Jüngst wurde eine Masern-Impfpflicht erörtert. Kontrovers. Einigkeit gäbe es womöglich für den Vorschlag, allen Genügsamen, die aus Unkenntnis labberige Aquaten nutzen, ersatzweise diesen Duft zu verschreiben (den Apotheken-Preis hat er ja bereits). Die Betreffenden würden den Unterschied angesichts des entsprechenden Mittelteils vielleicht gar nicht bemerken. Andere schon.

Vielen Dank an Angelliese für diesen Einblick in die Arbeit eines Kreativlings!
13 Antworten
8
Duft
Profumo

284 Rezensionen
Profumo
Profumo
Top Rezension 12  
(K)ein "Cool Water"-Klon!
Meine erste Assoziation zu diesem Duft war: o je, schon wieder ein Cool-Water-Klon. Doch weit gefehlt. „NoteS“ ist mehr als ein solcher, obwohl eine gewisse Verwandtschaft zum allgegenwärtigen frisch-floralen Fougère-Duft von Pierre Bourdon durchaus besteht. „NoteS“ aber ist noch blumiger, mit weniger Würze – von einer prominenten Salbeinote einmal abgesehen. Im Mittelpunkt des Duftes aber steht - und hier unterscheidet er sich deutlich von „Cool Water“ – eine den Duft in allen Phasen seines Verlaufes dominierende Orangenblüte.
Um „NoteS“ mögen zu können, muss man also vorbehaltlos ein Freund dieser doch ziemlich intensiv duftenden weißen Blüte sein und ich muss gestehen, ich bin es nicht. Schon mit Gaultiers „Fleur du Mâle“ habe ich mich schwer getan (eine weitaus aufdringlichere Orangenblüte!) und ebenso mit Françis Kurkdjians „APOM pour Homme“ (diesmal dezenter und feingliedriger).
Überhaupt steht „NoteS“ diesen beiden Kurkdjian-Düften eigentlich näher als Pierre Bourdons „Cool Water“. Und dennoch: ich habe „NoteS“ nun dreimal getestet und immer wieder prompt an „Cool Water“ gedacht, es gleich darauf verworfen und an dessen Stelle „APOM p.H.“ gesetzt.

„NoteS“aber ist in erster Linie eines: ein typischer Piguet-Duft.
Ähnlich wie die Tuberose in „Fracas“, das Leder in „Bandit“, der Weihrauch in „Casbah“ oder das Grün in „Futur“, ist die Orangenblüte in „NoteS“ von ziemlich robuster Struktur und überaus präsent. Piguet-Düfte sind eben keine Duft-Aquarelle sondern mit kräftigen Öl-Farben gemalt. Was nicht heißen soll, dass sie womöglich grob und laut daherkämen. Nein, sie haben durchaus Raffinesse und Eleganz, sind wohlausgewogene Kompositionen, aber eben von unmissverständlicher Präsenz, ja manchmal sogar Dominanz.
So auch „NoteS“. Auf einem kräftigen Fougère-Fond aus süß-pudriger Tonkabohne und bitterem Eichenmoos (vermutlich irgendein Substitut, da das Moos deutlich wahrnehmbar ist) thront die besagte Orangenblüte in vollster Pracht. Etwas Bergamotte und Geranium umwehen sie mit frischen Akzenten, während herb-würziger Salbei ihre süßlich-animalischen Nuancen wunderbar kontrastiert.
Apropos ‚animalisch’: ein leiser Hauch tierischer (warum eigentlich immer 'tierisch'?) Ausdünstungen ist für mein Gefühl wahrnehmbar, allerdings sehr dezent und vermutlich weder von der Orangenblüte, noch vom Salbei herrührend (der entwickelt eine eher urinöse Note), sondern wahrscheinlich von sparsam verwendeter Kostuswurzel – deren Geruch Luca Turin irgendwo einmal als nach feuchtem Körperhaar riechend beschrieb.

Die Grundstimmung dieses Duftes aber ist alles andere als verwegen-animalisch. „Jules“ und „Kouros“, obwohl ebenfalls kräftige Fougères, sind meilenweit weg.
„NoteS“ ist vielmehr sonnig und heiter: Schon die von den Piguet-Machern gewählte Namensgebung und die sich mir zuverlässig wiederkehrende Vorstellung von auf und ab tanzenden Noten auf einem Partiturblatt, unterstreichen diese unbeschwerte Aura. Nur, dass mir die Melodie nicht gefällt, leider.

Haltbarkeit und Sillage des Duftes sind wie bei den meisten Piguet-Werken überdurchschnittlich gut. Nach einem Tag am See und anschließender Dusche, waren feine Schleier des Duftes, mit einer nunmehr frischen Vetiver-Note im Zentrum, immer noch wahrnehmbar.

Chapeau, Monsieur Guichard - ein weiterer Beweis dafür, dass sie ihr Handwerk wirklich verstehen!
Dennoch überlasse ich diesen Duft gerne anderen. Sie (vermutlich eher Männer als Frauen) werden ihn nicht nur achten, sondern lieben, dessen bin ich gewiss.
4 Antworten
5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Cravache

64 Rezensionen
Cravache
Cravache
Top Rezension 0  
Nackiger Womanizer Kouros mit Blüten im Haar – Kouros-Nachfolger und Must-have
NoteS ist genetisch ein eheliches Piguet-Kind. Ein Parfüm, das sich in die olfaktorische Ahnenreihe von Stammmutter Germaine Cellier einreiht. Germaine Cellier stellte bei fast allen ihren Kreationen eine Duftnote ins Scheinwerferlicht. Über-prominent, jedoch ohne „too much“ oder unangenehm aufdringlich zu wirken. Ich denke an die ursprüngliche Formulierung von Monsieur Balmain (Zitrone als Ode an den Mann) oder Fracas (Tuberose).

Parfümeur Guichard hat bei NoteS eine maskuline Orangenblüte in wundervoller Anlehnung an Germaine Celliers Parfümeriekunst in den Vordergrund gestellt, kunstvoll olfaktorisch überhöht. Abgerundet wird die Orangenblüte durch ganz gegensätzliche Duftnoten, vermählt zu einem Spannung erzeugenden und dennoch ästhetisch runden Duftbild.

Abenteuerlustig und open-minded ist das Wesen von NoteS, zugleich charakterstark und kultiviert. Nicht bloß ein weiterer maskuliner Fougère-Duft, der synthetisch frisch wie Cool Water oder nach mehr oder weniger krampfhaft nischigem Barbershop-Duft riecht. NoteS ist ein würziger Charakterkopf, ohne knarzig zu sein, ein animalisch angehauchter Womanizer (anziehend attraktiv, aber nicht plump zudringlich), ein maskulin floraler Abenteurer, der jederzeit kultiviert bleibt. Kurzum ein Duft, der den Drang nach Freiheit stilsicher auslebt.

Eine satte, etwas kratzige Salbeinote bildet die würzige Kopfnote. Grün und herb. Eine flüchtige Bergamotte gibt NoteS im Auftakt einen frischen Drall. Wer wunderbar kräftigen Salbei mag, wird von NoteS hingerissen sein.

Rasch entfaltet sich die bestimmende Duftnote – Orangenblüte. Keinesfalls eine mädchenhafte Blütennote – nur zu oft wird eine rosa-klebrige Orangenblüte in Mainstreamdüften zu einem jämmerlichen Dasein verurteilt. Nein, hier ist die Orangenblüte maskulin. Selbstbewusst, kräftig, betörend, sogar mit einem leicht animalischen Touch. Begleitet wird die Orangenblüte von einer minzigen Rosengeranie.

Umfasst wird die floral-würzige Herznote von Costus. Costus ist ein mediterranes, nach salzig-nassen Brusthaaren riechendes Gewächs. Diese durch und durch männliche Costus-Note macht NoteS für das reizvollere Geschlecht untragbar.

Die würzige florale Herznote mit den animalischen Aspekten steht auf einer soliden, klassischen Fougère-Basis: Kräftiges, nicht glattgebügeltes Eichenmoos und grüner Vetiver. Die Sillage ist recht kräftig, die Haltbarkeit zumindest gut.

NoteS ist ein Duft, den man im Büroalltag trägt, dabei von den letzten Ferien am Meer träumt. Wie man spontan das Auto in Strandnähe abstellt, aus den Kleidern schlüpft und sich nackig in die vom Wind aufgetürmten Wogen des Meeres stürzt. Die Ungezähmtheit der Natur genießend, sich durchaus dem leichtsinnigen Drang der Freiheit hingebend.

NoteS ist eine moderne Alternative zu Kouros. Und ich bin sicher, Germaine Cellier wäre begeistert, mit ihrer Hand über eine nach NoteS riechende behaarte Männerbrust zu fahren.
4 Antworten
5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
7
Duft
Leimbacher

2762 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Hilfreiche Rezension 4  
Sind das deine Notizen?
Auch wenn ich ein bisschen spät dran bin, kommt heute nun mein Kommentar zu einem der ersten Piguets die ich ausführlich getestet habe. Casbah, Fracas und Bandit scheinen aber auch Könige unter den Parfums zu sein, die es zu testen lohnt. Für mich ist Notes definitiv ein guter Einstieg in diese Marke, denn ausnahmsweise geht meine Meinung mal mit der von Dave nicht unweit auseinander.

Bei mir gab es in den ersten Minuten auch einen klaren Kopiegedanken, aber der ging in die frischere, kühle Richtung: Cool Water, ja da gibt es einige Parallelen. Jedoch merkt man schnell, dass dies nur Anleihen und Notizen sind, der Duft dann doch eigenständig genug ist und seine Form des öfteren wechselt. Von der kühlen Brandungskälte führt der Weg über eine sandig-trockene Orangenblüte die durch kratzigen Salbei sozusagen maskulinisiert ist bis hin zu süßem Moos, aus grünem Vetiver und Tonka. Also eigentlich frisch-blau, blumig-rau und moosig-süß - wenn das mal nicht eindeutige 3 Phasen sind. Gegen Ende tauchen sogar leicht animalische Noten durch, die schwitzig und maskulin wirken. Daher ist der Duft wirklich erwachsen, braucht Zeit und Erfahrung und man muss Entwicklung mögen. Hier kriegt man nicht unbedingt das, was man anfangs riecht. Aber das weiß die in Frage kommende Kundschaft sicherlich. Trotzdem könnte es natürlich sein, dass die Macher neidisch gesehen haben, wie gut sich das kalte Wasser von Davidoff noch immer verkauft, sodass zumindest die käuferziehende Kopfnote notiert und kopiert wurde. Aber besser gut kopiert als schlecht selbst gemacht - 5 Mark ins Phrasenschwein!

Flakon: klassisch, einfach, unspektakulär.
Sillage: auf den Alltag ausgelegt und zahm.
Haltbarkeit: bei 7 Stunden kann man aufhören zu zählen.

Trotz leicht abgekupferter Notizen ist NoteS ein überdurchschnittlicher Duft, der jedoch zu keiner Zeit an wirklichen Topwerten kratzt. Trotzdem vielleicht eine Option neben New West für alle die immer Cool Water trugen und nun nach ähnlichen, aber neuen Ufern suchen!
1 Antwort
2.5
Flakon
5
Sillage
10
Haltbarkeit
5
Duft
DaveGahan101

535 Rezensionen
DaveGahan101
DaveGahan101
Hilfreiche Rezension 4  
L'Homme YSL + Original Santal Creed = Rechnung geht nicht auf...
Dank einer Abfüllung von Yatagan darf ich heute meine ersten Piquet testen.

Kannte bisher keinen Duft von Piquet obwohl mir hier der Name und die Flakons desöfteren schon begegnet sind. Wenn das der Level für alle Piquet-Düfte ist, dann wird bei mir kein weiterer dazukommen.

Notes startet nahezu gleich wie L'Homme von YSL und eine deutliche Anzahl von Prozenten von Original Santal (Creed). Eine schöne zitronige-bergamotte-Ingwer-Apfel-Note begegnet einem auf den ersten Sprüher..hab zuerst gedacht ich hätte mich in den Abfüllungen vertan..aber "Notes" stand gross drauff..hmm...! Wenn Salbei drinn sein soll dann habs ichs nicht gefunden..wie viele der anderen Duftnoten auch nicht..tja..Orginal Santal ist in den ersten 15min noch einen Ticken süßer..geht aber EXAKT in die gleiche Richtung! Cuvee-Original SanNotes Homme quasi..;-)

Im ersten Moment hab ich mich noch richtig gefreut, denn Notes hat eine sehr starke Haltbarkeit..locker über 5 Stunden...und das war/ist das grosse Manko von L'Homme gewesen...nach 3 Stunden habe ich den nicht mehr gerochen. Nach dem L'Homme Parfum Intense-Fiasko sah ich schon mein Ersatz-Homme im Regal in Form eines schönen Notes-Flakon stehen..aber als ich dann bei ALZD vorbeischaute weil ich ihn sonst nirgendwo online gefunden habe, hat es mich schlichtweg vom Sockel gehauen. A) weiss ich jetzt auch warum der Kamerad so gut hält-ist nämlich ein Eau de Parfum und b) soll der 140 Euro kosten???!!!! Da krieg ich ja fast ein ganzes Barrique-Fass von L'Homme und kann mich jede halbe Stunden ausführlich beduften lassen und wie in der Dusche drunterstellen.

Ich bin im Verkauf tätig, da läuft das lose Mundwerk normalerweise sehr gut..aber hier verschlägts mir die Sprache. Frech.

Kommentar Ende!

Es wird auch ein Leben geben ohne Notes und L'Homme....
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Statements

9 kurze Meinungen zum Parfum
ChizzaChizza vor 3 Jahren
7
Flakon
7
Duft
Wirkte erst aquatisch, wird dann immer hesperidischer; erfrischend aber dabei ernst. Mir selbst zu süßlich aber ein schöner Duft!
12 Antworten
VlachVlach vor 5 Jahren
6
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
Orange und Geranie sind hier tonangebend, untermalt von Tonka. am Anfang Salbei, zum Ende hin Moos. Pudrig-blumig nicht-zu-süss - gefällt!
0 Antworten
Zauber600Zauber600 vor 6 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Erinnert mich an Original Santal in herber durch die klassische Herrenzutaten mit einem Schuß Aquatik
Seltsame Mischung aber irgendwie gut!
1 Antwort
DuftgroupieDuftgroupie vor 9 Monaten
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
Kräutig-würzig und besonders - dezent süß mit rauchig-salzigen Akzenten, verspielt sexy holzig-moosig (Eindruck Pröbchen)
1 Antwort
Amadea70Amadea70 vor 3 Jahren
Denke anfangs sofort an Oud Divin durch Tonka. Wird dann aber schärfer als der und durch Salbei fast lakritzig. Schöner Männerduft für mich.
2 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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