L'Eau de Paille 2016

L'Eau de Paille von Serge Lutens
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6.9 / 10 112 Bewertungen
Ein Parfum von Serge Lutens für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2016. Der Duft ist frisch-würzig. Es wird von Shiseido Group / Beauté Prestige International vermarktet. Der Name bedeutet „Strohwasser”.
Aussprache
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Duftrichtung

Frisch
Würzig
Grün
Süß
Holzig

Duftnoten

VetiverVetiver GetreideGetreide WeihrauchWeihrauch
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Duft
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Haltbarkeit
6.988 Bewertungen
Sillage
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7.490 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.611 Bewertungen
Eingetragen von OPomone, letzte Aktualisierung am 10.04.2024.

Rezensionen

8 ausführliche Duftbeschreibungen
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Flakon
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Sillage
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Haltbarkeit
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Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 27  
Pillepa(i)lle
Eine Eröffnung von künstlich-mandariniger Zuckrigkeit - Zuckerwatte mit Möchtegern-Frucht? Ich lese irritiert nach und sehe, dass ich keineswegs der Erste mit solcher Assoziation bin. Ein leichter, rauer Anflug im Untergrund genügt nicht, den Duft aus der Riege der Also-ob-Fruchtbonbon-Parfüms herauszuheben. Dem Eindruck von schaler, allerdings noch genießbarer Brause nach einer halben Stunde kann er ebenso wenig entgegensetzen.

Zum Ende der Auftakt-Stunde schleicht sich durch die Frische-Tür eine Art Vetiver hinein. Die Süße weicht zurück, das Pieksige der Angeblich-Frucht wird vom Vetiver übernommen - selbiges bleibt jedoch ein seltsamer Vertreter seiner Zunft. Jegliche erdig-nussig-urige Komponente scheint ihm geraubt, gleichzeitig gelingt es ihm nicht, das grün-frische Potential voll abzurufen. Stattdessen tanzen ihm diffuse Bonbon-, Brause- und Labor-Hesperidien-Reminiszenzen auf den Molekülen herum.

Weihrauch? Getreide? Aha. Weihrauch geht in Ordnung, freilich recht sparsam dosiert, aber Getreide? Wenn ich alle - wirklich alle - zu dieser Ansage nicht passenden Aromen abziehe, mag womöglich Getreide angehen. Das gilt in derartiger Bedingungs-Zuspitzung analog leider vermutlich auch für Erbsensuppe, Kuhfladen oder linksdrehende Kompost-Säuren.

Na ja, da schwingt was angedeutet Staubiges mit, das ich mit dem unentschlossenen, Halb-Fanta-halb-Grün-Vetiver nicht übereinander bringe, ein Gefühl, welches sich über das gesamte, lange Dernière des Duftes am Nachmittag hinweg hält.

Zur Klarstellung: Hier riecht wahrlich nichts schlecht. L’Eau de Paille präsentiert sich einfach in der Linie der übrigen Lutens-Eaus. Manche schätzen deren unauffällig-sauberfrische Auftritte sehr. Geschmackssache - ich nehme sie sämtlich als ziemlich reizlos wahr.

Alternativ formuliert: Ich finde L’Eau de Paille irgendwie pille-pa(i)lle.

Ich bedanke mich bei Gerdi, von der ich nicht bloß eine Probe, sondern sogar eine Miniatur erhalten habe.
22 Antworten
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Flakon
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Sillage
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Haltbarkeit
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Duft
DaveGahan101

535 Rezensionen
DaveGahan101
DaveGahan101
Top Rezension 16  
Strohscheune mit Warmwasseranschluß?!?
Also die L'Eau verfolge ich immer mit großem Interesse, denn Serge's Themenreihe ist immer höchst innovativ mit leicht exzentrischem Einschlag und interessanten Assoziation Rund um das Thema Wasser! Ich mag die kühl-metallischen Schlieren, oftmals in Weihrauch eingebettet oder von Weihrauch umrandet. Eau Froide ist für mich noch immer D E R Duft, der die metallische Kälte und Härte eines Gebirgsbach am besten eingefangen und umgesetzt hat. Anfangs bin ich immer sehr angetan von den Düften, weil sie meiner Nase immer etwas Neues bieten, aber nach 30-40ml setzt bei mir oftmals eine Art Ermüdung ein. Rieche ich sie dann mal 5-6 Monate nicht, üben sie wieder eine spezielle Faszination aus, Sauberdüfte liebe ich einfach..L'Eau Serge ist für mich das Paradebeispiel.

Bei L'Eau de Paille scheint es dieses Mal etwas anders zu sein. Allein schon der deutlich grössere Marketingaufwand überrascht. Bisher standen die L'Eau-Kandidaten einfach neben den anderen Lutens-Düften. Letzten Samstag gabs einen kleinen Promo-Stand im Breuninger(Reutlingen), da wurden kleine SL-Täschchen mit 5ml-Miniaturen verteilt. Die nette Shiseido-Dame hat mir nach einem netten Gespräch, sympathischweise eine übergeben..passiert einem auch nicht jeden Tag! Auch gestern bei Albrechts in Frankfurt gabs auch einen grossen Stand..Serge wills scheinbar jetzt wissen;-)!
Also wie riecht er nun, auf jedenfall anders als erwartet, zumindest wenn man die Pyramide in Betracht zieht. Er startet fruchtig-süss, ganz leicht zitrisch mit minimalen hellen Weihrauchschlieren. In der Grundausrichtung Laine de Verre nicht unähnlich. Welche Duftnoten für die Süsse(Vetiver???) verantwortlich sind, kann ich beim besten Willen nicht sagen..ist es das Getreide dass lange im Wasser lag und Stärke und Zucker abgibt, wie ein Brötchen das man ganz lange kaut und dann süsslich wird! Die Dame von Shiseido meinte "der süsse Geruch von warmen, trockenem(????) Wasser"..häääh?!?! Also..ok..aha..hust..räusper..lach..was???? Obwohl...ja es riecht nach Wasser...aber nach Rasierwasser, leicht stechend-scharf, aber überhaupt nicht unangenehm, maskulin-würzig, normal der Todesstoß für mich bei einem Duft, aber hier wirkt nichts oldschool, die Noten zueinander wurde wohl mit grossem Geschick kombiniert.
Die fruchtige Süsse allein, würde jedem Designerduft-Kopfnote(nicht positiv gemeint)gerecht werden, aber in Kombi mit der maskulinen Note und dem sehr schönen hellen, weichen Weihrauch, wird daraus ein kompletter, seriöser Duft. Tendenziell natürlich ein luftigeres Wesen, wie bei allen L'Eaus, aber er hat ein bischen mehr "Schmackes" als die 3 Vorgänger. Die Haltbarkeit ist mit 5 Stunden ganz ordentlich, die trockenen Moschusreste(wie in Laine de Verre und L'Eau Serge) in der Basis sind aber noch länger wahrnehmbar, die Sillage ist in der ersten Stunde recht kräftig, danach knapp über hautnah, auch das kennt man ja von der Serie...daher hab ich mir auch gleich die 100er-Version zugelegt..Nachsprühen ist also keim Problem. Mir gefällt er sehr gut, er passt sehr gut in den Frühling und in den gemäßigten Sommer..auch wenn ich nicht hinter das Geheimnis des Strohwasser gekommen bin.
7 Antworten
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Preis
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Flakon
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Sillage
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Haltbarkeit
5.5
Duft
SirLancelot

8 Rezensionen
SirLancelot
SirLancelot
Top Rezension 10  
Die alten Männer und das Stroh
Wer bereits in Museen, auf Kalenderblättern oder Postkarten die Gelegenheit hatte Bilder des französischen Künstlers Claude Monets zu studieren, der erinnert sich vermutlich in erster Linie an sein Spätwerk, nämlich die zwischen 1916 und 1926 gemalte Seerosen-Serie. Vielleicht aber auch an das berühmte Werk "Impression-soleil levant", welches nicht nur als charakteristisch für die Malepoche des Impressionismus gilt, sondern bei der Gelegenheit dieser Stilepoche auch ihren Namen gab. Wesentlich unbekannter ist die Serie der vermutlich achtzehn Versionen des während eines Spaziergangs 1890 entdeckten Getreideschobers (ein in der traditionellen Landwirtschaft aufgesetzter Haufen aus Getreide, Stroh oder Heu nach der Ernte). Doch mehr dazu später.

Zum erste Mal habe ich L´Eau de Paille (z. Dt. Strohwasser) im Rahmen einer sogenannten Duftlesung gerochen, einer sehr liebevoll, vom japanischen Kosmetikkonzern Shiseido durchgeführten Verkaufsveranstaltung. Bei entspannter Musik, heißen Tee & Ingwer-Keksen gibt es zunächst Einblicke in die Vita von Serge Lutens, später werden für diesen Abend ausgewählte Düfte vorstellt, begleitet von vorgetragenen Geschichten aus einem dicken Buch rund um das Parfüm, speziell zu seinen persönlichen Erinnerungen, Gefühlen, Ideen, die allesamt zur Entwicklung des jeweiligen Parfums führten. Im Anschluss werden die Düfte aufgesprüht und die Nasen aller Teilnehmer schweben über Duftstreifen & Handgelenke.

Mit dem 2016 veröffentlichten L'EdP unternimmt SL mit uns sowohl eine Duft-, als auch eine Zeitreise in seine Jugend. Es ist die olfaktorische Umsetzung seiner Erinnerungen aus früher Kindheit, als er an einem heißen Sommertag 1954 in Frankreich der Heuernte auf den Feldern zusah, Strohhalme durch die Socken in seine Knöchel piksten oder im blonden Haar getragen wurden.

Auf der Haut startet der Duft zunächst süß-blumig, unterlegt mit leichter Zitrus-Note. Nach und nach dominiert für mich Tonkabohne, minimal unterlegt von zartem Weihrauch. Alternativ denkbar scheint auch ein eher süßlicher Vetiver, welcher zumindest in der Pyramide aufgeführt ist. Dort steht auch der Begriff Heu, welches sich meiner Nase aber noch nicht mal im Ansatz zeigt. Im Laufe der ersten Stunde mischt sich Lavendel ein, drängt sich jedoch nicht in den Vordergrund, sondern bleibt sehr fein, sogar noch zurückhaltender als der Weihrauch, sorgt aber für eine Würzigkeit. Allmählich wird L'EdP auch krautiger, grüner, tendiert nun in Richtung Rasierwasserduft und verschiebt die von SL vorgegebene Balancierung zwischen männlich/weiblich eher in die Richtung maskulin. Als besonders stechend empfand ich die "Rasierwassernote" auf einem Tuch aufgesprüht, während ich sie im Vergleich auf der Haut milder empfand. Vielleicht mögen sich auch noch Aldehyde in den Duftverlauf eingeschlichen haben…. vom Heu ist jedoch noch immer nichts zu riechen. Jedenfalls nicht von dem Heu, wie ich es als Futtermittel für Tiere von früher her kenne. Mit viel gutem Willen vielleicht die allmorgendliche Frühstückscerealien. Auch wenn Heu als Biomasse von Kräutern oder Gräsern definiert wird, der Duft bekommt einfach nicht die letzte Kurve, wirkt nicht authentisch, bis er zartflüchtig von dannen zieht. Ist die Sillage noch in der ersten Stunde relativ stark, schwächelt sie sich doch relativ schnell auf hautnah hinunter. Die vorhandene Grundsüße sowie der Weihrauch sind überraschenderweise gute 9 - 10 Stunden auf der Haut wahrnehmbar, wenn auch äußerst schwach.

L'EdP gehört zur EAUX KOLLEKTION, die innerhalb der übrigen hauseigenen Düfte isoliert betrachtet werden muss. Diese aus zurzeit vier verschiedenen Kreationen bestehende Reihe besticht eher durch ihre vordergründige kompositorische Einfachheit ohne große morgenländische Zutaten gegenüber den gewürzüberladenen Orientalen vom Schlage eines Arabie. Eher luftig, leicht, filigran. Allesamt tragbar an besonders heißen Sommertagen und auch gerne im Office. Sogar im Großraumbüro verhalten sie sich recht unauffällig, eben ganz im Stile eines Wässerchens.

Der Unterschied zwischen den Kollektionen drückt sich auch optisch in der passenden Schlichtheit des schmalen Flakons, gearbeitet aus doppel-wandigen Glas, aus. Schmücken bei Lutens i.d.R. elegante beige oder braun-anthrazitfarbene Etiketten kunterbunt eingefärbten Alkohol, wurden die L'Eau Flakons mit eher uninspirierten s/w-Etiketten beklebt; das Parfüm weißt keinerlei Einfärbungen auf. Im Originalzustand wird ein Schüttflakon ausgeliefert, aber jeder Originalverpackung liegt jeweils ein Zerstäuber zum Austausch für die Umsetzung der eigenen Vorlieben bei. Wer es personalisiert mag, kann sich beim Kauf über die SL-Webseite für eine zusätzliche Gravur entscheiden. Bis zu 3 Initialen sind möglich, gerne aber auch der Vorname. Ob einem das die bis zu zusätzlich aufgerufenen 77 Euro wert sind, muss beim Kauf natürlich jeder für sich selber entscheiden.

Monet variierte das einfache Motiv des Getreideschobers allein durch die Anzahl der Schober oder durch leichte Veränderungen des Abstands zu ihm. Die Jahreszeit wurde durch entsprechende Farbgebung wiedergegeben, wobei warme Farben wie rot den Sommer und kühle Farben wie blau den Winter charakterisierten. Ausgangspunkt für diese gesamte Serie ist aber der außerordentlich kunstvoll herausgearbeitete Natureindruck. Ihm ging es um die Stimmung, den Eindruck und die Wiedergabe der Empfindung, die die Natur in ihm auslöste, nicht das Motiv. Selbst Kandinsky erkannte bei einer Ausstellungsbesichtigung den Schober nur anhand der Katalogbezeichnung, während ihn das Gemälde für sich gesehen gefiel und inspirierte.

Lutens verarbeitet wie Monet seine Natur-Eindrücke. Wenn ich SL korrekt verstehe, geht es ihm mit L´Eau de Paille um die "realistische" olfaktorische Abbildung eines heißen Sommertags während der Heuernte, bei dem der Träger sich beim Riechen des Duftes wie der kleine Serge vor den Erntefeldern fühlen soll, den Geruch des Heus quasi inhaliert. Doch seine Umsetzung wird meiner Meinung nach dem künstlerischen Anspruch nicht wirklich gerecht und enttäuscht als Nischenprodukt auf ganzer Linie, getragen von zwei Kernproblemen. Zwar vermittelt der Duft immer eine Art "Wärme" und mag vielleicht noch einen heißen, eigentlich eher warmen Sommertags simulieren, doch fehlt die finale Wahrnehmung von Heu oder Stroh. Gleichermaßen negativ überraschend empfand ich die vorherrschende Synthetik im Stile eines One Million. So fehlt dem Duft nicht nur der Schober, er fasziniert auch nicht im Geringsten. Wäre der Duft unter einem anderen Namen im Mainstream-Bereich veröffentlicht worden, hätte er eine etwas bessere Bewertung erfahren, doch diese Trivialität aus dem Hause Lutens darf, und das bei aller Vorliebe & Respekt für seine früheren Düfte, getrost außer Acht gelassen werden.
0 Antworten
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Flakon
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Haltbarkeit
7
Duft
pudelbonzo

2368 Rezensionen
pudelbonzo
pudelbonzo
Top Rezension 11  
scharfkantige Frische
Im Moment setze ich mich mit den Lutens Düften auseinander.

Nach dem schönen Fille und dem ebenfalls eingängigen Chergui, ist das " Strohwasser " schon schwerer zu lesen- und zu beschreiben.

Ich rätsele schon an dem Namen Strohwasser herum - denn Stroh kann ich nicht erkennen.
In Erwartung eines angenehmen " Stallgeruchs " , bin ich jetzt eingermaßen verwirrt.
Ich habe mich viel in Ställen herumgetrieben, und der Duft von Stroh und Getreide ist mir wohlbekannt.
Doch diese weiche Wärme finde ich in Paille nicht.
Der Duft ist von einer geradezu scharfkantigen Frische, die nicht einmal unangenehm ist - nur anders als erwartet.
Das Vetiver ist grün süßlich - vermischt mit dezentem Weihrauch.
Auf meiner Haut entwickelt er sich intensiv und belebend - aber auch eine Spur eindringlich bis laut.

An besonders selbstbewussten Tagen würde ich ihn tragen.
5 Antworten
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Sillage
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Haltbarkeit
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Duft
Gelis

326 Rezensionen
Gelis
Gelis
Top Rezension 12  
Changierend
Ich bekomm dieses „Strohwasser“ nicht so richtig zu fassen. Die Duftangaben hätte man sich meinetwegen gern sparen können, ich erkenne nichts davon.

LEdP ist für mich fruchtig, pfeffrig, gemüsig (= ich meine Sellerie zu erkennen) und nach vielen Stunden scheint da eine warme unsüsse Vanille in‘s Spiel zu kommen. Das ganze passiert recht ungeordnet. Klar, der Start mit fruchtigem Pfeffer bleibt gleich, aber dann spielen Frucht, Pfeffer und Sellerie Bäumchen wechsle dich. Meine Vanillevermutung kommt dann zum Schluß. Wobei..., zum Schluß? So sicher ist das gar nicht. Ich hatte LEdP gestern Abend aufgesprüht und hatte dann heute Morgen Vanille in der Nase. Und nach dem Badgang habe ich neu gesprüht. Ich weiß also gar nicht, wie lange der Duft noch gehalten hätte.

Der Duft bewegt sich bei mir dicht über der Haut. Von da fliegt er bei Bewegung manchmal auf. Beim Aufsprühen ist er zunächst frisch, später habe ich aber eher einen wärmenden Eindruck, aber in Stein gemeißelt ist das auch nicht. Aufgrund seiner schwachen Sillage und vielleicht auch wegen der Würze empfinde ich das auch bei den heutigen 30 Grad C nicht als störend. Die Haltbarkeit ist jedenfalls mit mindestens 10 Stunden enorm.

Ich fühle mich mit L‘Eau de Paille an „MOL intense“ von Harry Lehmann erinnert. Weniger aufgrund der Aromen, obwohl dort in meiner Wahrnehmung auch fruchtig-pfeffrig vorkommt, sondern mehr aufgrund der changierenden Noten.
8 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

33 kurze Meinungen zum Parfum
AzuraAzura vor 2 Jahren
8
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
6.5
Duft
Strohwasser?
Kaltmetall-Piekshalme trocknen auf Vetiverkunstrasen,
werden kompaktsüß zu Ballen gepresst,
mit dünnen Rauchfädchen geschnürt.
17 Antworten
LilienfeldLilienfeld vor 8 Jahren
6
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Haltbarkeit
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Duft
Silberweihrauch & Zesten grüner Madarine, nebst Lavendelblüten, über gelbe Tabakblätter gebröstelt und samt Vetiver ins Moschusbett glegt. L'orpheline Eau Fraiche...for him, oder so:)
5 Antworten
MefunxMefunx vor 7 Jahren
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Duft
Gelungene Banalität. Abstrakt fruchtig, holzig, angedeutet würzig, seifig, pudrige Tonkasüße, generisch fougèrig, Moschus, kompakt gebaut.
1 Antwort
StanzeStanze vor 5 Jahren
5
Sillage
7.5
Duft
Beliebiges Männerzeug. Riecht gut, aber auch so als gäbs das schon woanders für weniger Geld. Riecht außerdem nicht wie ein Stoppelfeld an e
5 Antworten
YataganYatagan vor 8 Jahren
6
Flakon
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Sillage
7
Haltbarkeit
5.5
Duft
Klingt superinnovativ (Getreide mit Weihrauch, wow!), riecht aber fast vollkommen konventionell. Denen bei SL fällt auch nicht mehr viel ein.
3 Antworten
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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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