Chêne von Serge Lutens
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7.5 / 10 159 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Serge Lutens für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2004. Der Duft ist holzig-würzig. Es wird noch produziert. Der Name bedeutet „Eiche”.
Aussprache
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Duftrichtung

Holzig
Würzig
Harzig
Rauchig
Süß

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
PflanzensaftPflanzensaft schwarzer Thymian ZederZeder
Herznote Herznote
EicheEiche WeißbirkeWeißbirke RumRum BienenwachsBienenwachs
Basisnote Basisnote
Gestrüpp TonkabohneTonkabohne

Parfümeure

Bewertungen
Duft
7.5159 Bewertungen
Haltbarkeit
8.0117 Bewertungen
Sillage
6.9115 Bewertungen
Flakon
8.0106 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.724 Bewertungen
Eingetragen von Kankuro, letzte Aktualisierung am 10.04.2024.

Rezensionen

10 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Flakon
8
Sillage
10
Haltbarkeit
8.5
Duft
Azahar

16 Rezensionen
Azahar
Azahar
Top Rezension 26  
Found in Translation
(Zum besseren Verständnis: Frau A´s Sprachkenntnisse Französisch liegen auf einer Skala von 1 bis 100 bei 0,1)

Das Serge Lutens Regal ist verlassen. Da stehen sie, die schönen viereckigen Flakons, ganz ohne Aufsicht durch diese strenge, wenn auch vermutlich wohlmeinende Verkäuferin, die mir nicht mehr als 2 Düfte auf einmal zeigen möchte (nicht mal auf Papierstreifen), weil man danach angeblich nichts mehr riecht. Welch eine Gelegenheit sich auf eine gefährliche Duftreise zu begeben! Ich lese mich durch die Namen, bleibe an einem hängen, Chêne. Ich stutze: Hund? Ich traue Serge Lutens und Christopher Sheldrake durchaus zu, dass sie einen Duft machen, der nach Hund riecht. Aber will ich das riechen? Nasser Hund vielleicht? Ich habe Angst, diese Düfte haben mich auch schon an die Grenze des Weinens gebracht.

Aber den Mutigen gehört die Duftwelt und der Papierstreifen wird es schon aushalten. Ach was, harmlos, der riecht nach Saunaaufguss, nicht nach Hund. Ich lege den Papierstreifen auf die Seite und versprühe erstmal vier andere Düfte. Dann rieche ich nochmal alle Streifen durch, auch Chêne, und reiße die Augen auf. Wow! Vielleicht ist es auch eine läufige Hündin? Ganz bestimmt etwas Sexuelles, irgendeine Anspielung. Das wirkt bei mir, ich bin hingerissen und sprühe ihn mir gleich als ersten Duft aufs Handgelenk.

-Meine Nase kommt näher und näher, sinkt auf den Boden, den Waldboden. Humus, zertretene Ahornblätter, Eicheln, frisch abgeknickte Pflanzen, durch die mein Herr gelaufen ist. Seine Lederstiefel sind schon fast verklungen, ich löse mich aus seiner warmen Nähe, dies ist mein Revier. Überall war die Jagdgesellschaft, sie haben keinen leisen Tritt. Ästchen sind abgeknickt, sogar ein paar Pilze sind zermatscht, Moos erhebt sich erst langsam wieder und wird präsenter. Meine Schritte sind weich und schnell, stark und sanft. Ich kann heiter sein, denn ich kenne mich und meinen Platz. Ich renne durch das Grün und Braun.

Das Blut floss weit weg von hier, doch mein Herr kennt die Regeln, er wird ein Feuer entzünden, damit der Wald wieder gereinigt wird. Später werde ich zu ihm stoßen. Er hat die Scheite sorgsam aufgestapelt und hat ein wenig Harz von den Stämmen gekratzt, einen Klumpen Bienenwachs mitgebracht. Er sitzt unter den Birken, hier ist der Feuerplatz, an den unwirklichen hellen Bäumen, im Schattenlicht. Hellgrün und leicht ist es hier, genau richtig für eine schwere Aufgabe. Wir setzen uns einander gegenüber und sind da, bis das Feuer verklungen ist.

-Später hat er mich dann ewig wachgehalten, der harte Hund. Es war auch die Qual eines Wesens mit weit feinerer Nase als meiner nachzuspüren, der Duft wurde überwältigend und kampfeslustig. Ich roch zur Beruhigung in diesem Stadium immer am Serge Noire am rechten Handgelenk, der nach seinem so düsteren Start so glasklar und heilsam wird. Aber selbst am nächsten Morgen noch klebt meine Nase am linken Handgelenk, ich erkenne diesen Duft auch so deutlich als eine Seite in mir wieder…

Jetzt bin ich in Versuchung, und die standhafte Eiche in mir muss ganz stark sein denn tragbar finde ich ihn nur bedingt und der Preis ist ohne Worte. Aber als die dazukommende absolut wunderbare Shiseido-Verkäuferin sagte „wir haben davon nur noch ganz winzige Restbestände, den gibt es sonst nirgends mehr“ sprang auch noch sofort mein verdammter Jagdinstinkt an.

Neuentwicklung nach ein paar Tagen:
Beim zweiten Test wurde ich nicht zum Finale von Kopfschmerzen geplagt und habe beschlossen, dass der schöne Duft da nichts mit zu tun hatte.
Also kam es wie es kommen musste: Ich bin ins Parfümheim gegangen und habe den teuren & treuen, edlen Eichen-Hund adoptiert. Der Arme war schon ganz vergilbt und lag da schon seit Jahren! Ich glaube weil ihn hier keiner richtig versteht, denn die Wälder riechen hier anders. Nun hat er ein gutes neues Zuhause gefunden und ist mir gleichzeitig Heimat zum Aufsprühen.

Ich hoffe allerdings, dass er mir keine netten Männer verbellt, denn verdammt ungewöhnlich ist er ja schon. Aber ich kann mir vorstellen, dass er mir in vielen Situationen ein guter und treuer Begleiter sein wird.
17 Antworten
10
Haltbarkeit
9
Duft
CdG

39 Rezensionen
CdG
CdG
Top Rezension 17  
Ein untypischer Lutens-Duft … und weitaus besser als sein Ruf!
Sheldrakes Komposition beginnt mit einem prägnanten Cumarin-Akzent grüner Pflanzensäfte, die an frisch geerntetes Heu erinnern. Eine Spur karamellisierter Honig, Rum und modrig-moosige Zeder begleiten die Kopfnote und leiten das trockene, erdig-holzige Herz des Duftes ein.

Zu meiner großen Überraschung wurden die warmen, süßen Anteile des Dufts für ein Lutens-Pafrüm untypisch sparsam dosiert, vermutlich um die Glut des holzigen Feuers nicht zu ersticken und es über Stunden hinweg am Glimmen zu halten. Dieser wohl balancierte, unaufdringliche und irgendwie auch bodenständige Duftcharakter ist es, der „Chêne“ zu einem ausgesprochen gut geeigneten Herrenparfüm mit substanziellem Körper macht; der typische Grundakkord aus gekochten Früchten fehlt gänzlich. Vermutlich ist dies auch der Grund, weshalb „Chêne“ in den mir bekannten Besprechungen eher nicht so gut abgeschnitten hat.

Fans der Serie „Les Salons du Palais Royal Shiseido“ vermissen vielleicht das gewisse Etwas beim ersten Test, trotzdem – oder gerade deshalb – gehört „Chêne“ zu den Düften, die erst den Weg in die Nase ihrer Liebhaber finden müssen und ihre künstlerische Schönheit nicht gleich auf den ersten Blick preisgeben. Wie sooft entscheidet immer auch ein wenig die Persönlichkeit des Trägers über die Wirkung des Duftes auf andere und einen selbst.

Unstrittig dürfte sein, dass es handwerklich gesehen nichts an „Chêne“ zu bemängeln gibt. Der Duftablauf ist sanft und gleichmäßig, die Haftung auf der Haut exzellent. „Chêne“ lässt sich überdies gut mit floralen oder zitronigen Düften kombinieren. Fleurs de Citronier zum Beispiel (einer der langweiligsten Lutens-Düfte wie ich finde) gewinnt durch ein darunter gelayertes „Chêne“ an Schönheit und Elleganz.

Für mich ist „Chêne“ ein wunderbar gelungener Duft, mächtig und behaglich zugleich – ganz so wie die in vielen Liedern und Gedichten besungene Eiche.

Wer eine Alternative oder Variation zu „Chêne“ sucht, sollte sich Untitled von Maison Martin Margiela einmal näher ansehen, beide Düfte beginnen ähnlich, schlagen im Herzen jedoch anders.
4 Antworten
7
Sillage
7
Haltbarkeit
10
Duft
SereqHetit

24 Rezensionen
SereqHetit
SereqHetit
Top Rezension 13  
Omas Schrank...
... war ein Frankfurter Schrank aus Eiche und er stand in ihrem Wohnzimmer. Ich liebte diesen Schrank (nicht nur, weil dort die Schokolade versteckt war), sondern vor allem, weil er so gut roch! Wie ich heute weiß, war der Schrank aus massiver Eiche gefertigt, wahnsinnig schwer, mit wuchtigen Füßen. Als ich vor ein paar Jahren in einer Parfümerie vor den Serge Lutens Düften stand und mir Chêne beroch, war ich auf einmal wieder 6 Jahre alt und stand an Omas geöffnetem Schrank! Mir schossen die Tränen in die Augen! Omas Schrank in einer Flasche, Wahnsinn! Ich muss wohl kaum erwähnen, dass ich den Schrank, äh, den Duft mit nach Hause nahm... Leider lebt meine Oma schon lange nicht mehr, aber wenn ich sie arg vermisse, dann habe ich ja Chêne...

Zum Duft: Außer dem Eichenholz rieche ich noch das Bienenwachs, eine krautige Note, die ich nicht näher bestimmen oder beschreiben kann und etwas Bitteres, das muss der Thymian sein.
Alles in allem ist dies für mich ein ernster Duft, er hat nichts Heiteres, sondern wirkt eher erhaben, wie eine große, alte Eiche unter deren Blätterdach man Schutz findet.
4 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
6
Duft
Turandot

834 Rezensionen
Turandot
Turandot
Top Rezension 9  
War hier der Borkenkäfer am Werk?
Herbe Düfte mag ich, holzige Noten mag ich, Thymian und grün-pflanzliches mag ich auch, aber Chene mag ich nicht. Ich pflege auch keine Aversion gegen SL, nenne Gris Clair und Cedre mein Eigen, aber Chêne erlebe ich keineswegs so stimmig und harmonisch, wie in den Kommentaren unten beschrieben.

Mit herben, oder gar strengen Kopfnoten habe ich normalerweise auch kein Problem, allerdings muss danach eine Herznote kommen, die meinem Harmoniebedürfnis entspricht und das ist bei diesem Parfum leider nicht der Fall. Ich erlebe den Duft schmutzig-grün, dabei aber stumpf und trocken und wahrscheinlich ist es das Bienenwachs, das mir das Parfum dann direkt schmuddelig erscheinen lässt. Herb, fast bitter, holzig und widerspenstig, das ist ein Akkord, der mir als Hintergrund bei einem Parfum eigentlich gefallen sollte, aber da müsste eben noch mehr kommen, oder man muss wirklich, wie von CdG angesprochen, Grundsätze über den Haufen werfen und Chêne zum Layern mit Floralem freigeben, um dem Duft die Eleganz zu geben, die ihm selbst völlig fehlt.

Vielleicht sollte Chêne ja knarzig wie eine alte Eiche wirken. Dann ist Christopher Sheldrake die Umsetzung gelungen, aber die Erhabenheit, Ruhe und Kühle eines altehrwürdigen Baumes, die fehlt mir eindeutig. Das erinnert mich nicht an einen saftstrotzenden Baum, sondern an totes, staubiges Holzmehl.
7 Antworten
Intersport

90 Rezensionen
Intersport
Intersport
Sehr hilfreiche Rezension 17  
Detour VII
§1 Holzwege, x-te., edition

Das Parfum - aus den letzten 30 Jahren - das von anderen Parfumeuren, wie Marken immer wieder in der Kategorie 'ach, das hätte ich auch gerne entworfen' erscheint, ist Shiseido's Féminité du Bois (1992). So die Humiecki's, angeblich auch Herr Mallé - glaube ich gerne, war ja Pierre Bourdon, der in Mallé's Kosmologie eine Art Mentoren Rolle besetzt, bei dem Duft involviert. Féminité du Bois, der stepping stone zu Lutens Universum in den 90'er Jahren, und der amtliche Wiedereinzug von Holz im Titel. Zwar gab es auch schon länger als ein halbes Jahrhundert davor Dutzende 'bois' Parfums, darunter auch ein frühes von Shiseido, aber nach Féminité du Bois war die 'bois' bzw. 'du bois' Holzschwemme nicht mehr zu stoppen.

Es gibt viele Geschichten rund um die Entstehung des Duft; warum Bourdon schnell von Sheldrake abgelöst wurde; es gibt quantifiziertes Austarieren wieviel Prozent welcher Aroma-Chemikalie des Pudels Kern sind, und so weiter. Féminité du Bois war ein Solitär. So roch erst einmal nichts mit einem vergleichbar internationalen Vertrieb. Flakon und Verpackung waren von exquisiter Schönheit, eine texturierte Kartonage, die Farb-Palette bis ins Detail auf den Flakon abgestimmt, dieser wiederum in verschiedenen, 'organischen' Formen und Konzentrationen. Schon lange lag kein Flasche dermassen gut in der Hand, schon lange roch nichts dermassen fragil, diffizil, unverwechselbar und klar. Neben dem Shiseido Duft veröffentlichte Lutens unter seinem Pariser Palais Royal HQ gleich eine ganze Reihe weiterer und eng verwandter 'Bois' Düfte: Bois de violette, Bois oriental, Bois et fruits. Mehr als 10 Jahre darauf, weitere 'Bois'. Das Holz das in diesen wahrgenommen wird soll dem Zedernholz marokkanischer Inneneinrichtungen geschuldet sein. Zedernholz ist aber auch eine Note, die selbst die stattliche Anzahl der hier aufgeführten 'bois' betitelten Parfums um ein Vielfaches übersteigt.

§2 Chêne

Bei mir in der Straße gibt es eine kleine Werkstatt, dem ersten Eindruck nach eher ein 'hole in the wall' - eventuell ein ehemaliges Warenlager, direkt in der Mauer eingelassen, in dem Tag ein Tag aus, zwei Herren schweres Holzmobiliar restaurieren. Die Werkstatt ist winzig, es gibt keine Fenster, man kann wohl nur bei offener Tür arbeiten, Möbelstücke die trocknen müssen, werden pragmatisch in eine Einfahrt auf der gegenüberliegenden Strassenseite gestellt. In dieser Werkstatt wird nichts gehobelt oder geschreinert, die der Fokus liegt auf lasieren, lackieren, streichen, ausbessern. Und somit sind wir bei Chêne.

Abgesehen von den frühen Hits der 90er Jahre hatte Lutens Anfang bis Mitte 2000 einen besonders guten drive. Die Thematik verlagerte sich ins Französische, oder auf Reperkussionen 'exotischer' Ingredienzien in französische Gefilde (so Bornéo 1834). Chêne, Eiche, eine der Veröffentlichungen aus diesen Jahren ist vielleicht einer der beeindruckendsten Holzdüfte der letzten 20 Jahre. Bei Chêne dreht sich vieles um die Eiche. Eichenholz, wenn dieses beim Möbelbauer zersägt wird, Eichenholz wenn es in eben so einer Werkstatt nach Jahrzehnten oder mehr eine Frischzellenkur erhält. Chêne ist auch ein gutes Beispiel für den von mir geschätzten Holzpoliturakkord. Poliboy et. al., durch eine ordentliche Dosis Lutens'sches Bienenwachs, durchdrängt von Thymian. Chêne ist aber auch, und darum diese Detour, ein weiterer Lutens mit Immortelle Fokus, nicht gelistet, aber das Extrakt der Pflanze oder ein Riechstoff mit deutlichsten Immortelle-Deskriptor könnte hier die Fäden im Hintergrund ziehen. Die Rahmung bleibt dabei immer das Eichenholz, vielleicht durch ein Eiche CO2 Extrakt, das auch Trockenfrucht, Rum und Whiskey Charakteristiken aufweisen kann - alles Facetten, die auch in Chêne eine Rolle spielt.

Chêne's Haltbarkeit ist beeindruckend, dass es erst in 75 ml und 50 ml verkauft wurde, macht Sinn. Die geschätzte Gold erwähnt in ihrem Review zu Bourreau des Fleurs ein 2018 erschienenes Buch in dem Chêne eine langwierige Entstehungsperiode von ca. 12 Jahren zugeschrieben wird. Wie dem auch sei, an gereiftes und gut gelagertes Eichenfassholz muss ich bei dem Duft auch denken, und in der Vielzahl von mal schlechteren mal besseren Lutens, bleibt Chêne eine special reserve. Der Geist von Chêne erschien zusammen mit einer Restdosis Chypre Rouge (2006) zuletzt nochmals in Le Participe Passé (2018), doch derart trocken, holzig und subtil Immortelle-verflochten, riecht nur Chêne.
7 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

28 kurze Meinungen zum Parfum
SchalkerinSchalkerin vor 3 Jahren
8
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Die alte, schwere Eiche ist gefällt und begräbt Pflanzen und Kräuter unter sich.
Saft tritt aus. Im Gestrüpp liegt der ausgelaufene Rum.
22 Antworten
VerbenaVerbena vor 7 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Das Herrenzimmer liegt im Dunkel. Die Kerzen erloschen, Pfeifenrauch in der Holztäfelung, ein halbleeres Glas Rum. Stille. Das Haus schläft.
10 Antworten
JonasP1JonasP1 vor 3 Jahren
8
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Dunkelgrüne Thymianblätter
gestreut in bitteren Pflanzensaft
oder etwa doch Hustensaft?
Versteckt im Gestrüpp
Eichen und Birken
13 Antworten
ChizzaChizza vor 3 Jahren
8
Flakon
4
Duft
Dieser gesüßte, honigverzierte Rum verschandelt die hier vorhandenen Hölzer. Selten eine so unangenehme Zeder gerochen.
12 Antworten
Rieke2021Rieke2021 vor 8 Monaten
8
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
5
Duft
Gartenarbeit. Erst Japanischen Knöterich roden. Mit der Sense. Grüne Säfte treten aus. Dann Holz sägen. Zur Belohnung gibt‘s Rum. Zu schräg.
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