21.01.2014 - 17:10 Uhr
Seerose
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Seerose
Hilfreiche Rezension
Liebt man einen liebt man alle
Mit den YSL-Düften geht es mir ähnlich wie mit Kenzodüften. Liebt man einen, liebt man alle. Allerdings mit Einschränkungen. Ich schätze sie, es sind dennoch nicht meine Lieblingsdüfte. aber wenn ich einen leichten unanstrengenden Duft brauche, so greife ich schon mal gerne zu einem Kenzo. YSL-düfte besitze ich nicht mehr. Und wenn ich es recht bedenke, besteht in der Art der Düfte zwischen YSL und Kenzo etwas Gemeinsames.
Bei beiden sind die Düfte leicht, blütig, unanstrengend, gefällig, variieren je Duft nicht so sehr. Beide Marken haben daher einen großen Wiederkennungswert gleichgültig welchen Duft man wählt.
Bei YSL schließe ich bei dieser Feststellung die Opiumdüfte aus, sie sind eine andere Klasse.
Während Kenzodüfte verspielter und süßer sind, haben YSL-Düfte - alle die ich bisher gerochen und getestet habe, etwas mehr Reife, sind "erwachsener". Gar nicht so einfach sind die einzelnen Riechstoffe und die vorgestellten Duftnoten zu identifizieren. Allem voran rieche ich immer diesen grünen, hellblütigen und etwas pudrigen YSL-Duft.
Was nehme ich nun bei der "Brücke der Lieben" wahr? Einen leichten Duft, ein helles Blütengemisch mit ein wenig Holznote. "Paris Pont des Amours" ist weniger süß als beispielsweise "Paris Rose de Bois", weniger lieblich, weniger ausdruckstark als "Paris Rose des Vergers". Einzelne Blüten kann ich nicht erkennen. Die Sillage ist sehr schwach, nicht jedoch die Haltbarkeit, die bei mir noch nach dem Duschen wahrnehmbar ist.
Insgesamt ein schwacher Duft, etwas charakterlos wenn auch ein typischer YSL.
Nachtrag: Nachdem ich einige YSL-Düfte hatte und etliche getestet habe, jetzt meine ausführlichen Notizen dazu nacharbeite, habe ich verstanden, was die Signatur dieser YSL- Paris-Duftkategorie ( Opium und Flanker ausgenommen) so einzigartig ausmacht:
Alle pudrig-samtig-zartblütigen mit Sandel cremig sich verwandelnden Düfte mit dieser besonderen Signatur.
Es werden keine herben und sauren zitrischen sowie Vanille-Noten verwendet.
Bei beiden sind die Düfte leicht, blütig, unanstrengend, gefällig, variieren je Duft nicht so sehr. Beide Marken haben daher einen großen Wiederkennungswert gleichgültig welchen Duft man wählt.
Bei YSL schließe ich bei dieser Feststellung die Opiumdüfte aus, sie sind eine andere Klasse.
Während Kenzodüfte verspielter und süßer sind, haben YSL-Düfte - alle die ich bisher gerochen und getestet habe, etwas mehr Reife, sind "erwachsener". Gar nicht so einfach sind die einzelnen Riechstoffe und die vorgestellten Duftnoten zu identifizieren. Allem voran rieche ich immer diesen grünen, hellblütigen und etwas pudrigen YSL-Duft.
Was nehme ich nun bei der "Brücke der Lieben" wahr? Einen leichten Duft, ein helles Blütengemisch mit ein wenig Holznote. "Paris Pont des Amours" ist weniger süß als beispielsweise "Paris Rose de Bois", weniger lieblich, weniger ausdruckstark als "Paris Rose des Vergers". Einzelne Blüten kann ich nicht erkennen. Die Sillage ist sehr schwach, nicht jedoch die Haltbarkeit, die bei mir noch nach dem Duschen wahrnehmbar ist.
Insgesamt ein schwacher Duft, etwas charakterlos wenn auch ein typischer YSL.
Nachtrag: Nachdem ich einige YSL-Düfte hatte und etliche getestet habe, jetzt meine ausführlichen Notizen dazu nacharbeite, habe ich verstanden, was die Signatur dieser YSL- Paris-Duftkategorie ( Opium und Flanker ausgenommen) so einzigartig ausmacht:
Alle pudrig-samtig-zartblütigen mit Sandel cremig sich verwandelnden Düfte mit dieser besonderen Signatur.
Es werden keine herben und sauren zitrischen sowie Vanille-Noten verwendet.
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