09.03.2013 - 15:07 Uhr
GlamourAngel
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11
Der fruchtige Angel....
Aqua Chic 2013 von Thierry Mugler steht in den Startlöchern, nur noch wenige Tage bis zur Deutschland Lancierung, Grund genug für einen Kommentar zu dem ersten der Reihe:
Angel Aqua Chic 2013
Auch wenn der Name gleich ist wie letztes Jahr und auch die Verpackung nur wenig Unterschiede bietet: Der Duft ist neu.
Ebenso der Flakon, der auch wieder etwas abgeändert wurde.
Angel Aqua Chic (AAC) ist für den Sommer konzipiert, leichter, kleinere Sillage, nicht so schwere Duftbausteine.
Und das schafft AAC recht gut.
Direkt nach dem aufsprühen zeigt er seine sehr fruchtige Seite, die Pyramide gibt Apfelsorbet und Himbeerblüte an, für mich riecht er mehr nach Naktarinen mit einem Schuss Apfel.
Auch das Rosenwasser kann ich schon erriechen, welches ein paar Minuten später deutlicher raus kommt.
Nach 10 Minuten kommt unterschwellig der Patchouli durch, noch recht dezent und nicht so plakativ wie im Original.
Für mich ist die Frucht recht dominant, wenngleich der Duft an sich nicht als dominant einzustufen ist, was bei Mugler ja sonst an der Tagesordnung steht.
Nach ca. einer Stunde geht der Duft in die Richtung des klassischen Angel, der Patchouli wird intensiver, die Vanille kommt mehr raus, die Basis ist cremig-gourmandig.
Allerdings nicht so heftig.
Auch das Rosenwasser hat sich -nun unterschwellig- in die Basis retten können, die Frucht ist noch da (nun hauptsächlich der Apfel), aber sie spielt bei weitem keine Hauptrolle mehr.
Irgendwo ist da im ganzen Duftverlauf auch was frisches zu erriechen, jedoch nicht so intensiv, wie beim Aqua Chic 2012, der viel intensiver in die frische Richtung ging.
AAC ist ein solider, schöner Angel Sommerduft.
Für Angel Fans mit Sicherheit eine schöne, leichtere und tragbarere Alternative, auch für die kalte Zeit, wenns mal nicht so wummsig sein soll.
Leute, die Angel neutral entgegen stehen, sollten AAC auf jeden Fall mal testen, er könnte euch gefallen!
Die Sillage ist für Mugler eher schlecht - für einen Sommerduft aber wirklich okay, denn genau das bezweckt ein Sommerduft ja: Nicht zu sehr auffallen, nicht zu sehr reinknallen, aber durchaus lecker riechen.
Und das schafft dieser Angel Flanker mit Bravour!
Angel Aqua Chic 2013
Auch wenn der Name gleich ist wie letztes Jahr und auch die Verpackung nur wenig Unterschiede bietet: Der Duft ist neu.
Ebenso der Flakon, der auch wieder etwas abgeändert wurde.
Angel Aqua Chic (AAC) ist für den Sommer konzipiert, leichter, kleinere Sillage, nicht so schwere Duftbausteine.
Und das schafft AAC recht gut.
Direkt nach dem aufsprühen zeigt er seine sehr fruchtige Seite, die Pyramide gibt Apfelsorbet und Himbeerblüte an, für mich riecht er mehr nach Naktarinen mit einem Schuss Apfel.
Auch das Rosenwasser kann ich schon erriechen, welches ein paar Minuten später deutlicher raus kommt.
Nach 10 Minuten kommt unterschwellig der Patchouli durch, noch recht dezent und nicht so plakativ wie im Original.
Für mich ist die Frucht recht dominant, wenngleich der Duft an sich nicht als dominant einzustufen ist, was bei Mugler ja sonst an der Tagesordnung steht.
Nach ca. einer Stunde geht der Duft in die Richtung des klassischen Angel, der Patchouli wird intensiver, die Vanille kommt mehr raus, die Basis ist cremig-gourmandig.
Allerdings nicht so heftig.
Auch das Rosenwasser hat sich -nun unterschwellig- in die Basis retten können, die Frucht ist noch da (nun hauptsächlich der Apfel), aber sie spielt bei weitem keine Hauptrolle mehr.
Irgendwo ist da im ganzen Duftverlauf auch was frisches zu erriechen, jedoch nicht so intensiv, wie beim Aqua Chic 2012, der viel intensiver in die frische Richtung ging.
AAC ist ein solider, schöner Angel Sommerduft.
Für Angel Fans mit Sicherheit eine schöne, leichtere und tragbarere Alternative, auch für die kalte Zeit, wenns mal nicht so wummsig sein soll.
Leute, die Angel neutral entgegen stehen, sollten AAC auf jeden Fall mal testen, er könnte euch gefallen!
Die Sillage ist für Mugler eher schlecht - für einen Sommerduft aber wirklich okay, denn genau das bezweckt ein Sommerduft ja: Nicht zu sehr auffallen, nicht zu sehr reinknallen, aber durchaus lecker riechen.
Und das schafft dieser Angel Flanker mit Bravour!