Les Exclusifs de Chanel

Bois des Îles 2016 Eau de Parfum

8.2 / 10 188 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Chanel für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2016. Der Duft ist holzig-blumig. Es wird noch produziert.
Aussprache

Duftrichtung

Holzig
Blumig
Würzig
Pudrig
Cremig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
BergamotteBergamotte MandarineMandarine
Herznote Herznote
Ylang-YlangYlang-Ylang neukaledonisches Sandelholzneukaledonisches Sandelholz
Basisnote Basisnote
TonkabohneTonkabohne VanilleVanille

Parfümeur

Bewertungen
Duft
8.2188 Bewertungen
Haltbarkeit
7.4171 Bewertungen
Sillage
6.9169 Bewertungen
Flakon
8.6164 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.750 Bewertungen
Eingetragen von Kankuro, letzte Aktualisierung am 15.03.2024.
Wissenswertes
Das Parfum ist Teil der Kollektion „Les Exclusifs de Chanel”.
Variante der Duftkonzentration
Hierbei handelt es sich um eine Variante des Parfums Bois des Îles (Eau de Toilette) von Chanel, welche sich in der Duftkonzentration unterscheidet.

Rezensionen

4 ausführliche Duftbeschreibungen
5
Preis
10
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
8
Duft
Lischka

4 Rezensionen
Lischka
Lischka
2  
Holz am Inselstrand
Der Duft beginnt mit holzigen und zitrischen Noten, die später ein klein wenig blumig werden, aber deutlich zitrisch bleiben mit ein wenig Balsam. Dazu entfaltet sich noch ein geringer, fast nicht nennenswerter Hauch von Pudrigkeit. Die einhergehende Süße ist gering und verströmt im Zusammenspiel mit den Zitrusnoten eine für mich weniger schöne Duftkombination. Hätte man die Dominanz der zitrischen Noten etwas gemindert oder weggelassen oder vielleicht mit anderen Noten in einer anderen Kombination vereint, dann hätte das dem Parfum vielleicht gut getan, aber dann.....
Da der Duft recht schnell verfliegt, wird auch die Basis relativ kurz gehalten und der mich störende, säuerliche Geruch verflüchtigt sich etwas. Im Laufe der Zeit habe ich ihn mir immer mal wieder aufgesprüht und versucht, ihn mir „schön zu riechen“. Jedoch die Tatsache, dass es ein Chanel ist, lässt mich Milde walten. Aber am Ende bleibt es ein leicht süßsaures Sandelholzdüftchen.

Nachtrag:
Jetzt nach ein paar Tagen muss ich mich nun doch revidieren und den Duft rehabilitieren. Die letzten Tage habe ich ausschließlich Bois des Iles getragen. Und ja, ich habe ihn mir schön gerochen. Wahrscheinlich ist das Testen ausschließlich am Handgelenk für die Düfte nachteilig, weil sie sich nicht so intensiv entfalten können, als wenn man sie großzügig übers Dekolleté sprüht. In diesem Falle entwickelte sich doch eine feine Pudrigkeit, die ich beim bloßen Testen am Handgelenk nicht wahrnahm und die mich dann doch mehr als entzückte. Manche Chaneldüfte brauchen wahrscheinlich etwas länger, um aus den Puschen zu kommen. Wie dem auch sei: Duftbewertung nach oben angepasst, aber Haltbarkeit könnte besser sein.
2 Antworten
7
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
DonJuanDeCat

2033 Rezensionen
DonJuanDeCat
DonJuanDeCat
Top Rezension 17  
Exotische Düfte bei Jazzmusik und... Star Wars?? Neee....
Hallo und einen schönen Abend ihr Duft-Fanatiker :)
Da bin ich wieder (höre ich euch gerade seufzen?? :D) und bringe eine neue Duftbeschreibung mit. Naja, so ganz neu ist diese Beschreibung eigentlich nicht. Denn erstens ist der Duft kein neuer Duft, da er bereits 2016 erschien, und zweitens hatte ich die EDT Version dieses Duftes vor fast vier Jahren hier bereits beschrieben. Ich konnte damals das EDT nicht mit dem EDP hier vergleichen und wisst ihr was? Ich kann beide Düfte immer noch nicht vergleichen, da ich gerade nur eine Probe des EDPs rumliegen habe, argh :D

Aber das macht nichts, denn ich betrachte Duftvarianten, also egal ob es nun EDT oder EDP ist, als eigenständige Düfte, da sich Düfte bei Unterschieden in der Parfum-Öl-Konzentration nicht nur in der Sillage und Haltbarkeit sich unterscheiden können, sondern manchmal auch am Duft selbst (das hatte ich beispielsweise gut bei Dior Homme EDT und EDP gemerkt), zumal die Duftinhalte auch manchmal leicht unterschiedlich sein können. Daher kann es sicher nicht schaden, das EDP von Bois des Îles auch mal zu beschreiben, zudem das EDT ja ohnehin vor geraumer Zeit eingestellt wurde.

Also gut, der Name des Duftes ist natürlich gleich geblieben und bedeutet daher weiterhin „Antillenholz“. Das ich bei den Antillen hin und wieder auch mal an Star Wars denken muss, da dort ein Charakter namens „Antilles“ auftaucht, behalte ich erst einmal lieber für mich, ihr Banausen! :D
Für euch ist es sicher interessanter zu erfahren, dass Cocos Inspiration für diesen Duft von dem Kabarett „Bœuf sur le toit„ stammt, welcher 1922 in Paris öffnete und schnell ein bekannter Treffpunkt für Jazzliebhaber wurde, da hier mehr auf Jazz und andere, eher für damals exotischere Musikrichtungen gesetzt wurde als auf für die damalige Zeit typischere Musikrichtungen wie z.B. Stücke von Wagner oder Debussy. Zudem ließen sich Musiker unter anderem von Brasilien und seiner Musik inspirieren, was sich auf das ganze Kabarett auswirkte und letztendlich auch Chanel zu diesem Duft inspirierte. Oder irgendwie so ähnlich :)

Na gut, ich denke, ich habe mal wieder genug gelabert, daher auf zur Duftbeschreibung:

Der Duft:
Der Duft beginnt mit Aldehyden bzw. einem Aldehydartigen Duft, den man vor allem aus älteren Düften wie Chanel No5 oder Shalimar (von Guerlain) kennt. Dazu gibt es kurzfristig einen Mandarinenduft, der allerdings sehr schnell wieder verfliegt. Besser riechbar dagegen sind holzige Noten und nur wenige Augenblicke später das Ylang-Ylang, welches übrigens mit jeder verstrichenen Sekunde stärker zu werden scheint.
Glücklicherweise setzt fast zur selben Zeit auch allmählich die Tonkabohne ein, die dem Duft einen puderigen Charakter verpasst, ihn weicher gestaltet und auch süßlich duften lässt. Ich denke, die Tonkabohne (vor allem später in Kombination mit der Vanille), mildern den eigentlich heftigen und normalerweise recht schwül ausstrahlenden Ylang-Ylang ab und machen ihn durchaus gut erträglich (also für alle, die Ylang-Ylang normalweise so wie ich gar nicht mögen!).
Etwas später duftet der Duft recht weich und süßlich mit leichten, blumigen Noten. Ich würde sagen, dass schon ab der Herznote des Duftes die Hauptduftnoten die Tonkabohne und die Vanille sind und dann erst Ylang-Ylang kommt (welcher allerdings hier manchmal auch recht allgemein blumig duftet). Die Aldehyd-artigen Düfte sind dann übrigens auch fast völlig verschwunden.
In der Basis kann man Ylang-Ylang zwar etwas besser riechen, aber auch hier ist die Vanille die Hauptduftnote, die auch bis zum Schluss so bleibt, so dass beides zusammen einen recht netten Duft ergibt. Das Parfum ist damit weiterhin weich und puderig und hat auch einen ganz leichten, holzig-rauchigen Touch (wobei das rauchige nur sehr gering ist und sich schnell wieder verzieht). Ein sehr schöner Duft, den man mal getestet haben sollte.

Die Sillage und die Haltbarkeit:
Trotz Vanille und etwas Ylang-Ylang ist der Duft nicht soo extrem stark in seiner Ausstrahlung ausgefallen, wie man es sich vielleicht denken könnte. Schwach ist der Duft natürlich nicht, doch ich würde die Ausstrahlung dennoch als „nur“ überdurchschnittlich hoch angeben. Die Haltbarkeit dagegen ist recht hoch, da ich den Duft gut bis zum Abend und noch schwach am nächsten morgen riechen konnte.

Der Flakon:
Der Flakon wirkt sehr hochwertig, er ist rechteckig mit leicht abgerundeten Ecken und ist mit hellgelblicher Duftflüssigkeit gefüllt. Auf der Vorderseite sieht man ein weißes, quadratisches Etikett, der wie der Flakon selbst recht simpel im Design ausgefallen ist. Der magnetische Deckel ist schwarz, zylindrisch und man sieht das Chanel Logo auf der Oberseite. Alles in allem ganz gut, für mich persönlich aber ein wenig zu schlicht.

Fazit:
Also, zuerst einmal kann ich das sagen, was ich auch beim EDT gesagt hatte: Bois des Îles ist ein sehr schöner Duft geworden, der mir trotz Ylang-Ylang Duftnote extrem gut gefallen hat. Okay, man riecht das Ylang-Ylang hier eh nicht so wie in anderen Düften, was auch ein Grund ist, warum mir der Duft so gut gefallen hat. Aber es ist alles einfach so gut komponiert worden, dass der Duft einfach nur gut in der Nase liegt, ohne nervig zu werden und man ihn durchaus auch gerne an anderen riechen könnte.

Natürlich gehen Tonkabohne und Vanille vor allem in Damendüften immer gut, auch wenn gerade die Vanille eines der meistbenutzten Duftnoten ist und damit viele Düfte hier etwas weniger Abwechslung bieten, aber das macht nichts. Daher finde ich, dass man diesen Duft echt mal testen sollte, er eignet sich trotz nicht soo starker Ausstrahlung gut für den Herbst und Winter, vor allem für den Abend bzw. zum Ausgehen.

Soo, ich komme allmählich zum Schluss. Vielleicht könnte ich ja jetzt ein wenig über Wedge Antilles schreiben, einem Pilot der Rebellenallianz aus Star Wars?… Nein?… Bah, nie darf ich über Star Wars reden, wenn ihr aber wüsstet, wie viele Düfte in Star Wars vorkommen, dann würdet ihr euch die Filme sofort anschauen, um zu sehen, was Darth Vader und so sich so alles aufsprüht!… he he he :D

Na dann, habt einen schönen Abend und bis zum nächsten Mal :)
Eure Nervensäge Don Juan de Cat
9 Antworten
8
Preis
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
Rosie88

106 Rezensionen
Rosie88
Rosie88
Top Rezension 31  
1:1 Vergleich EDT und EDP
Obschon die Geschichte von Coco Chanel, oder besser gesagt Gabrielle Chasnel wirklich ausgesprochen interessant und bemerkenswert ist, haben mich die Chanel-Düfte bisher nie gross angesprochen...

"Chanel ist Kult, muss man haben" - "Chanel ist modern, und muss man haben" - "Chanel ist bekannt, muss man haben" --- Nein, muss man nicht... ;-)

Dennoch kam es letztens so, dass mich ein ausgesprochen lieber Menschen auf Bois des Îles ("BdI") aufmerksam gemacht hat und mir die Möglichkeit bot, das EDP und das EDT (von welchem die Produktion ja leider eingestellt wurde) zu testen und zu vergleichen. Vielen Dank an dieser Stelle :)

Nach dem ich beide Versionen ausgiebig getestet habe, möchte ich euch von meinem 1:1 Vergleich berichten:

Links das EDT und rechts das EDP.

Das EDT startet hell, zitrisch-fruchtig und mit zarten und sanft-süssen Ylang-Blüten....
Kräftig, aber nicht aufdringlich... leicht "seifig" aber nicht "altmodisch"....
....Nach und nach gesellen sich cremig-süssliche Holzklänge dazu, zart und doch "spürbar".... der Duft wird wunderbar cremig, wie eine 2. Haut... körpernah, aber dennoch immer da... eine zarte Aura breitet sich aus, wunderbar....
Der Duft hält für ein EDT ordentlich lange an und ist auf der Kleidung auch noch am nächsten Tag da....

Das EDP startet mit einem kräftigen Aldehydnebel.... *hust*
Sogleich folgt dann auch beim EDP eine zitrisch-frische Fruchtigkeit, doch die Blüten lassen noch etwas auf sich warten... zuerst wird die "Seifendosis" noch etwas hochgeschraubt, was das EDP hier deutlich vom EDT unterscheidet.... Danach folgen, wenn auch eher dezent, die Ylang-Blüten... Auch hier sehr schön mit einer zarten Süsse.... Doch "irgendetwas" ist hier etwas bissig und scharf... anders als beim EDT auf jeden Fall...
Später folgt auch beim EDP eine feine holzige Note, welche aber nicht identisch ist mit jener vom EDT... Beim EDT ist das Holz cremig und süsslich-zart... Beim EDP eher etwas "harsch" und irgendwie würzig...
Auch das EDP hält ordentlich lange an und ist ebenfalls auf der Kleidung noch am nächsten Tag deutlich wahrnehmbar...

Zusammenfassen empfinde ich das EDT als "runder", cremiger und irgendwie "stimmiger" als das EDP.... Das EDP ist vor allem zu Beginn sehr brutal, wird dann aber mit der Zeit auch etwas "netter"... Das EDP wirkt auf mich fast etwas "Madamig" und "Forsch".... Das EDT ist ist irgendwie fröhlicher, offener und einfach "runder"....

Es ist wirklich eine Schande, dass das EDT eingestellt wurde...

Trotzdem muss ich sagen, dass mir beide Versionen mittlerweile seeehr zusagen und ich das „forsche“ EDP lieben gelernt habe :-) sogar so sehr, dass es mein „Signatur“ wurde ;-D

So bleibt noch der Vergleich zum pure Parfum.... demnächst ;-)
8 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Schwälbchen

21 Rezensionen
Schwälbchen
Schwälbchen
Top Rezension 18  
Schwerelos
Sie schaute aus dem Fenster hinaus auf das Feld hinter dem Haus. Der aufgehende Stern schickte erste goldene Spitzen über das Eis und der Himmel verlor gerade die letzten blassrosa Schleier. Hier am äußersten Rand der Zivilisation gab es nichts, was den Blick auf die klare weiße Freiheit verstellte. Alles Schwere wich von ihr.

Stille. Ihr Atem ging tief und ruhig. Und ihre Hände hielten noch immer die schlichte Glasflasche umklammert. Es war erst wenige Herzschläge her, als sie den feinen Nebel über ihrem Haupt niedersinken sah. Die zarte Fruchtigkeit der Mandarine füllte den ganzen Raum. Freundlich. Einladend. Sonnenlicht flutete die grau-braunen Dielen unter ihren nackten Füßen. Sie schloss die Augen, atmete holzig-wärmenden Gleichmut. Sandelholz. Balsamisch. Ätherisch. Flüsternd. Sie sog den Duft ein. Seinen Duft. Sandelholz war sein Duft. Schon immer. Mit seinem jungenhaft-verspielten Lächeln stahl er immer ihren Flakon, weil er dieses Parfum so mochte. Und sie schlief in seinen Armen ein, zärtlich umhüllt von ihm und seinem Duft.

Atme. Sagte sie sich. Ihren stummen Blick zur Sonne gerichtet. Noch immer die Augen geschlossen. Sah sie den Wagen. Oder das was davon übrig war. Atme weiter. Heiße Tränen rannen über ihre Wangen. Die Polizisten. Betretene Gesichter. Die Tasche mit seinen Sachen. Das schwere Glas in ihren Händen. Sein Duft. Sie konnte ihn spüren, wie er neben ihr stand. Lächelte.

Stille. Kristallzarte Vanillesprenkel. Feingewobene Erinnerungen. Flüchtiges Glück.

Sie schaute aus dem Fenster hinaus auf das Feld hinter dem Haus. Und fühlte sich schwerelos.
4 Antworten

Statements

41 kurze Meinungen zum Parfum
AxiomaticAxiomatic vor 2 Monaten
10
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Aldehyde und Mandarine buchen kurzentschlossen die weite Fahrt.
Die fernen holzigen Inseln leuchten warm an Ylang mit Aprikosenröte.
Linear*
45 Antworten
SmoetnSmoetn vor 2 Monaten
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Ganz klassische Chanel-DNA. Vor allem blumig, ein bisschen Frische, holzig mit angenehmer Süße. Dieser kommt auch ohne Patch aus. Schön.
15 Antworten
SalvaSalva vor 3 Jahren
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Intensive Ylang-Ylang
trifft MsSandelholz
2 attraktive Damen
Sehr stilvoll&elegant
Avantgardistinnen der
heutigen Zeit in Harmonie
15 Antworten
YataganYatagan vor 4 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Man muss Sandelholzöl mögen, das hier klar im Zentrum steht. Moderat süße Blüten treten hinzu: schön, aber nie so meins.
8 Antworten
SaphiaSaphia vor 2 Jahren
8
Flakon
7
Duft
Dünne Schwaden von Opiumrauch,
umwehen weiche Blumen küssend
Ylang-Ylang der Komoren
strahlen in Nebelwäldern
und hüten Geheimnisse
14 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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