N°19 1971 Eau de Parfum

Platz 57 in Parfums für Damen
8.7 / 10 387 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Chanel für Damen, erschienen im Jahr 1971. Der Duft ist grün-blumig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird noch produziert.
Aussprache

Duftrichtung

Grün
Blumig
Chypre
Frisch
Holzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
GalbanumGalbanum HyazintheHyazinthe BergamotteBergamotte NeroliNeroli
Herznote Herznote
IrisIris JasminJasmin MaiglöckchenMaiglöckchen NarzisseNarzisse RoseRose Ylang-YlangYlang-Ylang
Basisnote Basisnote
EichenmoosEichenmoos LederLeder MoschusMoschus ZedernholzZedernholz SandelholzSandelholz

Parfümeur

Bewertungen
Duft
8.7387 Bewertungen
Haltbarkeit
8.1320 Bewertungen
Sillage
7.4320 Bewertungen
Flakon
8.4320 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.2119 Bewertungen
Eingetragen von Apicius, letzte Aktualisierung am 22.04.2024.
Variante der Duftkonzentration
Hierbei handelt es sich um eine Variante des Parfums N°19 (Parfum) von Chanel, welche sich in der Duftkonzentration unterscheidet.

Rezensionen

24 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Preis
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
Ponticus

63 Rezensionen
Ponticus
Ponticus
Top Rezension 96  
Ü50 – Bekenntnisse einer Betroffenen
Ein halbes Jahrhundert Parfümleben! Hat es sich gelohnt? Konnte ich einen bleibenden Eindruck hinterlassen? Bin ich nun im besten Alter oder schon darüber hinaus? Wieviel Leben habe ich noch vor mir und wird es lebenswert sein? Habe ich mich in all den Jahren verändert und wenn ja wie? Bleibe ich weiter begehrt und verehrt? Werden mich mehr oder weniger Leute lieben und welche werden es sein?

Im Jahre 1971 erblickte ich, die N°19 von Chanel, das Licht der Welt. Es war ein düsteres Licht, eine Zeit der Krisen, Umbrüche und das Endes des Wirtschaftsbooms. Das Disco-Fieber grassierte, es kam zu uns auf hohen Plateau-Schuhen, in langen Blumenkleidern, Fransenjacken, Glitzeroveralls und anderen Ungewöhnlichkeiten. Von Beginn an hatte ich das Gefühl hier nicht dazu zu gehören. Auch war ich kein jugendlicher Springinsfeld, war wohl auch nie Mädchen sondern von Anfang an Frau. Ein schickes Kostüm war und ist meine bevorzugte Garderobe. Ihrer strengen Linie und Seriosität verleihe ich mit meiner grün-herben Leichtigkeit ein duftiges, freundliches Gesicht. Zugleich haben mein Auftritte aber auch etwas Derberes an sich und vermitteln damit die Sicherheit, ernst genommen zu werden. Flirten ja, aber nicht gleich anfassen!

Viele meiner Trägerinnen schätzen an mir meine verspielte Geradlinigkeit. Mit einer kräftigen Eröffnung komme ich daher und dennoch leichtfüßig, konsequent grün und ständig darauf achtend diese Farbe nicht zu ändern oder zu verwässern. Gleichzeitig wilde, elegante Ausflüge in frische Gefilde, auf üppige Blütenwiesen, ins Unterholz und auf waldige Auen. Und immer bleibe ich im Licht, die dunklen Bereiche meide ich. Nach diesem ersten Kennenlernen lassen wir etwas Ruhe einkehren und ich biete für lange Zeit die Geborgenheit, den Schutz und die Obhut eines grünlich-duftenden Blütenmeeres aus dem vor allem Jasmin, Iris und Rose etwas herausragen. Zum Ende hin und etwas selbstverliebt, meine Trägerinnen mögen es mir verzeihen, weise ich mit etwas bittrigen, erdig-grünen Anklängen nochmals auf meine erwachsene und herbe Schönheit hin. Dezent Holziges und weiches Leder heben dabei in den letzten Stunden nochmals unser Selbstwertgefühl, indem sie mit zarten Akkorden Eleganz und Kultiviertheit evozieren.

50 Jahre sind eine lange Zeit, natürlich habe ich mich auch verändert, äußerlich und innerlich. Ein wenig Schöneits- und Alterschirurgie war wohl angezeigt, aber den mir mitgegebenen, grünen und eigenwilligen Charakter habe ich sicher behalten, denn meine Nutzerinnen von damals sind auch heute noch die Treuesten. Und es gibt viele Neue davon, die mich alle in einem beliebten Ranking einer populären Seite unter die Top 10 lobten. Vor diesem Hintergrund sehe ich auch meine künftigen Jahre in dem hellen Licht weiterer Eroberungen in der Damenwelt und vielleicht ist ja auch ab und an ein eindrucksvoller Herr dabei.

Reden wir auch über Sex! Natürlich bin ich sexy, jede Frau ist sexy auf ihre Art. Ein Vergleich mit anderen ist problematisch, dennoch werde ich oft meiner großen, älteren Schwester N°5 gegenübergestellt. Ihre unereichte, feminine Laszivität, verkörpert durch die Schauspielerin Merilyn Monroe, die des Nachts nur 2-3 Spritzer N°5 trug und sonst nichts, ist mir ganz sicher nicht zu eigen. Ihr lagen die Herren scharenweise zu Füßen und sogar ein Präsident verlor mit sabbernder Zunge bei ihrem Geburtstagsständchen die Contenance. Meine Erotik ist eine bekleidete, eine subtilere. Schon feminin angelegt, aber weit ab von animalischen Begierden, steht eher der Gedanke, der Wunsch nach Nähe im Vordergrund. Die prächtige Blütenwiese, das anschmiegsame Leder, die Hölzer und ihr bittriges Flechtenmoos bergen gerade die Geheimnisse, die die Trägerin etwas unnahbar, aber umso verführerischer macht. Ich bin wie ein andauernder Flirt, wunderschön, anziehend und immer wieder erneut erotisch.

Schaue ich heute in den Spiegel, sehen ich einige Furchen und Schrammen, gelebte Träume, verpasste Chancen. Manche brachte das Leben, andere sind einfach der Zeit geschuldet. Da unterscheide ich mich nicht wesentlich von meinen verehrten Trägerinnen. Viele haben bei mir nachhaltigen Eindruck hinterlassen und ich bei ihnen. So dankbar ich zurück blicke, so optimistisch bin ich für die Zukunft. Wir Frauen im besten Alter haben noch viel vor und das Leben viel mit uns. Packen wir es also an, just like a woman!

Herzlichen Dank!
64 Antworten
8
Preis
8
Flakon
9
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Medusa00

802 Rezensionen
Medusa00
Medusa00
Top Rezension 68  
Der "Ladenhüter"


1993. Sie ist wieder unterwegs im Außendienst und diesmal im Speckgürtel von Berlin und sie ist froh, daß sie diesmal nicht direkt nach Berlin rein fahren muß. Aber wie immer schlendert sie in der freien Zeit oder nach den Terminen gerne durch die Geschäftsstraßen. Kleine nette Läden waren ihr viel lieber als die großen Einkaufstempel. Besonders an Parfümerien konnte sie nie vorbei gehen und es war immer als ob eine große Faust da heraus schnellte und sie hinein zerrte. So auch diesmal in diese kleine, private Parfümerie. Hübsch eingerichtet, ein bißchen nostalgisch. Sogar antiquierte Lampen beleuchteten die Regale und nicht diese furchtbaren Neonleuchten und Spiegel überall.
Trotzdem war das Lädchen gut sortiert und viele der bekannten Marken konnte man entdecken.
Sie war ja schon immer eine „Chanelle“. Vor der Wende brauchte man Beziehungen, aber jetzt konnte sie sich austoben. Also stand sie sinnend vor dem Chanel Regal und überlegte, ob sie sich noch ein No 5 kaufen sollte oder lieber Coco? Oder doch einen von Lauder?
Irgendwie mauerblümchenhaft stand neben den anderen Chanels auch No 19. Den Duft hatte sie noch nicht. Sie sah sich ratsuchend um. Dann kam eine ältere Dame heran gewuselt, die irgendwie aussah wie Queen Elizabeth, mit der gleichen Frisur, nur ohne Hut.
„Kann ick Ihnen wat zeigen oder wollnse erstmal nur gucken?“
Oha, erfrischend wenn „Queen Elizabeth“ sich das Berlinern noch nicht abtrainiert hatte und gestelzt hochdeutsch sprach.
Sie :“Ich liebe ja die Chanels, aber No 19 kenne ich noch nicht.“
Verkäuferin:“ Ja, det is irjendwie unser Ladenhüter, aber ick nenne den 19 immer den unverstandenen Duft.“
Sie:“Wieso denn?“
Verkäuferin: „Wenn se woll´n sprühe ick den Ihnen einfach mal off, nich auf´n Streifen, da wirkt der jar nicht.“
Beide Unterarme und die Pulsadern wurden großzügig eingesprüht.
Verkäuferin: „Warten se und wedeln se, als ob se abheben wollen und dann erst schnuppern.“
Sie wedelte wie ein Blaufußtölpel der fliegen lernt und schnupperte dann.

„Oh, der ist aber grün!“
Die „Queen“: „ Ja, da scheiden sich ja ooch die Jeister, ob No 19 nur jrün is, oder ein Chypre oder ein jrüner Chypre. Heutzutage isser nich mehr so janz am Zeitjeschmack.“
Sie: „Ich glaube ich mag ihn.“
Verkäuferin: „Wir trinken mal een Käffchen und Sie lassen den wirken. No 19 is nämlich keen Duft, den man sich einfach hinter die Ohren knallt wie füher Omas Uralt Lavendel mit dem man ja ooch die Motten verscheuchen konnte.“
Nach Kaffe und Einwirkungszeit stellte sie fest, daß No 19 weitere grüne Blumen vorbei ziehen ließ und sogar in eine leichte Ledernote oder irgendwas Rauchiges abdriftete.
Sie:“Der gefällt mir immer besser! Konsequent grün, edel und kühl ohne kalt zu sein:“
Verkäuferin:“Zu Ihnen paßt der ja ooch jut! Sie sind ein apartes Frauchen mit der feschen, blonden Kurzhaarfrisur und den grünen Ogen. Der is ja nun ooch nich so ein sexueller Lockstoff wie Casmir, den se ja nur mit´m Wonderbra tragen können. Andererseits ist er aber ooch nich so spaßbfreit wie manche Chypres, die nur mit Seife, Moos und Patchouli schmeißen um die Kerle zu sagen, bleib mir von der Pelle, sonst knallts!“
Sie:“ Ich nehme die 19! Was kostet das Eau de Parfum?“
Verkäuferin:“Det is sojar im Sonderanjebot. 100 ml für 111,11 DM.“
23 Antworten
10
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
Helena1411

104 Rezensionen
Helena1411
Helena1411
Top Rezension 42  
Tausend mal
Ich wollte mir bloß den Abend vertreiben
Und dich nochmal testen und nahm mich dir an.
Wir war‘n keine Freunde, so sollte‘s auch bleiben.
Ich dacht‘ nicht im Traum, dass das passieren kann.
Du startest knarzig, grün, frisch und etwas herb,
So war schon immer dein Start, kratzig, seit viel‘n Jahren.
Ich warte ab und riech‘ dein Galbanum sehr derb,
Bin mit dir noch nie wirklich gut gefahren.

Tausend mal gesprüht,
Tausend mal zu nichts geführt.
Tausend und eine Nacht
Und es hat Zoom gemacht.

Erinnerst du dich, du hast an meinem Arm geklebt,
Und ich wollte dich immer gleich sofort abspül‘n.
Doch diesmal ist es anders, ich fühl‘ mich so belebt.
Die Frische von dir kann ich direkt an mir fühl‘n.
Muss immer wieder an meinem Handgelenk riechen ,
Stelle dann fest, ich find‘ dich eigentlich ganz gut.
Möchte jetzt grad in Dein grünes Blumenkleid kriechen.
Das einzugestehen, kostet mich sehr viel Mut!

Tausend mal gesprüht,
Tausend mal nicht verführt,
Tausend und eine Nacht
Und es hat Zoom gemacht.

Früher mocht‘ ich dein bitt‘res Eichenmoos nicht,
Doch jetzt muss ich einsehen, ich riech‘ es richtig gern.
Die Blumenwiese seh‘ ich jetzt in anderem Licht,
Den Duft zu verurteil‘n, liegt mir absolut fern.
Vielmehr haut mich der Duft völlig aus den Socken,
Sogar YlangYlang nehm‘ ich plötzlich in ihm wahr.
Und die holzige Basis kann mich balsamisch locken,
Ich liebe diesen Duft, das wird mir jetzt klar, das ist jetzt ganz klar!

Tausend mal gesprüht,
Tausend mal nichts gerührt,
Tausend und einen Sprüh
Chanel No.19‘s Liebe kam nicht früh.

Tausend mal nicht gemocht,
Tausend mal ausgelacht,
Tausend und einen Test
Dieser Duft ist ein Fest!

(Anmerkung am Rande: Bitte mit Musik sprechen/singen; wer das Lied nicht mehr kennt:
Klaus Lage Band, Tausend mal berührt - einen schönen Ohrwurm allen!)
24 Antworten
5
Preis
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
Greenfan1701

104 Rezensionen
Greenfan1701
Greenfan1701
Top Rezension 33  
Wie ein frischer klarer Morgen
Damals in den 70ern,
meine Chefin eine große Blonde mit langen Haaren,
überschlank,
ich ein kleiner dunkelhaariger Troll, noch sehr jung,
sie schon sehr erwachsen mit 2 Kindern.

WAS für ein Unterschied, und doch trugen wir den gleichen Duft. Sie das EdP (jedenfalls vermute ich das), ganz GRAND DAME.
Ich nur das EdT und auch nur ein Pröbchen aus der Parfümerie, in die ich mich, in einem Anflug von Selbstvertrauen und Größenwahn, hineingetraut hatte.

Kam damals gerade frisch vom Friseur und hatte eine ganz furchtbare Frisur, ihr wisst schon, (oder die Jüngeren wahrscheinlich nicht) mit großen Lockenwickler eingedreht, dann unter die Trockenhaube, danach noch jede Menge Haarspray als Finish, sozusagen Betonfrisur, und dachte, ich sei schon sehr erwachsen.
Naja jedenfalls habe ich mir in der Parfümerie wohl irgendwas Billiges gekauft um dann schüchtern nach einer Probe von Chanel No 19 zu fragen, und - oh Wunder - ich bekam sie auch, freu freu.

Ich weiß deswegen so genau, was Madame (also die Chefin von mir) für ein Parfüm hatte, weil das in der ganzen Firma rum war, dass sie sich so einen teuren Duft alltags drauf sprüht. Chanel war ja für uns alle vom Land, DER Inbegriff von raffinement und Weltgewandtheit, und sie WAR eine dame urbaine.

Für mich war dieser Duft dann eine Offenbarung, denn sowas einmalig Tolles kannte ich ja nicht. Alles was über Nonchalance oder 4711 hinausging war schon eine Sensation. Und erst Chanel, Mensch was bildete ich mir eigentlich ein, ich als Teenager, die aller Kleinste und Neue im Büro, und gegen so eine Weltfrau.
Heute denke ich ja anders, aber es ist ja auch fast 50 Jahre her, gell.

Den Duft kann man schon als sehr raffiniert beschreiben, das Zusammenspiel der einzelnen Komponente kann einerseits als frisch-grün andererseits auch als kühl-chypre bezeichnet werden, oder ist das ohnehin Dasselbe? Jedenfalls fängt es sehr frisch und grün an um dann ins kühl-blümelige überzugehen, aber keine süß duftenden Blumen, denn das Holzige bringt einen Touch hinein, das nichts Blümeliges hervortreten lässt, eher ernst und doch heiter, da es frisch ist, wie der reine, klare Morgen.
Man fühlt sich mit diesem Parfüm ein wenig upperclass und auch ein wenig sophisticated oder wie das heißt ;-) - Jedenfalls sehe ich mich dann nicht mehr als dunklen Troll sondern als große überschlanke Blondine ;-) WAS für eine Verwandlung!
14 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
Tanja32

10 Rezensionen
Tanja32
Tanja32
Top Rezension 31  
Magie im Flakon
Das war für mich ein Schock, als ich Nr 19 von Chanel kennengelernt habe. Böse, böse und grün, dachte ich mir. Das war der erste Chypre Duft in meinem Leben. Die ganze Welt roch damals nach La Vie est Belle, nach Schokolade und Keksen. Und verglichen damit war Nr 19 schon etwas ganz Anderes und Besonderes zugleich. Möchte denn jemand so riechen, dachte ich nur, und wenn ja, dann warum? Die Verkäuferin in der Parfümerie meinte aber, ich müsste ihn unbedingt auf der Haut ausprobieren und hat mir eine Probe mitgegeben. Die Probe lag dann noch ein paar Jahre bei mir zu Hause, bis es endlich soweit war und ich mich getraut habe, meine Haut damit zu benetzen. Ich habe den Duft vor dem Schlafengehen aufgesprüht und war auf die bösen Kommentare von meinem Mann vorbereitet, welche aber ausgeblieben sind. Aufgewacht bin ich mitten in der Nacht und wusste auch warum. Etwas Göttliches hat mich geweckt, so unbeschreiblich schön, wohlfüllend, elegant und zärtlich ist der Duft geworden und hat mich für Immer in seinen Besitz genommen. Er hat mich ausgewählt, nicht ich ihn. Deswegen möchte ich hier keine Noten aufführen, für mich war er und bleibt immer noch die Magie im Flakon.
8 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

81 kurze Meinungen zum Parfum
PinseltownPinseltown vor 1 Jahr
9
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
9.5
Duft
Morgenfrische zieht übers Wiesengrün
Cinderella sammelt die diamanten Tautränen
Der im Mondmoos träumend Blumen ein
Ooh baby
I love your way
45 Antworten
SalvaSalva vor 3 Jahren
7
Sillage
7
Haltbarkeit
9.5
Duft
Mit Elfen&Feen
Entlang an grünen Hügeln
Grenzenlose Freiheit atmen
Der Sonne entgegen
Hera‘s Stimme folgen
Im Jenseits Seelenfrieden
24 Antworten
DuftgroupieDuftgroupie vor 2 Monaten
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Tiefdunkeler & bitterunsüßer mit moosledrigen Akzenten als das EDT/ bekommt wärmere & kuschelige Facetten/ EDT oder EDP? Beide!
28 Antworten
FrauKirscheFrauKirsche vor 2 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
Iris,
die elegante, grüne,
eigensinnige
Schönheit.
Im Pudergewand.

Nat. zurückhaltender als das Parfum,
aber dennoch besonders.
22 Antworten
PollitaPollita vor 3 Jahren
8
Duft
Der mildere N°19. Trotz aller chyprigen Krautigkeit ist diese moosige Chanel sehr rund und weich. Zeitlos schön. Zurecht ein Klassiker.
14 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Diskussionen zu N°19 (Eau de Parfum)

Zoso in Damen-Parfum
Blauemaus:Mir gefällt er wirklich gut. Allerdings muss ich euch rechtgeben: Er riecht wie das Poudre....

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