1957 2018

8.3 / 10 484 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Chanel für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2018. Der Duft ist pudrig-frisch. Es wird noch produziert.
Aussprache

Duftrichtung

Pudrig
Frisch
Blumig
Cremig
Zitrus

Duftnoten

weißer Moschusweißer Moschus BergamotteBergamotte IrisIris NeroliNeroli pudrige Notenpudrige Noten HonigHonig ZederZeder

Parfümeur

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Bewertungen
Duft
8.3484 Bewertungen
Haltbarkeit
7.7432 Bewertungen
Sillage
7.0431 Bewertungen
Flakon
8.4392 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.5154 Bewertungen
Eingetragen von Rivegauche, letzte Aktualisierung am 15.04.2024.
Wissenswertes
Der Duft wurde anlässlich der Wiedereröffnung der Filiale in der East 57th Street, New York, herausgegeben.

Rezensionen

18 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Flakon
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Sillage
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Haltbarkeit
8
Duft
Turandot

834 Rezensionen
Turandot
Turandot
Top Rezension 103  
Nett - und das ist diesmal nett gemeint.
Wieder einmal versuche ich den Duft aus einer anderen Perspektive zu beurteilen.

Hat Chanel sowas schon im Sortiment?
Nein haben sie nicht, also ist das schon mal ein Pluspunkt. Erweitert damit den Kundenkreis. Weder blümelt es wie bei Chance oder Coco Mademoiselle, noch wird es anstrengend wie bei N°19 oder Cristalle. Es wummst auch nicht wie bei Coco oder N°5. 1957 schielt nicht zurück nach alten Klassikern, sondern setzt die saubere Chanel-DNA gekonnt fort. Die Raffinesse der etablierten Exclusifs fehlt allerdings.

Polarisiert der Duft?
Nein - denn unangenehm oder gewöhnungsbedürftig ist er wirklich nicht.
Da wummst nix, da provoziert nix, da eckt man auch nicht mit an. Das kann man gut oder langweilig finden. Ein Fehler im Sinne der Verkaufszahlen ist es sicher nicht. Somit komme ich nicht umhin, auch mal dran zu denken, dass die Firmen neue Parfums nicht deshalb auf den Markt bringen, um der Welt was Gutes zu tun, sondern um schlicht und ergreifend Umsatz zu machen. Ich gehe davon aus, dass die Entstehungskosten von der limitierten Edition eingebracht werden. Wenn nicht - N°5 schafft den Spielraum für alles, was von Chanel zu bezahlen ist...

Bei Düften, die als pudrig gelten zucke ich oft erst mal zurück, denn entweder sind sie für mich zu einseitig irislastig - wobei ich Iris mag aber eben nicht inflationär - oder mir bleibt die Luft weg, weil ich das Gefühl habe, in eine Puderdose oder noch schlimmer in eine Packung Waschmittel geniest zu haben. Keines von beiden kann ich 1957 vorwerfen und deshalb beschreibe ich diese eher trockene Note auch nicht pudrig, sondern eher seidig.

Muss man diesen Duft in der Sammlung haben?
Müssen muss man gar nichts, aber er würde z.B. in meiner Chypresammlung eine durchaus sinnvolle feine und leichte Ergänzung darstellen, ohne auf sportliche, zitrusfrische, tropische oder sonstige Ferienstimmung zurück-
zugreifen. 1957 ist hell, freundlich, rücksichtsvoll, beruhigend, unkompliziert, schmeichelnd und ja, der Duft wird auf meiner Wunschliste landen, auch wenn bei mir damit keine ausgesprochen romantischen Gefühle aufkommen wollen und ich ihn auch nicht als das Nonplusultra im Chanel-Portfolio ansehe. Ich mag ihn und das reicht, denn ich bin mein eigener Maßstab.

Nett ist ja bekanntlich bei Duftbewertungen oft die Umschreibung für überflüssig. Dieses mal meine ich es aber ganz wörtlich. Ich mag nicht nur den den Duft selbst, mag auch seine Zurückhaltung was Haltbarkeit und Sillage anbelangt und gehe in Bezug auf die Einordnung einfach davon aus, dass er nicht explizit als unisex dargestellt wurde, sondern das Thema einfach unter den Tisch fallen gelassen wurde. Es ist nicht wichtig, wer ihn trägt, Hauptsache man fühlt sich damit wohl.

Ich denke wieder einmal: Olivier Polge hat alles richtig gemacht.
38 Antworten
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Flakon
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Sillage
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Haltbarkeit
8
Duft
Yatagan

396 Rezensionen
Yatagan
Yatagan
Top Rezension 85  
Das kleine Weiße
Ich bin mir vollständig bewusst, dass ich mir mit der Einschätzung, dass dieser weiße Moschus-Duft nicht das Nonplusultra des Winters 2018 / 2019 ist, den Zorn ziemlich vieler Frauen auf mich ziehen werde, und ich bin mir natürlich auch darüber im Klaren, dass ich mir nicht anmaßen muss, einen Duft gut oder schlecht zu bewerten, der nun mal nicht meinen Vorlieben entspricht, darum bekommt er von mir die Note, die da oben steht und darum versichere ich all denen, die sich nun angetriggert fühlen: "Es tut mir wirklich wirklich leid, und ich entschuldige mich vorbehaltlos (...), ich biete notfalls einen kompletten und völligen Widerruf an. Den Beschuldigungen fehlte ja eigentlich auch jegliche faktische Basis, und es hat sich dabei in keinster Weise um einen fairen Kommentar gehandelt und entsprang somit aus purer Bösartigkeit. Und aufs Tiefste bedauere ich das Unglück, welches mein Kommentar bei einigen verursacht haben könnte - oder bei ihrer Familie. Und hiermit versichere ich, das ich mir nie wieder einen solchen Fehltritt erlauben werde, weder jetzt noch in Zukunft." (Zitat einigermaßen frei nach "Ein Fisch namens Wanda").

Im Ernst: irgendwie ist der Duft schon gut und erinnert mich stark an den (wahrscheinlich) viel teureren White von Puredistance, der auch weißen Moschus mit einer honigsüßen Note featured, bei jenem allerdings etwas raffinierter und komplexer, bei diesem hier etwas plakativer. Ob es allerdings überhaupt nötig ist, dass man pudrigen Moschus mit pudriger Iriswurzel und "pudrigen Noten" (s.o.) kombiniert...? Offenbar schon.

In Ordnung geht dann allerdings eine feine scharf-florale Note, die einerseits natürlich durch das angeblich enthaltenen Neroliöl (das man aber nicht so klar im Sinne von "ja, klar ist da Neroli drin", riechen kann, sondern eher so im Sinne von "ja, klar, da oben steht was von Neroli, also muss das wohl diese helle fruchtig-florale Note sein, die ich da rieche"), andererseits auch durch das angeblich enthaltene Bergamotteöl (Ihr wisst schon...) hervorgerufen werden könnte.

Wenn man das alles so zusammen schmeißt, dann kommt bei 1957 ein Duft heraus, der vielen (v.a. Frauen?) gefallen wird (Moschus, Iris, Honig) und den ich wirklich nicht an einem Mann riechen muss (Bitte spart euch Kommentare zur Gender-Thematik bei Parfum: Danke!), der aber an einer Frau vermutlich ganz entzückend riecht (Bitte spart euch...: Ach, vergesst es!).

Irgendwie musste ich bei diesem Duft spontan an das kleine Schwarze denken, das angeblich zur Grundgarderobe einer Frau gehöre (was ja sehr schön ist) und das hier kontrastierend einen olfkatorischen Widerschein als kleines weißes Duftwunder gefunden hat. Könnte essentiell werden.
Wahrscheinlich gefällt es mir dann sogar irgendwann auch.
48 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Salander

17 Rezensionen
Salander
Salander
Top Rezension 69  
"Ich möchte ein Parfum für Frauen, das wie eine Frau riecht!" - Coco Chanel
Als Karl Lagerfeld „der Große“ in die Einfahrt des Kosmetik-Hauptquartiers abbog, hatte er schon die fixe Idee im Kopf. Die Renovierung der New Yorker Boutique in der 57. Straße stand vor der Finalisierung, die Wiedereröffnung rückte immer näher. Zudem hat er gerade seine Métiers-d’art-Kollektion ins Metropolitan Museum verlegt. Diese Ereignisse sollte man doch neben der aktuellen Modekollektion auch mit einem neuen Parfüm feiern. Der Duft könnte 1957 heißen. Damals bekam doch Coco den Mode Oscar, den „Neiman Marcus Award for Distinguished Service in the Field of Fashion“ in Amerika verliehen. Es war das Jahr ihres Comebacks nach dem Krieg und in Übersee war sie danach noch lange Zeit sehr erfolgreich. Das wäre doch eine schöne Huldigung an Gabriele Chanel und an die Amerikaner. Oliver (Polge) wird sicher einverstanden sein. Und ihm fällt bestimmt auch etwas Großartiges ein, wie er seine Vorstellung mit einem Duft verbinden würde.

So oder so ähnlich wurde das 17. Parfüm der Serie „Les Exclusives“ von Chanel geboren.

Und jetzt, bevor ich an dieser Stelle mit der Parfümbeschreibung fortfahre, möchte ich gerne einen kurzen Umweg nehmen.

Im vergangenen Jahr wurde mit Parfüm weltweit ca. 40 Milliarden Dollar umgesetzt. Marken, Manufakturen, Maisons und Hersteller soweit das Auge reicht. Der Versuch, alle Neuerscheinungen zeitnah zu testen lässt erahnen, wie sinnlos sich Sisyphos bemüht haben musste, seine Aufgabe zu erfüllen.

Irgendwann, als ich das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" in die Hand nahm, ging mir ein Lichtlein auf. Früher oder später werden die gleichen Themen in allen Zeitungen besprochen, lediglich mit einem anderen Schwerpunkt und meist nach der eigenen politischen Überzeugung differenziert dargestellt. Das was für diverse Magazine und Fachblätter gilt, bestimmt auch die Duftlandschaft. Trends werden auf dem ganzen Markt nach und nach von verschiedenen Herstellern aufgegriffen und unterschiedlich interpretiert. Heute laufe ich nicht mehr jeder Marke hinterher. Etat Libre d'Orange kann mir schon lange gestohlen bleiben. Wenn jemand Spaß daran hat, seine olfaktorischen Geisterbahnrunden zu fahren und gleichzeitig seine Synapsen zu teeren, kann er das gerne tun. Ich warte solange draußen.

Dagegen mag ich die meisten Kreationen von Guerlain und Chanel sehr. Meine Erwartungen werden von den beiden Traditionshäusern überproportional häufig erfüllt. Unter der Leitung von Thierry Wasser oder Olivier Polge ersinnt man keine "toxischen" Verbindungen, sondern Gedichte aus Molekülen, eine Duftaura, die die Trägerin umschmeichelt. Für mich sind die schönsten olfaktorischen Begegnungen weiblich, cremig, pudrig, floral und rein. 1957 ist in meinen Augen ein Volltreffer.

In der ersten Linie findet man hier einen Moschusduft, der in feiner Manier das tut, was er am besten kann, nach Sauberkeit, Reinlichkeit und Sinnlichkeit duften. Oliver Polge selber beschreibt 1957 wie folgt: „Seine Essenz, seine Basis ist weißer Moschus aus acht Varianten, kommt erst auf der Haut zu voller Blüte“.

Ich möchte ehrlich sein, bei einem Blindtest hätte ich eindeutig auch nur festhalten können, dass es sich hier um einen ätherischen femininen Moschusduft handelt. Daneben ist mir lediglich die Ähnlichkeit mit zwei anderen festen Größen aufgefallen. Die Duftrichtung, die Cacharel mit Noa erfolgreich gemacht und White Suede mit Leder veredelt hat, variiert der Parfümeur mit sanften Tönen von Jacques Polges Beige.

Oliver Polge hat mit 1957 einen wunderbaren Understatement-Duft in der Tradition seines Vaters und nach Coco Chanels Leitsatz geschaffen: "Ich möchte ein Parfum für Frauen, das wie eine Frau riecht!" Hand aufs Herz, wollen wir das nicht alle?

(Quelle: WELT - „Nicht Paris, sondern Amerika feierte Coco Chanel damals“)
25 Antworten
8
Flakon
9
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Chanelle

746 Rezensionen
Chanelle
Chanelle
Top Rezension 52  
Zurück zu den Iriswurzeln
Chanel.
Bei dem Namen allein werden schon Frauen nervös, zücken extatisch ihre Portemonnaies, schauen nicht auf's Preisschild, probieren nicht aus, scheren sich nicht um das Geschrei ihrer Männer.
Wenn eine Marke schon mal so weit ist, kann sie machen was sie will, denn gekauft wird sowieso.
Auch die (Mainstream-)Düfte der letzten Jahre, die im Grunde alle nicht das Rad neu erfunden haben, sondern eben genau das waren: mainstream. Middle of the road. Nothing special.
Nach Coco Mademoiselle kam nichts wirklich neues mehr. All' die L'Eaux und Eaux Premieres, das war doch nur No. 5 in verdünnt... könnte man sagen, wenn man mal genauer hinriecht. Chance Tendre... Fraiche...auch nur eine andere Verpackung für den gleichen, charakter-, um nicht zu sagen: einfallslosen Duft.
Dann aber - fernab vom Mainstream - die Exclusivdüfte. Da war dann schon der eine oder andere Knaller dabei. zB...Coromandel - Geniestreich! Schokopatch.
- und nun? 1957?
Den ganzen Tag denke ich schon darüber nach, ob ich ihn hassen oder lieben soll. Es gibt für beides Gründe.
Pro-57: Die Kopfnote! Brausespritzig mit krautigem Unterton.
Contra-57: Die Kopfnote! Hat mit dem Duft recht wenig zu tun und ist viel zu vergänglich.
Pro-57: Die Haltbarkeit! Morgens gesprüht, abends noch in Chanel gehüllt.
Contra-57: Die Haltbarkeit! Die Basis ist nämlich vintage No. 5 Extrait mit hoher Dosis Iris. Saubere Aldehydgeschichte mit unsexy Weichmoschus. Zuviel Persil, könnte man nach all' den Stunden denken.
Pro-57: Der Duft! Einzigartig - als hätte man No. 5 Extrait neu erfunden, oder sogar verschönert. Der Omma-Touch ist weg, es sind ein paar Ecken untergemischt worden, und zwar genau von der Sorte, die ich mag: Besagte Iris, der weiße guerlainesque Moschus, sowie gourmandy Honig. Polge, Du Maitre, Du!
Contra-57: Wer etwas abgefahrenes, bahnbrechend Neues erwartet: Wartet weiter!
Meine Entscheidung war nicht leicht, aber sie ist gefallen. In Anbetracht der Tatsache, daß ich eine der beiden Frauen (weltweit) war, die das aktuelle No. 5 nicht mochten, kann ich nun auf die - jetzt noch bessere! - Variante zugreifen. Der beste klassische Chanel-Duft, den es jemals gab, angereichert mit den Komponenten, die es erfrischend neu und edgy machen. So muß das mit dem hohen Anspruch an eine Marke! Glänzend bestanden.
19 Antworten
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Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
FabianO

1005 Rezensionen
FabianO
FabianO
Top Rezension 43  
Kunstvoll beswingter, cremig-frühlingshafter Eleganzduft alter französischer Schule
Interessant, dass nahezu 90% der "1957"-Besitzer Damen sind. Der neue Edel-Chanel ist als unisex lanciert und wenngleich er in seiner bildhübschen, schwebend-edlen Machart fraglos viele weibliche Erdbewohnerinnen in Verzückung versetzen dürfte, kann ich durchaus sagen, dass ich ihn auch im Männergebrauch als absolut ideal geeignet empfinde.

Generell ist zu sagen, dass - ich schließe mich den vielen VorrednerInnen an - Chanel mit "1957" ein wunderbar positiver, leichtfüßiger, wirklich ur-französischer Duft gelungen ist, der eben gerade aufgrund seiner Harmonie und Austariertheit ideal an der Schnittstelle zwischen Mann und Frau ansetzt und in seiner sehr naturbelassen wirkenden Sauberkeit, Frische, Eleganz fast ein wenig den Charakter eines sehr edlen Körpersprays hat.

Dezentes Neroli, fluffig-frische Bergamotte, sehr understatementmäßige Honigtupfer ab der Mittelphase, generell eine Mischung aus seidig, etwas seifig, pudrig, mit einem sehr positiven, relaxten Grundstil. Heller Moschus grundiert das Ganze noch etwas.

Absolute Kauf-/Testempfehlung für beide Geschlechter und seinen etwas gehobenen Preis gerechtfertigt. Kunstvoll.
8 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

182 kurze Meinungen zum Parfum
GoldGold vor 6 Monaten
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Flakon
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Sillage
6
Haltbarkeit
8
Duft
1957. Kein Ambroxan. Keine Aromachemicals. Eine sanft-pudrige, cremig-blumige Schönheit, die daran erinnert, was an Parfum zauberhaft ist.
18 Antworten
LicoriceLicorice vor 3 Jahren
7
Duft
Prickelndes

aldetypisches,

dualistisches

Chanel-Pudertier,

leicht zibet-dirty

auf meiner Haut.
24 Antworten
RipleyRipley vor 3 Jahren
9.5
Duft
1957 entfacht die Sehnsucht nach dem Mittelmeer.
Weiße Segelboote, Zitrusfrüchte, gecremte Haut.
Anrührend fein und sommerschön.
6 Antworten
VerbenaVerbena vor 5 Jahren
7
Flakon
6
Sillage
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Haltbarkeit
8
Duft
Frühling in der Nase. Zitruszwinkernd. Selbst der Wind lächelt. Warm strahlender seidenweißer Blütenfluff. Moschusweich und streichelsonnig.
8 Antworten
SchatzSucherSchatzSucher vor 5 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Zauberhaftes perlweißes Duftgewebe, flaumig zarte Präsenz, fluffiger Saubermoschus, feinste Würze, wird immer schöner im Verlauf. Köstlich!
8 Antworten
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So ordnet die Community den Duft ein.
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