Bleu de Chanel L'Exclusif 2025

7.4 / 10 496 Bewertungen
Ein neues Parfum von Chanel für Herren, erschienen im Jahr 2025. Der Duft ist holzig-würzig.
Aussprache Vergleich
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Duftrichtung

Holzig
Würzig
Frisch
Zitrus
Ledrig

Duftnoten

AmbernotenAmbernoten neukaledonisches Sandelholzneukaledonisches Sandelholz LabdanumLabdanum LedernotenLedernoten

Parfümeur

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Bewertungen
Duft
7.4496 Bewertungen
Haltbarkeit
7.8426 Bewertungen
Sillage
7.3425 Bewertungen
Flakon
7.8405 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
4.8393 Bewertungen
Eingetragen von Spl3xx · letzte Aktualisierung am 26.12.2025.
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Wissenswertes
Das Gesicht der Werbekampagne ist der US-amerikanisch-französische Schauspieler Timothée Hal Chalamet.

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Rezensionen

19 ausführliche Duftbeschreibungen
8.5Duft 8Haltbarkeit 7Sillage
TimoJ

95 Rezensionen
TimoJ
TimoJ
Top Rezension 37  
Der Erwartbare
Chanel bringt uns einen neuen Bleu de Chanel-Flanker und er ist so wie ich es erwartet hatte: Maskuliner, reifer, tiefer und interessanter als zuvor und er ist dazu wieder ein guter Komplimente-Magnet. Ach ja, natürlich noch teurer als alle vorherigen Flanker zuvor. Heutzutage wollen ja schließlich Designer wie Nische wirken und Nische wie Designer.

Hier bekommen wir einen ambrierten, holzigen Duft mit dieser typischen Bleu de Chanel-DNA. Dieser Flanker ist noch eleganter, schicker, reifer und tiefer als die Parfum-Konzentration.

Die ersten Momente sind zitrisch, frisch-würzig und etwas süßlich - mit einem Hauch Minze. Die typische Ur-DNA ist also direkt zu erkennen. Doch alsbald blüht das ambrierte Holz auf. Dies bringt Tiefe, aber auch Reife ins Parfum. Die Süße wirkt erwachsen und leicht prickelnd. Ich rieche hier eine rauchige Facette (Weihrauch).
Das Leder wirkt glatt, sauber und luxuriös in die Duftstruktur eingebettet - nicht sonderlich stark, eher sanft wahrnehmbar.
Im Drydown leben die ambrierten Hölzer weiter und das Sandelholz macht den Duft schön weich. Es wirkt leicht balsamisch/harzig und in jeder Sekunde weiß man, dass man einen Bleu de Chanel trägt.
Die Bleu de Chanel-Fans werden mit großer Wahrscheinlichkeit sehr glücklich sein. Zumindest bis sie den aktuellen Preis von 177 € für 60ml sehen. Mein Preistipp: 120 € für 60ml.

Ein toller Duft, auch wenn er genau das macht, was ich mir gedacht habe: Keine Duft-Revolution, aber eine schöne Weiterentwicklung der Reihe.
Perfekter Allrounder für kalte Tage mit ordentlicher Haltbarkeit.

PS: Es wirkt auch fast so, als hätte dieser Flanker einen Hauch von der orientalische Duftwelt in sich (rauchig, holzig, ledrig, balsamisch, harzig).
3 Antworten
9Duft 8Haltbarkeit 7Sillage
Redolence

1 Rezension
Redolence
Redolence
Top Rezension 24  
Ambré Bleu
Irgendeiner muss ja anfangen...und so verfasse ich nach 10 Jahren Parfumo-Mitgliedschaft meine erste Rezension zu diesem wunderbaren Duft.

L'Exclusif eröffnet sehr ähnlich zum Parfum, welches ich als einzigen Duft der Reihe trage und mittlerweile sehr schätze. Der erste Eindruck ist daher nach wie vor unkompliziert blau und frisch. L'Exclusif bahnt sich danach aber sofort seinen eigenen Weg; wenige Minuten später wirkt der Duft dichter und würziger - eine klare Rauch- oder Ledernote kann ich aber nicht ausmachen; den häufig gelesenen Vergleich zum Lion de Chanel kann ich daher nicht ziehen. Die Herznote präsentiert daraufhin den Star der Show: eine ambrierte, harzige Süße ergänzt die holzigen Noten. So entsteht ein Duft, der den typischen Bleu-Akkord auf hochwertige und natürliche Weise intensiviert und diesen über die nächsten Stunden recht linear beibehält. Wer das EdP oder Parfum mag, bekommt hier die holzige, frisch-fruchtige, ambrierte Essenz in der edelsten Form. Dabei zeigt der Duft eine angenehme Präsenz auf meiner Haut: ohne aufdringliche Sillage nehme ich über einige Stunden hinweg immer wieder schöne Duftwölkchen innerhalb meiner Armlämge wahr.

Der neue Chanel schafft den Spagat zwischen Mainstream und Exklusivität, zwischen klarer Bleu-DNA und eigenständigem Flanker, zwischen dunkleren Gewürzen, Hölzern und frischen Noten ohne Duschgelassoziation, und edler charakteristischer Ambersüße ohne Vanille/Tonka-Synthetik. L'Exclusif fühlt sich wie der gelungene Versuch an, die Bleu-DNA in die Les Exclusifs Nischenkollektion einzureihen. Am besten eignet er sich in kühleren Monaten und (leider auch aufgrund des Preises) zu besonderen Abend-Anlässen.
3 Antworten
7Duft 7Haltbarkeit 6Sillage
Leimbacher

2873 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Top Rezension 22  
Man kann aus einer Mücke keinen Elefanten machen…
Ich mache euch nichts vor, zwischen mir und „Bleu de Chanel“ hat’s nie Klick gemacht. Vielleicht hat die Linie von mir nie einen wirklichen Verriss abbekommen und ich würde den frisch-langweiligen Bestseller von Chanel nie in einen Topf mit generischen Ausfällen a la „Sauvage“ oder gar „Y“ stecken. Aber es ging mit keiner Auflage auch nur ansatzweise in Richtung eines Kaufs. Kann's „L'Exclusif“ dies nun ändern? Spoiler: leider nein, leider gar nicht…

„Bleu de Chanel L‘Exclusif“ kann seine Herkunft nicht verleugnen, ist glasklar ein „Bleu“, liegt sehr nah an der vorangegangenen Parfum-Version und kann sich leider qualitativ und innovativ nicht genug absetzen. Erst recht wenn man den happigen Preis im Hinterkopf behält. Seine sexy Shampoofrische wird mit etwas mehr Dunkelheit und Leder abgerundet, aber sehr dezent und eher im Drydown. Ein Labdanumlappen. Die meiste Zeit bleibt's same old same old. Mit etwas mehr Tiefe vielleicht. Doch trotz erdiger Leder- oder gar Weihrauchnuancen bleibt's vorrangig ein zitrisch-holziger Schaumkuss. Seine Abgründe sind nur Alibis, seine Schatten eher vorgetäuscht. Und daher hebt er sich von seiner Verwandtschaft kaum ab… Fans der Reihe werden aber mit Sicherheit nicht enttäuscht. Zumindest bis man auf's Preisschild guckt…

Flakon: quadratisch, handlich, hübsch
Sillage: BdC halt… riecht man schon deutlich
Haltbarkeit: 8 Stunden sind eigentlich gut. Aber bei dem Preis und dem Namen und dem Anspruch jetzt auch nicht toll…

Fazit: auch mit seiner wahrscheinlich höchsten Stufe kann mich „Bleu de Chanel“ nicht restlos überzeugen… Solide, sexy, frisch und gut tragbar ist dieser „L'Exclusif“ aber in jedem Fall. Ob man ihn gebraucht hätte nach dem Parfum ist allerdings eine andere Frage…
1 Antwort
9Duft 8Haltbarkeit 8Sillage
DSportello

139 Rezensionen
DSportello
DSportello
Hilfreiche Rezension 17  
Chanel vertut sich nicht (?) oder Die verschobene Feier der Innovation
Chanel vertut sich nicht- gilt für mich als Credo.
Man muss ja die Düfte für das nehmen, was sie sind.
Ich finde unterschiedliche Düfte wie Antaeus Eau de Toilette , Égoïste Eau de Toilette, Allure Homme Sport Cologne und auch Bleu de Chanel Eau de Toilette für wunderbar gelungene Meisterwerke der Parfümkunst. Dass Chanel im Gegensatz zu anderen Häusern im Designer-Bereich sich immer mehrere Jahre Zeit nimmt, um ein Produkt herauszubringen, galt lange Zeit als der sichere Weg, dass einige sich sagen: They don’t miss- Chanel greift nicht daneben bzw. vertut sich nicht.
Natürlich gilt das nicht für alle. Manche sind der Auffassung, dass Bleu de Chanel Eau de Toilette die böse Moderne im Parfümbereich eingeleitet habe. Manche sind auch der Auffassung, er sei nicht besonders.
Nun- Ich kann beide Auffassungen nachvollziehen.
Wer seinen Azzaro pour Homme Eau de Toilette, Zino Eau de Toilette und Colonia Eau de Cologne liebt, (tue ich ebenfalls) und sich dem Thema Duschgel (Obwohl BDC EDT für mich eher ein holziger Duft ist) verweigert, betrachtet Bleu de Chanel Eau de Toilette anders.
Wer wiederum im Alltag Intoxicated und Dior Homme Parfum (2014) trägt, für den ist BDC EDT eben nichts Besonderes. Was ja auch stimmt. Ich bin nur der Auffassung, dass eben Bleu de Chanel Eau de Toilette als holziger Duft mit frischen, fruchtigen Aspekten für 70-90 EUR als überall tragbarer Herrenduft ein perfektes Produkt ist. Vom Namen bis zum Flakon, vom Flakon bis zum Duft- perfekt und eine Ikone. Ikonen werden ab einem Punkt, nämlich ab der Ikonenwerdung, auch verachtet und verspottet. Davon kann John Lennon ein Lied singen. (Ja, Wortspiel intendiert). Beispiele aus dem Bereich der Religion wäre auch denkbar, doch ich schweife schon zu sehr ab.

Nun kurz: Chanel ist immer super, was ist aber jetzt mit dem Bleu de Chanel L'Exclusif , den ich schon recht voller Vorfreude erwartet hatte, und ganz besonders, nachdem ich erfahren hatte, dass darin Leder aufgelistet ist.
Ein erster Test am Arm brachte mich zu der Meinung, dass der Anfang enttäuschend, aber das Drydown schön sei.
Am Hals, als Fullwear, kann ich die Enttäuschung nicht aufrechterhalten. Das Opening ist schön und gefällig. Recht schnell kommen weiche und warme Amber-Noten zum Vorschein, die typische BDC-DNA in Verbindung mit dem Sandelholz, das das Bleu de Chanel Parfum so perfekt macht und auch mit Ledernoten, die jedoch recht zurückhaltend sind. Wir haben hier kein Tom Ford-Leder, das einen anspringt wie in Ombré Leather (2018) Eau de Parfum oder Tuscan Leather Eau de Parfum, sondern ein sanftes Leder eher eingebettet in ein cremig-gefälliges BDC-Hauptthema.

Also: Für mich ist das Bleu de Chanel L'Exclusif recht nah am Bleu de Chanel Parfum, macht dieses aber dunkler und setzt die Tonlage etwas tiefer. Somit ist es Chanels Zugeständnis an bzw. Versuch (Neudeutsch sagte man wohl wohl „Take“) über die ambrierten Männer-Düfte dieser Tage, die dunkler und süßer werden. Ein Thema, das ich neuerdings besser verstehe als noch vor zwei Jahren. So habe ich einige dieser Düfte lieben gelernt. (Etwa Gentleman Givenchy Réserve Privée , Oud Save the King Eau de Parfum und natürlich auch Dior Homme Intense (2011)). Ich bin Chanel-Fanboy und stehe dazu, dass dieses Haus Dinge tut und für etwas steht, was ich liebe. Vielleicht bin ich also nicht objektiv. Aber wer ist das schon je? So komme ich also zum Fazit, dass Chanel auch hier nicht verfehlt hat, „abzuliefern“, weil ja eigentlich jeder Duft der BDC-Reihe sich nicht von seinem Vorgänger weit entfernt, aber eine entscheidende schöne Nuance einbringt. Das geschieht hier auch, und zwar erneut mit einer handwerklichen Perfektion.
Dennoch werde ich -zumindest jetzt- Bleu de Chanel L'Exclusif nicht kaufen. Im Winter trage ich viel Bleu de Chanel Parfum und freue mich schon auf den regelmäßigen Einsatz meines 150 ml-Flakons. Aber damit einher geht nicht die Meinung, man könne nicht beide haben und genießen. Mein „Bauch“ schreit nur nicht danach, diesen Flakon zu kaufen und zu tragen. Und damit ist es auch entschieden. Das kann sich aber irgendwann ändern. Zumal die Preise sich hoffentlich etwas beruhigen werden.

Aber: Kann man nicht der Meinung sein, Chanel hätte hier doch verfehlt?

Ich finde, auch diese Meinung wäre angemessen. Man kann sich daran stören, dass Chanel nicht mutig genug gewesen ist, dieser zu nah an BDC Parfum ist und man sich einen ambrierten Lederkracher gewünscht hätte, den Chanel eben nicht abliefert.
In Ordnung.
Dazu möchte ich aber zwei Gedanken zum Abschluss äußern.
Zum einen: Chanel bleibt eben Chanel und entfernt sich nicht allzu sehr von dem, wofür es steht, um den Umsätzen nachzujagen. Das finde ich gut. Ein Produkt für Märkte herstellen, weil es kulturell bedingt Orte gibt, an denen eine 100 Meter-Sillage angesagt ist, macht Chanel eben nicht mit. Daher ein sanfter Amber-Leder-Duft, der sich noch mit der Identität des Hauses rechtfertigen lässt.
Zum anderen: Chanels Mut und Inovationskraft zeigt sich doch immer, wenn ein ganz neuer Duft im Herrenbereich herauskommt. Das ist hier nicht der Fall. Chanel bringt mit dem Bleu de Chanel L'Exclusif einen Flanker heraus und das tun sie eben perfekt. Hier ist handwerkliche Perfektion gefragt gewesen, die Variation eines Duftes herauszubringen. Einen Paradigmenwechsel wird Chanel als das dominante Haus im Designerbereich erst dann einläuten, wenn es heißt, Chanel bringe eine ganz neue Linie heraus. Davon bin ich überzeugt, denn davon zeugen Düfte wie:

Égoïste Eau de Toilette
Allure Homme Eau de Toilette
Bleu de Chanel Eau de Toilette

Chanel vertut sich nicht. Das gilt noch immer, denkt und sagt ein liebender Freund des Hauses.
2 Antworten
6Duft
Boenne1987

12 Rezensionen
Boenne1987
Boenne1987
Hilfreiche Rezension 13  
Schade, das war nichts
Ich war kurz davor ihn mir zu bestellen, allerdings hat mich der Preis davon abgehalten, zum Glück. Denn grad war ich in der örtlichen Pieperfiliale und habe mir den Duft einmal aufsprühen lassen, er startet bei mir tatsächlich wie ein BdC allerdings kräftiger und um einiges schwerer. Naja war ja erstmal in Ordnung, allerdings wurde er nach 30 Minuten rum wie ich finde recht süß, fast gourmandig. Das gefällt mir garnicht. Meiner Meinung nach ist Chanel auf den Zug aufgesprungen das es viele Leute süß, klebrig, pappig mögen. Mag ich garnicht, somit wird bei mir weiterhin die Parfumversion einziehen, die ich sehr zu schätzen weiß. Zur Haltbarkeit kann und möchte ich nach einmaligem testen nichts schreiben, das wäre unfair.
3 Antworten
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Beruhigend vorhersehbar
Blaue Ambroxzitronella
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Vanillin
Armes Labdanum
Endet neblig
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41 Antworten
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Chanels Daffy Duck
Eleganz, Ruhm im Visier
Exklusiv statt Elixier
Doch trägst Kunstlederfedern
Und gehst düster
Im Duschgelbecken baden
33 Antworten
vor 4 Monaten
19
14
Der Schwanengesang von Chanels Herrendüften. Etwas dichter und dunkler als das Original, aber immer noch der Hallenbad Herrendusche Schwalm.
14 Antworten
vor 3 Monaten
19
28
Sehr ähnlich zum Parfum, finde ich aus der Erinnerung. Würde ich genauso wie jenes ohne zu Zögern tragen, bevorzuge jedoch das EdT.
28 Antworten
17
22
Der luftig leichte Blaue
Frisch gewürzt
Labdanuminös
Ähnlich allen BdC's
Surpreis Surpreis
22 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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