Rêve Indien

Rêve Indien von Fragonard
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7.4 / 10 90 Bewertungen
Ein Parfum von Fragonard für Damen. Das Erscheinungsjahr ist unbekannt. Der Duft ist orientalisch-würzig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird noch produziert. Der Name bedeutet „indischer Traum”.
Aussprache
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Duftrichtung

Orientalisch
Würzig
Blumig
Süß
Pudrig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
ZitroneZitrone BergamotteBergamotte
Herznote Herznote
IrisIris JasminJasmin RoseRose
Basisnote Basisnote
PatchouliPatchouli BenzoeBenzoe AmberAmber VanilleVanille
Bewertungen
Duft
7.490 Bewertungen
Haltbarkeit
8.168 Bewertungen
Sillage
7.667 Bewertungen
Flakon
6.765 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
9.116 Bewertungen
Eingetragen von Lobelia, letzte Aktualisierung am 08.10.2023.

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Rezensionen

6 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Preis
5
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Ttfortwo

89 Rezensionen
Ttfortwo
Ttfortwo
Top Rezension 29  
Teppich, fliegend. Antik. Fein.


Rêve Indien gibt es gefühlt schon immer im Fragonard-Portfolio, vermutlich wurde es auch einige Male reformuliert. Ich spreche von der aktuell verkauften Version und diese – aktuelle Versionen meine ich – gelten ja im allgemeinen als lediglich nachgelagerte Wahl. Dazu später mehr.

Ich hatte vor vielen, vielen Jahren mal ein entzückendes Schächtelchen mit zehn 2-ml-Parfum-Flascherln direkt bei Fragonard in Grasse mitgenommen, das war weit vor meiner Parfumo-Zeit. Die damalige Version von Rêve Indien war enthalten, ich habe sie aber nicht verwendet, weil sie mir für mich zu süß erschien. Und irgendwann habe ich – wie dämlich kann man sein? – die nicht verwendeten Flascherln zusammen mit der entzückenden Schachtel entsorgt. Was gäbe ich jetzt darum, sie noch zu haben, fast alle Düfte sind inzwischen eingestellt und die wenigen, die es noch gibt, sind ganz sicher mehrfach auf links gewendet und aufgearbeitet.

Es fällt mir daher auch schwer, zu entscheiden, ob die damalige Version wirklich deutlich süßer war als die aktuelle, vielleicht hat sich meine Duftauffassung einfach nur geändert. Immerhin habe ich alle möglichen klassischen Orientalen getragen, von KL über den Kracher Opium bis hin zu Magie Noire, alle mit einer gewissen, wenn auch staub-furz-knochentrockenen Süße.

Zurück zur aktuellen Version. Rêve Indien wird aktuell ausschließlich in einer Eau de Toilette-Version verkauft mit atemberaubenden 200 Millilitern Inhalt für moderate 44 Euro und bewegt sich damit – preislich gesehen – auf unterstem Drogeriepreisniveau.

Zum Glück aber nur preislich gesehen. Der Duft an sich ist bestes Parfumhandwerk und ganz wunderbar. Die zitrische Eröffnung kann beinahe vernachlässigt werden, unser Teppich fliegt nur kurz an Zitronen und Bergamotten vorbei (beide winken gut gelaunt) und rauscht dann mit elegantem Schwung in die Herznote.

Jetzt hat der er richtig Tempo aufgenommen und besegelt in beschwingten Kurven einen orientalischen Markt, ich rieche Würziges (keinen Zimt übrigens und dankenswerterweise), Harziges, Knarziges, Ledriges und trockensten Irispuder – das staubt nur so. Die Blüten Rose und Jasmin vermag ich nicht einzeln zu erfassen, sie sind perfekt verknüpft im Muster des Teppichs. Das alles ist eher trocken und leicht herb, mit nur einer winzigen Süße (unklebrig, ausbalancierend), harzige Myrrhe und rauchiger Weih, dazu dunkles Patchouli , fein verarbeitet.

Ein schönes, filigranes Muster hat er, der Teppich, in weichen, geerdeten Tönen, dunkelbunt - aber nicht dunkel - und mit vielen altgolden wirkenden Akzenten.

Wie viele Eaux de Toilette zieht Rêve Indien zunächst einen wahrhaft mächtigen duftenden Schweif hinter sich her, wird aber sehr schnell moderater und verbleibt dann für einige Stunden mit sehr konvenierender Intensität. Haltbarkeit im sehr guten Mittel. P/L allerdings gigantisch.

Der Teppich ist keine Spitzenknüpfkunst. Aber gleich drunter. Kein moderner Duftteppich, er interpretiert ein sehr klassisches und etabliertes Duftschema. Aber das macht er ganz ausgezeichnet und er kann fliegen, das können bekanntlicherweise nur die aller-, allerwenigsten.

Und deshalb (und um auf meinen ersten Satz zurückzukommen) ist diese, die aktuelle Version von Rêve Indien, keine schlechte Wahl – unabhängig davon, wie ältere Versionen geduftet haben mögen. Meine Cheapy-Empfehlung für Liebhaber:innen konservativ angelegter, moderat orientalischer Düfte, trocken, harzig, ein bißchen herb, altgolden, warm, umarmend - und fast ohne Süße.

...

Nachtrag - einfach, weil Herrn Siebenkäs' Hinweis auf eine spezifische Eigenart älterer fliegender Teppiche wichtig ist und nicht unerwähnt bleiben darf (Vielen, vielen Dank dafür!):

Ältere fliegende Teppiche sind, da hat er ganz recht, manchmal ein wenig bockig. Wie wir alle wissen, steuert man fliegende Teppiche, indem man einige Fransen des vorderen Randes in die Hände nimmt und sie - und damit den Rand - entweder leicht nach oben (dann steigt der Teppich), nach unten, nach rechts oder links bewegt. Ein gut erzogener fliegender Teppich folgt diesen Bewegungen mit müheloser Anmut und Leichtigkeit. Ältere fliegende Teppiche könnten das auch. Sie wollen es aber nicht immer. Sie zeigen manchmal gerne, daß sie Charakter haben und einen eigenen Willen und Kante.

Wie auch bei diesem Duft: Der ist nicht charakterlos schön, sondern schön mit kleiner Kante, da ist das prominente Patchouli, da sind die Ledernoten, die herben Harztöne. Da raucht es auch ein bißchen. Es ist halt ein älterer Teppich.
26 Antworten
Klette

21 Rezensionen
Klette
Klette
Top Rezension 9  
Reve Indien ist der "Hausname" von Fragonard in Grasse für Shalimar von Guerlain
Bei einem Besuch mit Führung in der Parfümfabrik Fragonard in Grasse Anfang der 1990er-Jahre habe ich mir im Shop seinerzeit die "Hausabfüllung" von Opium erworden (sie heißt Murmure, 50 ml EdT) - s. meinen Kommi dazu.
Reve Indien wurde als das legendäre "Shalimar" vorgestellt.
Daher liegt Chrisantiss mit ihrer Nase vom Hauch Shalimar somit voll richtig.
6 Antworten
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Serenissima

1058 Rezensionen
Serenissima
Serenissima
Top Rezension 13  
Erinnerungen und eine erstaunliche Entdeckung
"Rêve Indien" führt mich auf der Straße der Erinnerung sehr weit zurück.
In eine Zeit, in der Batikröcke und -tücher modern waren und in jeder Stadt mindestens ein "3. Welt"-Laden zu finden war.
Ich machte damals Bekanntschaft mit dem in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche (existiert der überhaupt noch?).
Beruflich trieb ich mich häufig in dieser Gegend herum; so blieb es nicht aus, dass mich meine Neugier auch dort hinein trieb.
Um ganz ehrlich zu sein: ich blieb nicht lange!

Es umfing mich eine Muffigkeit an Düften, als wären die zum Verkauf angebotenen Gewänder aus alten, lange vergessenen Koffern und Truhen geholt worden.
Auf welchen Dachböden waren diese wohl so lange vergessen worden?
Mein Duftempfinden war damals nur ganz normal ausgeprägt; an diese extreme Sensibilität war (zum Glück) noch nicht zu denken und doch zuckte ich erst einmal zurück
Heute weiß ich: Es waren die berühmt-berüchtigten Räucherstäbchen mit Patchouli, die mich vertrieben.
Auch passte das, was dort angeboten wurde, nicht zu mir und ich kam mir in diesem Laden so fehl am Platze vor, wie später eigentlich nur selten.

In "Rêve Indien" begegne ich erneut diesem sehr tiefen, bodenverhafteten Patchouliduft, dem allerdings zu Beginn all die goldenen und hellbraunen Lichtreflexe fehlen.
Es ist ein fast feuchtes, sehr dunkles, sogar leicht modriges Aroma, wie schwerer Boden nach langen Regenfällen, das mich umgibt.
Im Gegensatz zu mehreren Patchoulidüften großer Namen und Marken, die ich inzwischen getestet, verworfen und auch etwas negativ besprochen habe, entführt mich Fragonards Patchouli in eine ursprüngliche, exotische Duft-Wildnis.
"Lieschen Müller" findet hier doch wahrhaftig die duftgewordene Vorstellung von Indien: mit allen Klischees, die dazugehören.
Der erdig-schwere erste Eindruck wird durch Zitronenfrische erhellt; Bergamotte dagegen erscheint mir - einer leidenschaftlichen Earl Grey-Trinkerin - immer ein wenig muffig.
So korrespondiert diese hier ganz erstaunlich mit Patchouli: ein außergewöhnliches Entrée breitet sich auf meiner Haut aus.
Jasmin, von mir sehr geliebt, besonders, wenn der Duft schon leicht ins Überreife, Verwesende abdriftet, ist genau der richtige Begleiter dieses Auftaktes.
Die pudrige Iris und die schwere Süße der Duftrose unterstreichen das Gefühl, in einem fremden Land gefangen zu sein.
Ein fast magisches Netz wird hier geknüpft: meine Sinne gehen auf Entdeckungsreise und was sie finden, spricht sie an.
Der bisher fehlende Goldschimmer meiner immer so bildlichen Patchouli-Vorstellung wird nun durch Amber hinzugefügt; sein Leuchten erhellt "Rêve Indien" und auch die harzige Würze von Benzoe ist genau richtig dosiert: dieses bisher doch recht unvertraute Aromengeflecht wird anschmiegsamer, angepasster.
Eine schwere, cremig-sämige Vanille verleiht diesem doch recht dunkelgrünen, erdigen Duft Wärme und eine Spur von verlockender Erotik!
Eine gefühlte Schwüle lässt die Haut vor leichter Feuchtigkeit glänzen und prickeln.
Das Abenteuer lockt!
Dieser indische Traum schließt sich zu einem fremdartigen, aber doch angenehmen Ganzen!
Es schwingt eine mir bisher unbekannte Exotik mit; es fühlt sich an, als wäre eine nähere Entdeckungsreise gar nicht so uninteressant: vielleicht etwas ungewohnt, wie z.B. der Ritt auf einem Elefanten.
"Rêve Indien" ist mindestens noch einen Versuch wert.

Mit den mir bekannten Duft-Nuancen von "Shalimar" hat "Rêve Indien" eine entfernte Ähnlichkeit; es fehlt die Raffinesse und die Faszination, die "Shalimar" so besonders macht.
Aber allein schon die Blütenaromen (Jasmin und Iris) sind in dieser Kombination nicht selten zu finden. Weshalb sollen sie hier nicht vertraut duften?
Vielleicht wäre dieser Fragonard-Duft sogar eine Alternative für alle, denen "Shalimar", selbst in der mildesten Konzentration, zu schwer und zu pudrig ist.
Die Haltbarkeit ist jedenfalls nicht von schlechten Eltern und auch sonst waren hier geübte Duftkünstler am Werk, die ihr Handwerk verstehen.

"Rêve Indien" ist keine großartige, atemberaubende Kreation; übt aber auf mich in seiner gefühlten Fremdartigkeit schon einen speziellen Reiz aus.
Indien gehörte nie zu den Zielen meiner Träume; diese liegen alle in Europa bzw. Nordafrika.
Aber ich merke mit großem Erstaunen, dass diese Duftreise doch sehr reizvoll ist.

Und das, obwohl mich der erste Eindruck so tief in meine Vergangenheit und unter die Ruine der Gedächtniskirche führte, dass ich auch hier zuerst einmal befremdet war.
"Rêve Indien" erinnert mich an einen geschickten Reiseleiter, der Interesse an der Exotik weckt - jedenfalls im Traum!
7 Antworten
10
Preis
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Minigolf

2211 Rezensionen
Minigolf
Minigolf
Sehr hilfreiche Rezension 15  
Fragloses von Fragonard!
Fragonard ist eine sehr alteingesessene reine Düfte-Firma mit Sitz in Grasse. Der Hauptstadt der Französischen Parfumkunst und sehr eigenständiger Kreationen schlechthin.
Auch wenn dieser schöne Duft anfangs an "Shalimar" denken lässt, hat er doch seine ureigenst eigenwilligen Eigenschaften. Was die obige Zutatenliste unvollständig erscheinen lässt.
Denn schon zu Beginn ist dieses fein-Harzige zu erschnuppern, das den Duft von Anfang bis Ende wie ein roter Faden durchzieht. Es scheinen Weihrauch und Myrrhe zu sein.
Darüber legen sich die frisch-herben Zitrusnoten und dazwischen gibt es einen würzig-puderigen Mix aus klar zu erkennenden Blüten. Die Rose voran, etwas Jasmin und Ylang im Schlepptau und deutlich herbe , aber sehr puderige Iris, die sich wie ein blauer Schleier dazu gesellt. Eine recht dunkle, wenig süße Vanille schließt alle Duftnoten ein und reifes Patchouli und Sandelholz, wohl auch ein Wenig Vetiver erden den Eindruck.
Dieser "Rêve Indien" ist fraglos KEIN Duftzwilling zu "Shalimar" oder einem anderen Duft mit ähnlichem Konzept.
Ich weiß nicht, wer die Parfümeure waren und sind, aber es müssen sehr qualitätsbewusste Leute sein, die gute, hochwertige Düfte zu guten Preisen komponieren. Und fraglos sehr versiert und fantasievoll sein.
Es ist kein Ruf, der den Düften, auch diesem, voraneilt, um dann zu begeistern oder zu enttäuschen.
Es ist ein Statement, das sich nur so weit am sogenannten Mainstream orientiert, dass es nicht als "völliges Alien" gesehen werden kann. Mit eigenem Willen, eigenen Strukturen und Absichten.
Fraglos ein Fragonard ! :-))
3 Antworten
10
Sillage
10
Haltbarkeit
2
Duft
Luminosa

17 Rezensionen
Luminosa
Luminosa
6  
Der hat nix...
Ich habe auch vor einigen Tagen ein paar Pröbchen von Fragonard zugeschickt bekommen und habe mich auf den heutigen Test sehr gefreut, da mir bis jetzt alle getesteten Düfte dieses Hauses sehr gut gefallen haben und zwei davon in meiner Duftsammlung gelandet sind.

Aber hier wurde der indische Traum bei mir zum Albtraum.
Dieser Duft hat so ziemlich alles in sich vereint, was ich nicht mag.

Schon gleich sind beim ersten Auftragen der Amber und die Vanille omnipräsent und lassen den anderen Duftnoten wenig Platz. Von Anfang an ist mir der Duft zu süßlich-klebrig. Von den frischen Noten Zitrone und Bergamotte ist nichts zu erkennen, es kommt nur nach und nach eine schwülstige Pudrigkeit hinzu.

Wenn der Duft würzig riecht, dann sind das Gewürze, die schon viel zu lange in der Gewürzschublade liegen und dadurch muffig geworden sind und sich auch noch der alles unterdrückenden Amber-Vanille-Note geschlagen geben müssen.

Ok, ich gebe zu, orientalische Parfums sind nicht mein Ding, aber selbst unter den Orientalen habe ich schon wesentlich bessere und interessantere Parfums getestet, die ich zwar nicht tragen würde, aber deren gute Machart ich anerkennen kann. Bei diesem hier macht sich der Eindruck eines schnell zusammengemixten Möchtegern-Orientalen breit, den ich eher bei Schlecker und Konsorten, und nicht von einem renommierten Parfumhaus wie Fragonard erwarten würde.

An mir halten manche Düfte sehr schlecht, was ich oft bedaure, dieser hier klebt wie Hulle.
Einer der wenigen Düfte, die ich nach diesem Kommi sofort abwaschen werde, denn er nervt.

So, und danach greife ich in den Parfumschrank meines Mannes und hole mir einen herben Chypre als Kontrastprogramm...
5 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

17 kurze Meinungen zum Parfum
YataganYatagan vor 1 Jahr
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Wie ein antiker Flanker von Shalimar: schlechter als das Original, aber besser als alle süßen Guerlain-Varianten (Tonka, Souffle, Vanille).
25 Antworten
TtfortwoTtfortwo vor 2 Jahren
5
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Schnäppchen für Traditionalisten: Schöner fliegender Teppich, moderat orientalisch, würzig, harzig, kaum Süße, kein Obst. Parfumhandwerk.
13 Antworten
GandixGandix vor 3 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Orientalisch
Würzig
Balsamisch
Für mich nen Tick zu süß.
10 Antworten
INDIAINDIA vor 8 Jahren
8
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Shalimar Vintage und das heutige Shalimar trennen Welten.Reve Indien ist die bessere Alternative fuer SV.
1 Antwort
HeikesoHeikeso vor 2 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Könnte auch ein Duft aus einer vergangenen Epoche sein. Riecht nicht unangenehm, ist mir aber irgendwie zu altbacken.
7 Antworten
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So ordnet die Community den Duft ein.
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