Acqua di Colonia 1996

Acqua di Colonia von Lorenzo Villoresi
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7.8 / 10 77 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Lorenzo Villoresi für Damen und Herren, erschienen im Jahr 1996. Der Duft ist zitrisch-frisch. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Zitrus
Frisch
Würzig
Grün
Blumig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
BergamotteBergamotte ZitroneZitrone PetitgrainPetitgrain ElemiharzElemiharz LavendelLavendel OrangeOrange
Herznote Herznote
NeroliNeroli GewürznelkeGewürznelke SalbeiSalbei
Basisnote Basisnote
MoschusMoschus RosmarinRosmarin

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.877 Bewertungen
Haltbarkeit
6.455 Bewertungen
Sillage
5.556 Bewertungen
Flakon
7.549 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.919 Bewertungen
Eingetragen von Chemist, letzte Aktualisierung am 19.04.2024.

Rezensionen

8 ausführliche Duftbeschreibungen
7
Flakon
5
Sillage
6
Haltbarkeit
10
Duft
Yatagan

396 Rezensionen
Yatagan
Yatagan
Top Rezension 46  
Analytische Herangehensweise
Lorenzo Villoresis Acqua di Colonia ist meine neueste Anschaffung und mir scheint, es könnte ganz interessant sein, über die Hintergründe dieser Kaufs zu berichten. Zeigt die Geschichte doch die Leistungsfähigkeit unserer Suchmaske.
Wer die nicht kennt: Rechts unten auf der Startseite gibt es den Link zur "Suche" und dahinter verbergen sich eine ganze Reihe von Stellschrauben, nämlich unter "Filtern & Sortieren" die sog. "Details" zum Geschlecht, zum Produktionsstatus und zu Editionen, man kann nach "Marke" sortieren, unter "Jahr" gibt es zeitgenaue Einstellungen, die auch ganze Bereiche umfassen (man kann sich z.B. alle Düfte der 80er anzeigen lassen) und unter "Duft" kann man mehrere Duftnoten einschließen oder ausschließen.
Nun probiere ich also mal eine ganz analytische Herangehensweise und schließe kurzerhand alle Duftnoten ein, die ich besonders liebe, und zwar Lavendel (was sonst), Petitgrain (einer meiner heimlichen Favoriten), Bergamotte, Zitrone, sowie Neroli (meine liebste Blütennote, bitte nicht mit Orangenblüte verwechseln) und schließe dann Oud, Ambra, Amber und Weihrauch aus, denn ich möchte keine Duftnote, die die o.g. leichten Töne zu stark überdeckt. Ausgeschlossen habe ich überdies alle Düfte, die nicht mehr produziert werden, damit der Duft auch verfügbar ist. Da müsste ja nun eigentlich die ideale Kombination aus Kölnische Wasser und Lavendelduft herauskommen. Wer jetzt vermutet, dass das System in seiner Genauigkeit versagt, der hat die Rechnung ohne den Wirt (Parfumo) gemacht, denn tatsächlich zeigt sich ein spannendes Ergebnis, insbesondere dann, wenn man die 14 Resultate nach der Zahl der Bewertungen sortiert: Man bekommt ein klares Bild der populären und gut verfügbaren Düfte mit den gewünschten Inhaltsstoffen.

In dieser Liste fanden sich dann tatsächlich von mir seit vielen Jahren geliebte Düfte wie Uomo von Lorenzo Villoresi, Colonia del Forte 1265 und ein lange von mir vergessener Duft: Lorenzo Villoresi Acqua di Colonia. Da ich dunkel in Erinnerung hatte, den schon mal getestet und sehr gemocht zu haben, habe ich ihn mir nach diesem ein wenig abstrakten Auswahlprozess bestellt und bin begeistert:
eine Kölnisch Wasser-Note zum Auftakt, anschließend setzt sich eine ganz leichte Lavendelnote durch und im Herzen taucht auch die angegebene Gewürznelke als Ahnung auf. Außerdem macht sich ein wenig Harz bemerkbar, ohne den Charakter des Duftes zu verändern.

Experiment erfolgreich abgeschlossen.
35 Antworten
5
Sillage
5
Haltbarkeit
8.5
Duft
FvSpee

323 Rezensionen
FvSpee
FvSpee
Top Rezension 31  
Neukölln 9: Das ideelle Gesamtcologne
Wegen meiner Cologne-Serien bin ich bei einigen hier schon als der monomane und leicht schrullige Kölnischwasser-Typ von um die Ecke abgebucht. Das gibt mir Anlass zu betonen (in! aller! Form!), dass meine Duftinteressen durchaus breiter aufgestellt sind. Ich mag auch Patschuli und Weihrauch, Oud, Labdanum und Myrte, und zu meinen Lieblingsdüften zählen Opium pour homme und Antaeus. Jawohl!

Von daher habe ich überlegt, ob ich für meinen Duft-Test Nr. 1000 bewusst ein Nichtköln auswähle. Ich dachte, inspiriert von Golds großartigem Kommentar, an das Ur-Miss-Dior von 1947, von dem ich dank einer großzügigen Parfuma seit Wochen einen (noch immer ungeöffneten und ehrfürchtig beäugten) Probenbehälter besitze.

Aber es macht mir nun einmal gerade besonders viel Spaß, mich riechend und schreibend durch das Cologne-Universum vorzuarbeiten. Denn ich empfinde es als hochinteressant, unglaublich vielseitig und zu Unrecht oft ein wenig als minderwertig links liegen gelassen. Und daher ist auch diesmal wieder ein Köln geworden.

Lorenzo Villoresi ist ein 1956 geborener Italiener, der seit langem ein nach ihm selbst benanntes Parumeurslabel in Florenz leitet. Er macht keine Mode, nur Düfte, und er macht sie nicht für irgendein Label, sondern kompromisslos selbst und so wie er will (naja, Mitarbeiter wird er schon haben, auch die großen Florentiner Maler haben ja nicht jeden Ölschinken höchstpersönlich gemalt, dafür hatten sie ihre "Schulen"). Er hat eine gewisse (auch biographisch begründete) Neigung zu orientalischen Düften, die aber nicht starr und ausschließlich ist. Ich kannte bisher von ihm nur zwei "weiße" Düfte, Teint de Neige (schneeweiße Haut) und Iperborea (in etwa: Nordwind), die ich beide sehr ungewöhnlich und wertig (aber nicht unbedingt für mich geschaffen) fand.

Nun also sein Colonia! Ich fange mal mit dem Drumherum an und arbeite mich zum eigentlichen Duft vor.

Wir haben es hier (wenig überraschend) nicht mit einem Billigprodukt zu tun. In seinem Online-Shop bietet Herr V. den Duft für 84 Euro zu 50 ml und für 116 Euro zu 100 ml an. Sehr witzig finde ich, dass es für 174 Euro auch noch den "Königsflakon" gibt, der ebenfalls 100 ml umfasst, bei dem die Kappe und das Etikett aber statt aus einfachem Metall versilbert ausgeführt sind. Etwa 60 Euro für eine wahrscheinlich tausendstel-Millimeter dicke Silberschicht - das ist ein super Angebot für echte Snobs und für Leute, die Herrn Villoresi so mögen, dass sie ihm unter dem Vorwand eines solchen Kaufs einfach mal ein königliches Trinkgeld geben wollen!

Die Haltbarkeit von Colonia beträgt einige wenige Stunden. Damit nimmt der Duft eine ziemlich genaue Mittelstellung zwischen den sehr flüchtigen klassischen Colognes von 4711 bis Guerlain auf der einen Seite und etwa dem 1916 geschaffenen gelb-etikettierten Colonia von Acqua di Parma (das eine praktisch ganztägige Haltbarkeit aufweist) auf der anderen Seite ein.

Villoresis AdC beginnt mit einer fulminanten dicken, saftigen, sattgelben Zitronenzeste. Da ist keine Bergamotte, kein Neroli, auch keine saure Zitrone - nur die pralle, aromatische Zitronenschale. Als zweites, noch in der ersten Minute, tritt bei mir eine ganz sanfte, feine "braune" Note hinzu: ich hatte hier an einen Hauch von Muskat oder Kümmel gedacht, nehme aber nach einem Blick auf die Duftnoten an, dass ich es da mit Gewürznelke und Salbei (die erst im Herz verzeichnet sind) zu tun hatte.

Im weiteren Verlauf entfalten sich dann die übrigen Noten dieses Colonia, ja, es blüht richtig auf (bleibt aber immer fein diskret). Je nachdem, in welcher Phase man riecht, und je nachdem, wie man seine Nase kalibriert, kann man einen fast schon erzklassischen Fariniker riechen (der Fünfklang aus Zitrone, Bergamotte, Neroli, Rosmarin und Lavendel ist komplett präsent) oder man kann ein helles, sozusagen weiß-gelb getöntes Cologne mit der (regelmäßigen Lesern meiner Kommentare bekannten) Bergamottenpräponderanz erkennen (tatsächlich erinnert mich etwa bei Minute 5 dieser Duft stark an das von mir geliebte Cologne Classique von Alpa, das allerdings nur 1% dieses Duftes kostet). Fokussiert man sich auf den Lavendel, kann man diesen genießen, riecht man gezielt nach den orangigen Noten, riecht man diese fast so schön wie bei einem Eau de Portugal heraus (ich stimme Yatagan zu, dass das auch ein sehr schöner Petitgrain-Duft ist), und schließlich bleibt auch der würzig-braune, kümmelige Nelkenhauch präsent, als ob der Duft auch die Fühler Richtung "Colonialwaren" ausstrecken will.

Damit ist in diesem Duft wie in einem Panoptikum alles versammelt, was das Cologne-Universum zu bieten hat. Es ist, um (abgwandelt) mit Friedrich Engels zu sprechen, das ideelle Gesamtcologne.

Für mich ist Acqua di Colonia darüber hinaus ein sehr schöner Duft, substanz- und charaktervoll, eher maskulin imponierend und sehr wertig gearbeitet (auch wenn man auf die versilberte Kappe verzichtet). Er bringt genügend Stabilität mit, um absolut ganzjährig tragbar zu sein, auch bei Schietwetter wie heute. Eher gediegen als spritzig sehe ich ihn primär an Herren Ü40 (womit ich keine Studentin von einem Test abhalten will, das ist ein freies Land!), summa summarum passend zu einem italienischen Maßanzug ebenso wie zu einem herbstlichen Regenschirm von Brigg & Sons.

Das letzte Begeisterungsfeuerwerk, die zärtliche Zuneigung oder das erotische Knistern konnte Villoresi mit diesem Werk bei mir nicht auslösen, weshalb es in der Gesamtwertung, anders als bei Yatagan, Mörderbiene, FabianO und Zauber600 dann doch bei 8,74 Punkten hängen bleibt.
22 Antworten
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
TVC15

216 Rezensionen
TVC15
TVC15
Top Rezension 16  
Kraftbrühe
Zitrone, Lavendel, Rosmarin... natürlich muss man es sich bei solchen Zutaten als italienischer Parfumeur gefallen lassen, dass in Sekundenschnelle der Vergleich mit Acqua di Parma auf dem Tapet ist, besonders wenn Signore Villoresi mit der Veröffentlichung 80 Jahre hinterherhinkt :) Und damit wäre auch schon grob umrissen, dass das Rad hier nicht neu erfunden wurde. Neu auf dem Gebiet der Colognes ist allerdings die ungeheuere Wucht dieses (eigentlichen) Erfrischungswassers. Für manch zarte Gemüter könnte der heftige Neroli-Flash vielleicht etwas zu aufdringlich und die immens lange Ausdauer bei einem Acqua di Colonia, welche gewöhnlich von zwölf bis mittag halten, etwas verwirrend sein. Spielt das Elemi-Harz hier vielleicht eine Rolle?

Villoresis AdC hat einiges gemein mit einem Italo-Western, in dem sich die Killer die Colts mit einem 4711-Erfrischungstuch polieren. Die Wolke als pudrig zu beschreiben, wäre etwas bescheiden, nee, das knochentrockene Zeug kann man schon staubig nennen.

Und richtig, soviel heißer Sand kann einfach nicht nur frisch, nicht nur sauer sein. Ich stimme meinem Vorredner zu, der Duft mag zwar den Hut vor den Farinas ziehen, er ist mit seiner harzigen Stabilität aber auch gut für die kältere Jahreszeit geeignet.

Wahrscheinlich findet man Acquas, die geistesverwandt riechen, aber wenn man ein Cologne-Nerd ist, kann man sich über Villoresis Beitrag zum Thema nur freuen. Noch eins im Kreis der Erlauchten, gut gemacht!
2 Antworten
8
Flakon
6
Sillage
5
Haltbarkeit
10
Duft
Mörderbiene

46 Rezensionen
Mörderbiene
Mörderbiene
Top Rezension 16  
Bestnoten sind theoretisch
In der Schul- und Studienzeit gab es diese Vögel, die Lehrer und Professoren, die die Vergabe von Bestnoten kategorisch ausschlossen. Bestnoten seien theoretisch, denn in der Praxis gebe es keine absolute Vollkommenheit.
Wäre ich Pädagoge, ich wäre genau so ein Vogel. Ich bin bei den Bewertungen hier ohnehin gerne kniepig, aber die Bestnote bleibt meinen beiden Favoriten vorbehalten.
So meine bisher konsequent verfolgte Strategie.
Vor wenigen Wochen brachte der Test von Sous le Vent dieses Bewertungssystem bereits ins Wanken, und Villoresi's Colonia kippt es nun endgültig.

Acqua di Colonia ist nicht vollkommen, bei weitem nicht. Aber es trifft vollkommen meine fixe Idee des idealen Colognes.
Es startet mit bitterer Zitronenzeste und herbem Petitgrain und wird fast direkt unterfüttert von rauhem, scharfem, fast schneidendem Lavendel, der mich bereits bei Inglese und Uomo - auch von Villoresi - so für sich einnehmen konnte. Da ist eine ganz feine Seifennote, wie sie häufig von Nelken hervorgerufen wird, aber zu hintergründig, als daß der Duft wirklich ins Seifige abdriften würde.
Später, wenn die Zitrusnoten nach rund drei Stunden langsam abklingen, tritt zum Lavendel Rosmarin hinzu, und der Duft touchiert das Aquatische, bevor eine leicht harzige, die Assoziation an salzfeuchte Haut weckende Basis mit dunklem Unterton auf den Plan tritt und die Nase noch weitere zwei Stunden zu beschäftigen vermag.
Das ist insgesamt nicht allzu leichtfüßig, aber mit der nötigen Transparenz, um einigermaßen entspannt auf die Hitze der kommenden Wochen blicken zu können.
Und das alles ausgeführt in einer Wertigkeit, die Freude macht. So, wie das Tasten von wilder Seide oder echtem Persianer Freude macht, sowie das Schmecken von jungem Calvados oder der Anblick des feinen Striches der Gartenbilder von Monet Gaumen und Auge erfreuen. Wie Ewa Podleś zu Prokofjew's Newski das Ohr verzückt.
Schon andere Villoresi's haben mich ob ihrer Qualität beeindruckt, sie muten natürlich an und neben den bisweilen etwas besonderen Kompositionen treten keine zusätzlichen Störfaktoren zutage.
Und obwohl ich nun nicht hergehen werde und keine Clolognes mehr teste, oder gar alle anderen Colognes aus meiner Sammlung werfe, muß ich für mich sagen: besser wirds nimmer.

Und Sous le Vent bekommt im Nachgang auch noch die wohlverdienten 100%.

+++

Wieder mal ein dickes Danke an Yatagan für die Probe!
12 Antworten
7
Flakon
3
Sillage
3
Haltbarkeit
8
Duft
Leimbacher

2762 Rezensionen
Leimbacher
Leimbacher
Top Rezension 8  
In allen Belangen mehr als brauchbar
Lorenzo Villoresis Acqua Di Colonia ist ein klassisches, stark italienisch angehauchtes Cologne. Als ob man dem klassischen Acqua di Parma einen Hauch Italia-Würze hinzufügt (Rosmarin, Nelke, Harze), sodass der Duft nun recht maskulin & rassig daherkommt, sogar eine Aufguss-Aura & etwas sonnig Schwitziges an sich hat. Zumindest so weit wie das ein klassisches EdC sein kann. Und obwohl ich jetzt in den ersten Sätzen schon dreimal das Wort klassisch benutzt habe, ist der Duft eher zeitlos. Einfach ein wunderbarer Duft für den nächsten Italienurlaub - egal ob Toscana, Sizilien oder Rom. Viel mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen - eines der italienischsten EdCs auf dem Markt & wundervoll würzig, erfrischend, tragbar. Immer, überall, von jedem. Bella Italia Simplissima.

Flakon: der LV-Einheitsflakon - nett.
Sillage & Haltbarkeit: wird seinem Namen gerecht & performt ziemlich dezent, noch nett ausgedrückt (3-4 Stunden!)

Fazit: ein extrem angenehmes, leicht würziges klassisches Cologne, dass ich immer & überall ohne Bedenken tragen kann. Fein fein fein!
1 Antwort
Weitere Rezensionen

Statements

11 kurze Meinungen zum Parfum
YataganYatagan vor 4 Jahren
7
Flakon
5
Sillage
6
Haltbarkeit
10
Duft
Toller Kölnisch-Wasser-Duft mit Dolce-Vita-Melancholie. Alles drin, was ich mag: Petitgrain, Zitrone, Bergamotte, Lavendel, Gewürznelke.
12 Antworten
KovexKovex vor 3 Jahren
5
Sillage
7
Duft
Sommerlicher Zitrusduft mit dominanter Nelke und ein wenig Grünzeug im Herzen. Bietet nicht die gewünschte Erfrischung & lässt mich kalt.
4 Antworten
AtanarjuatAtanarjuat vor 3 Jahren
6
Flakon
5
Sillage
6
Haltbarkeit
7.5
Duft
Neroli-Triebwerk! Schade, dass das Destillat so undemokratisch daherkommt. Immerhin hebt die Nelke noch die Hand und möchte etwas sagen...
1 Antwort
ErgoproxyErgoproxy vor 7 Jahren
5
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Ein recht strenges Cologne! Zuerst bitter säuerliche Noten. Zitrusfrüchte samt Schalen. Danach saure und verbitterte Gewürznelke. Hat was.
1 Antwort
LeonsLeons vor 3 Jahren
10
Flakon
8
Duft
Fabelhafte Frische und herbe grüne Würzigkeit von Rosmarin, Salbei, etwas Lavendel.
Zitrisch & fein bitter.

Traditionell und solide.
Schön.
0 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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