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vor 5 Jahren - 01.01.2021
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Und warum Laos? (Anhang: Krimis und Küche, Teil 2: Küche)

Spurensuche II: Küche

Um es gleich am Anfang zu sagen: Laos verfügt über keine elaborierte und raffinierte Nationalküche. So sorry. Das ist allerdings bei einem so kleinen, armen und rückständigen Land auch nicht unbedingt verwunderlich. Die Küche ähnelt, generell gesprochen, der thailändischen (insbesondere der nord- und ostthailändischen), ist allerdings etwas einfacher und bäuerlicher. Sie enthält sehr viel Gemüse, Obst, Fisch und auch Nüsse und ist damit grundsätzlich sehr gesund.

Quelle: somewhereelse.de

Fleisch wird nicht in rauen Massen als Hauptmahlzeit serviert, aber wird in kleinen Dosen fast überall reingemengt, auch wo es nicht unbedingt sein müsste. In Thailand habe ich erlebt, dass karamellisierte Schweinefleischfasern sogar in den süßen Kuchen (eine Art Panettone) eingebacken wurden, statt Orangeat und Zitronat. Schwein muss sein, da kennt der Asiate offenbar nix, Buddhismus hin oder her.

Um das Kapitel „Gruseliges aus dem Dschungelcamp“ gleich zu Beginn abzuhaken: Insekten und Skorpione kommen als Proteinquelle, Imbiss und Delikatesse (gegrillt) gerne vor, Ameiseneier (korrekt sind es eigentlich eher Ameisenpuppen) sind wie in anderen asiatischen Staaten auch eine Spezialität, und ganz besonders stehen die Laoten unter dem Aspekt kleiner Imbiss zwischendurch auf angebrütete Eier (mit Kükenembryo). Mmmh, lecker! Die laotische Überlegung, dass das eigentlich nicht eklig für Leute sein kann, die sowohl das Vorgängerprodukt (Eier) als auch das Nachfolgeprodukt (Brathähnchen) essen, ist logisch zwingend, aber ich würde im Zweifel auf diese Delikatesse doch verzichten wollen.

Wenig überraschend ist die Haupt-Kohlenhydratquelle in Laos Reis, wie in fast allen asiatischen Küchen. Eine Besonderheit liegt aber darin, dass Laos Klebreis-Country ist, und zwar vermutlich so sehr wie kein anderes Land auf der Welt. Während ich aus der vietnamesischen, thailändischen und chinesischen Küche Klebreis eigentlich nur im Zusammenhang mit süßen Desserts (Klebreispudding mit Mango und Kokos, esse ich sehr gerne, auch wenn ich entsprechende Parfüms nicht mag) kenne, wird Klebreis in Laos statt normalem Reis auch als Beilage zu pikanten und scharfen Fleisch- und Gemüsegerichten gegessen. Es heißt, ein Laote von echtem Schrot und Korn ist nicht satt, wenn beim Essen kein Klebreis dabei war. Klebreiskörner sind besonders rund und enthalten extrem viel Gluten, sodass sie gekocht brutal zusammenpappen. Man isst Klebreis daher bevorzugt mit den Fingern.

Quelle: asianfoodlovers.de

Die französische Kolonialmacht hat auch einige Spuren hinterlassen. Zum Kaffee kommen wir noch, hier ist besonders interessant, dass Laos der einzige Staat Asiens sein dürfte (ok, ich war noch nie in Kambodscha oder Vietnam), in dem Baguettes (und in geringem Maße Brioches und Croissants es zum echten Bestandteil der Hausmannskost gebracht haben.

Quelle: somewhereelse.de

Wenn man die laotische Küche kennenlernen will, kann man sich kaum auf laotische Restaurants stützen. Denn es gibt kaum welche. In Laos sind die Einwohner in der Tendenz der Auffassung, dass sie nicht ausgehen brauchen, um das zu essen, was sie von Muttern besser und kostenlos bekommen. Die meisten Restaurants dort sind daher entweder cuisine francaise oder die üblichen internationalen Trends von Pizza bis Korean Barbecue.

Außerhalb von Laos sieht es auch mau aus. Vor etwa fünf Jahren fand ich in Paris (immerhin Hauptstadt der ehemaligen Kolonialmacht!) nach endloser Suche ein laotisches Restaurant. Essen und Atmosphäre waren grauenvoll. Berlin ist nach meiner Überzeugung die Stadt in Europa, vielleicht auf der Welt (ich müsste New York kennenlernen), in der man am besten weltweite Nationalküchen durchprobieren kann (besonders angesichts dessen, dass in London die Köche weniger begabt, die Portionen kleiner und die Preise höher sind). Aber hier gab es bis vor kurzem überhaupt kein Laos-Restaurant. Neuerdings gibt es in Friedrichshain ein halbes: „Laos-Thai Küche“ im Hangmee (das offiziell rein thailändische Sweet Cocos in Schöneberg soll teilweise laotisches Personal haben). Nach dem Ende des Lockdown werde ich es mal probieren!

Daher muss man, wenn man laotisches Essen probieren will, von einem Laoten eingeladen werden, die Straßen- oder Hinterhofstände in Laos ausprobieren oder selbst kochen. Wenn man das tun will, sollte man am besten mit DEM laotischen Nationalgericht Laap (a.k.a. Laab, Larb, oder Larp) anfangen. Des es schmeckt gut, enthält keine Embryos, ist leicht zu kochen, die Zutaten bekommt man auch außerhalb Asiens, und im Internet stehen unendlich viele Rezeptvarianten.

Im Grunde handelt es sich um knackig-salatiges Grünzeug, auf das scharf mit Knoblauch und Zwiebeln angebratenes Hackfleisch (klassisch mit Huhn, die Thai-Variante mit Schwein, Fisch oder Tofutier gehen auch) gegeben wird. Dazu viel frische Kräuter und Gewürze, die je nach Stadt, Koch und Jahreszeit variieren (gerne Chilis, frische Minze und Erdnüsse) und natürlich Klebreis:

Quelle: reisehappen.de

Bei den Getränken ist Laos eigentlich Deutschland, denn die Nationalgetränke sind Kaffee und Bier. Traditionell wird ein starker, schwarzer, bitterer Kaffee verwendet, der genau wie in Vietnam mit gezuckerter Kondensmilch trinkbar gemacht wird. Das ist guter alter französischer Kolonialstandard, verständlich angesichts dessen, dass frische Milch in den Tropen nicht haltbar war.

Heute gibt es – wie im kaffeeverrückten Thailand – mehr und mehr auch Café-Bars mit Latte Macchiato und Flat White mit 47 verschiedenen Hipster-Milchsorten (2,9% Fett laktosefrei), Coldbrew wahrscheinlich inzwischen auch, und gerne aus einheimischer Kaffeeproduktion.

Laos verfügt nämlich über ein sehr kleines, aber sehr feines Kaffeeanbaugebiet auf dem Bolavenplateau, in dem sich in letzter Zeit viel getan hat. Nach Ansicht vieler wächst in Laos derzeit der weltbeste Kaffee (nur sind die Mengen für einen weltweiten Durchbruch zu klein).

Also Laos-Fan habe ich bei einer kleinen Berliner Rösterei einen laotischen Edel-Robusta gefunden, auf den ich schwöre: So fein wie möglich gemahlen, mit einem billigen italienischen Aluminium-Espressokocher auf der Herdplatte gebrüht und mit schlichter warmer Milch (nix Spuma) aufgegossen gibt das für mich das absolut perfekte Kaffeeerlebnis.

Quelle: coffeecircle.de

Noch verbreiteter als Kaffee ist wahrscheinlich Bier, außer bei den buddhistischen Mönchen. Zwar wären die meisten laotischen (wie die bayerischen) Männer der Ansicht, dass Bier kein Alkohol ist, die auch insoweit enthaltsamen Mönche allerdings schon. Sie brauen das Getränk anders als in Bayern auch nicht.

Das übernimmt die Staatsbrauerei Beerlao, seit geraumer Zeit zu exakt 50% in kapitalistischem Besitz (Carlsberg). Ihr Erzeugnis ist für mich eines der besten Biere, das ich kenne. Und ich finde nicht alles gut, was aus Laos ist, vom Schnaps würde ich z.B. die Finger lassen. Das Bier ist – wie z.B. auch das chinesische Tsingtao-Bier, das ich auch mag – mit einem hohen Reisanteil gebraut, wodurch es einen schön säuerlich-frischen Touch bekommt.

Es gibt zwar inzwischen etliche Flanker, so etwa ein dunkles Bier und ein Premiumprodukt, das nicht mit Klebreis gebraut ist, wie das Standardbier (auch hier muss es Klebreis sein, sonst schmeckt es nicht!), aber für mich ist und bleibt das Original unverbesserlich. Und das Gute: Man bekommt es (gerne im Rahmen von Sonderverkaufsaktionen) auch in Deutschland manchmal in Supermärkten und Asia-Shops.

Quelle: beerlao.la


Wie ein altes laotisches Sprichwort weiß: no bia, no idea.

ENDE.

26 Antworten
TtfortwoTtfortwo vor 4 Jahren
Endlich auch von mir mal eine abschließende Würdigung Deiner schönen kleinen Laos-Reihe. Wir haben ja bisher nur Vietnam und Kambodscha kennenlernen können, Vietnam besser und viel persönlicher. Ich kann mir vorstellen, daß die Küche Kambodschas der von Laos ähnlicher ist als die Vietnams, der französische Einfluß scheint aber in allen Ländern vorhanden sein.
TtfortwoTtfortwo vor 4 Jahren
Ich denke da an die vietnamesische Baguette-Sandwich-Variation Bánh, saftig-sauciger Fleisch-Gemüse-Mix in durchweichtem Weißbrot, so was von lecker!, sowie Rindfleisch als solches, jedenfalls in Vietnam omnipräsent.
TtfortwoTtfortwo vor 4 Jahren
Was die von Dir erwähnten alternativen Proteinquellen betrifft, habe ich es bis zum Verzehr von getrockneten bzw. frittierten Mehlwürmern gebracht und fürchte mich nicht mehr davor, nicht daß ich jetzt verzweifelt nach einem Importeur dafür suchte, aber sie haben mir gar nicht so schlecht geschmeckt. Meine persönliche Ich-kann-es-einfach-nicht!-Grenze beginnt bei Insekten, ich würde so gerne stolz berichten, jegliches Gekräuch probiert zu haben, aber ich konnte mich nicht überwinden. Sorry.
TtfortwoTtfortwo vor 4 Jahren
So, und jetzt lade ich mir ein paar Cotterills auf meinen Reader, die Mamotswe-Krimis mag ich nämlich.
PinkdawnPinkdawn vor 4 Jahren
Ein unterhaltsam zu lesender Bericht über ein Thema, mit dem ich mich bisher noch nie beschäftigt habe. Trotzdem gut, dass das Mittagessen hier schon stattgefunden hat und es für mich aus Apfelpalatschinken (Pfannkuchen) und Champignonsuppe bestand. Proteinspender wie Skorpione und andere Insekten sowie Hühnerembryone wären mir zu gewöhnungsbedürftig ... ;-)
TradescantiaTradescantia vor 4 Jahren
Ein interessanter und inspirierender Blog, natürlich gut geschrieben und angenehm zu lesen.
GoldGold vor 4 Jahren
Das Resto in Friedrichshain... - werden wir ausprobieren. Im Frühling eventuell? Sehr anregender Blog. Ich koche leidenschaftlich gerne und interessiere mich immer für solche inspirierenden neuen Welten.
MCPSMCPS vor 5 Jahren
...Habe sie freundlich darauf hingewiesen, dass Kuhmilch ebenso ein Sekret ist :-) ). Klebreis ist natürlich auch sehr japanisch. Klebreis hat mich zu dem gemacht, was ich bin. Schon mein Babybrei bestand daraus. Baguette sind auch in Vietnam der Hit. Unser täglich Baguette gib uns heute.
Herzlichen Dank für die interessante, wie immer sehr humorvoll geschriebene Serie! Ich mache dann mal was über Japan.
MCPSMCPS vor 5 Jahren
Oh, das klingt aber überwiegend sehr lecker, ausser das Kükenembryo wäre für mich verzichtbar. Die Logik ist bestechend, aber so ist das mit Tabus... (eine Mutter hat mal einen Kuchen auf die Neonatologie, wo ihr Baby lag, gebracht, der mit Muttermilch zubereitet war - der Kuchen blieb übrig, niemand hatte darauf Lust. Wir haben diskutiert, wieso dem so ist. Eine Oberärztin meinte mit entsetztem Gesicht, Muttermilch sei "Sekret". ...
CravacheCravache vor 5 Jahren
Die Lao, die ich kenne, sind überwiegend der Thai-Küche zugetan. Sehr scharf, für mich auf ambitioniertes Europäer-Niveau entschärft. Sehr lecker - ich kriege Hunger.
GlobomanniGlobomanni vor 5 Jahren
Vielen Dank für Deinen asiatischen Küchenteil. Er war amüsant und interessant zu lesen, wobei ich mich hier und da wieder an Laos zurückerinnern konnte. Baguettes wurden uns übrigens in Hanoi jeden Morgen angeboten. Für mein Gefühl ist Vietnam mehr Baguettelastig als Laos. In Kambodscha kann ich mich nicht so richtig in Bezieheung auf Baguettes erinnern. Laobeer-Pokal ... ja das Bier war echt gut !
MadameLegrasMadameLegras vor 5 Jahren
Wunderbar unterhaltsam! Dass Baguette ein Hauptbestandteil der laotischen Küche ist, hätte ich nicht gedacht. Auf die verschiedenen Kleintiere und Embryos möchte ich aber auch gerne verzichten....
PonticusPonticus vor 5 Jahren
Deine Beschreibungen und Informationen waren wieder toll und detailreich, aber leider wurde meine Vorfreude schon bei den Insekten und den bebrühteten Eiern auf das deftigste erledigt. Aus Sicherheit würde ich deshalb doch lieber von dieser Küche Abstand nehmen solange ich nicht muß bzw. dort sein muß! Ich hatte nicht an diese asiatische Besonderheiten gedacht.
YataganYatagan vor 5 Jahren
Auch das war wieder superspannend! Danke dafür!
RenataRenata vor 5 Jahren
Schön, wieder mit Dir in Laos zu sein. Danke für den wunderbaren und sehr ausführlichen Bericht, die Bilder sind so toll, da läuft einem das Wasser im Mund zusammen............
ElmarElmar vor 5 Jahren
Herzlichen Dank für diese großartige Serie!
Aber Länder- bzw. Städtestreifzüge hast Du ja drauf . . . :-)
YukikoYukiko vor 5 Jahren
Es ist immer wieder schön, am frühen Morgen mit Dir zu verreisen! ;-)
Das herrliche Gemüsefoto macht mir grad so Appetit... ich muss dann mal los zum Einkaufen. Das hast du toll hingekriegt :-))))
Amadea70Amadea70 vor 5 Jahren
Kaffee und Bier - da bin ich auch speziell. Auf Mallorca hab ich immer auf die Marke Marabans geschworen. Hier darf ich das ja sagen, die Münchner können mich ja nicht steinigen ;) Ich mag das Tegernseer Hell einfach lieber, weil das weniger bitter und sich leichter anfühlt. Und bei Weizen schwör ich auf das dunkle von Fürstenberg - habe ich mir zusammen mit Flensburger dekadenterweise auch auf Mallorca von Rungis Express ab und an mitliefern lassen. Dein Blog ist toll - bitte mehr davon!
ParfümleinParfümlein vor 5 Jahren
Das waren die Infos, die mir gefehlt haben! Könntest Du dann bitte so eine Serie auch noch für die anderen 180 Länder machen? Das wäre schön und würde viele Jahre leeren Schulunterrichts wieder wettmachen! Wunderbar einfach! Ich folge gerne all Deinen Reisebeschreibungen! Und wünsche ein frohes neues Jahr!
PorcelainPorcelain vor 5 Jahren
Hach asiatische Küche mag ich eigentlich am Liebsten! ^^ Einiges jedoch ist mir zu speziell für meinen europäischen Gaumen und die gelernten Essenstabus. So ein halbfertiges Küken im Ei... Moment, das muss ich jetzt googeln O.O
RunaRuna vor 5 Jahren
So irgendwie ... ja doch ... Genussmensch! ;)
Sehr sehr gerne gelesen! Die Beschreibungen machen das alles sehr vorstellbar und ich wüsste so z.B. jetzt auch schon mal, dass mir dieses Bier NICHT gefallen würde :)) was hier aber die Sache nicht schmälert. Vielen Dank für so viel Engagement. Falls das mit der Würdigung deines Einsatzes seitens der Landesmütter und -väter nicht klappt, rufe ich da gerne nochmal an! ;)
OtherwiseOtherwise vor 5 Jahren
Lebhaft in Erinnerung ist mir allerdings noch der Kellner, der immer dicht von hinten an mich herantrat, um zu beäugen, ob er mir nicht bald den Teller unter dem Hintern (anscheinend eine in Ostasien weit verbreitete Gepflogenheit) wegziehen könne. Dabei holte er jedesmal genüsslich und geräuschvoll sämtlichen Rotz aus den Tiefen seiner Nasennebenhöhle hervor, um den Schnodder dann wieder vernehmlich zu verschlucken. Andere Länder, andere Sitten. :-) Ach ja: Sabai dee pee mai!
OtherwiseOtherwise vor 5 Jahren
Meine einzige Erfahrung mit laotischer Küche stammt ebenfalls aus Paris (im 13. Arrondissement südlich der Place d'Italie gibt es, eingebettet zwischen den vietnamesischen, schon einige laotische Restaurants). Ich kann mich zwar des Gerichtes als solches nicht mehr entsinnen, weiß aber noch, dass ich außer seifigem Zitronengras nicht viel geschmeckt habe.
Melisse2Melisse2 vor 5 Jahren
Das klingt sehr lecker. Die Laoten scheinen auch offen dafür zu sein, ausländische Speisen einzugemeinden. So ähnlich wie die Deutschen also.
SchatzSucherSchatzSucher vor 5 Jahren
Sehr interessant. Den asiatischen Küchen bin ich ja sehr zugeneigt, solang keine Insekten, Skorpione, angebrütete Eier oder ähnliches verwendet wird *schauder*. Aber frischen Kräutern, Gemüse, Nudeln und Reis bin ich sehr zugeneigt. Und ein schönes kaltes Bier lehne ich auch nicht ab.
ChizzaChizza vor 5 Jahren
Interessant, Panettone im Original ist ja auch traditionell und Zugabe von Rinderdung wegen der Milchsäure(?) ähnlich belastet. Insofern ;)
Ansonsten muss ich sagen, dass ich asiatische Küche nicht so gerne mag und es da eher mit afrikanischer halte, die finde ich spannend, besonders die Maghreb-Staaten.

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