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Imitation Woman 2018

Imitation Woman von Amouage
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7.4 / 10 179 Bewertungen
Ein Parfum von Amouage für Damen, erschienen im Jahr 2018. Der Duft ist blumig-fruchtig. Haltbarkeit und Sillage sind überdurchschnittlich. Es wird von Sabco Group / Oman Perfumery vermarktet.
Aussprache
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Duftrichtung

Blumig
Fruchtig
Süß
Würzig
Grün

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
JasminJasmin OrangenblüteOrangenblüte RoseRose Ylang-YlangYlang-Ylang
Herznote Herznote
Schwarze-Johannisbeere-KnospeSchwarze-Johannisbeere-Knospe AldehydeAldehyde LakritzeLakritze
Basisnote Basisnote
SandelholzSandelholz PatchouliPatchouli WeihrauchWeihrauch

Parfümeur

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Bewertungen
Duft
7.4179 Bewertungen
Haltbarkeit
8.5156 Bewertungen
Sillage
8.1157 Bewertungen
Flakon
8.8160 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.362 Bewertungen
Eingetragen von Amourage, letzte Aktualisierung am 20.04.2024.
Wissenswertes
Das Parfum ist Teil der Kollektion „Main”.

Rezensionen

4 ausführliche Duftbeschreibungen
6
Preis
10
Flakon
9
Sillage
10
Haltbarkeit
9.5
Duft
Alilove

30 Rezensionen
Alilove
Alilove
Hilfreiche Rezension 8  
Die Nacht als Verführerin; Eine Zeitreise in die 70er Jahre.
"Und jetzt, hinaus in die Nacht und dem Abenteuer hinterher." haucht dieser wahnsinnig geheimnisvolle Duft allen Interessenten und Trägern ins Ohr. Er soll, laut dem Schöpfer Christopher Chang die ausgelassene multikulturelle Ära der 70er Jahre widerspiegeln und einen Eindruck der glühenden Energie, die damals in seiner Heimatstadt New York herrschte, einfangen.
Inspiriert wurde er von dem wilden Treiben im legendären Studio 54, wo facettenreicher Lifestyle und verschiedene Kulturen aufeinander stießen. Eine neue Discorevolution wurde zum Leben erweckt.
Wir haben es hier mit einem zeitlosen, farbenfrohen, fordernden und facettenreichen Duft zutun. Sein Charakter ist schillernd, aber nicht durchschaubar und einfach zu handhaben, dennoch zieht er alle um sich herum durch seine mystisch-verruchte Aura und neckische Provokation in seinen Bann.
"Imitation Woman" startet mit einer im ersten Moment spritzigen, erfrischenden herb-säuerlichen schwarzen Johannisbeere, die allerdings mit der Zeit immer mehr an Reife & Tiefe erlangt, süßer und vollmundiger wird, wie blutroter reifer Wein, reifes Obst und durch feine Lakritz-Nuancen einen Schleier magischer Erotik mit sich führt und dadurch direkt als unersättliche Verführerin auftritt. Gekonnt schleichen sich zarte weiße Blüten mit ein, die geschickt dafür sorgen, dass der Duft interessant bleibt und nicht ins Gewöhnliche abdriftet. Aldehyde sorgen für 70er Jahre Assoziationen & den typischen Vintage-Touch, ohne altmodisch oder verstaubt daherzukommen.
Sandelholz lässt an Holzmöbel der 70er Jahre denken. Patchouli und Weihrauch lassen Erinnerungen an Räucherstäbchen der Hippies, alte Clubsessel, durchgesessene Ledersofas, Rauchschwaden, verschüttete Mischgetränke in heruntergekommenen Diskos, wo ausgelassen und hemmungslos bis zum Morgengrauen gefeiert wurde, wieder aufflammen.
Selten habe ich so einen spannenden, wie aufregenden Duft gerochen, der sich mit keinem anderen vergleichen lässt. Der Duftschleier lässt den Träger noch mysteriöser wirken und sorgt für "Headturner"
Definitiv nicht für Jedermann und ganz klar für den Abend/die Nacht bestimmt ( der Mond ist auf deiner Seite;) ) und nicht für jeden Tag.
Für mich auch absolut unisex, und genauso erotisch und anziehend an einem Mann.
1 Antwort
8
Preis
10
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Juliyy

5 Rezensionen
Juliyy
Juliyy
Wenig hilfreiche Rezension 5  
Love at second sight
It was not a love at a first sight. Zuerst war es für mich eine Kakofonie von unterschiedlichen Gerüche. Später gefiel mir der Duft auf die Kleidung. Und jetzt mag ich ihn so gern an mir, mein Nummer 1. Just give it a chance.
1 Antwort
9
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
10
Duft
Shahar

16 Rezensionen
Shahar
Shahar
Top Rezension 48  
"Die Gesetze der Nachahmung"
Das englische Wort 'imitation' ist mehrdeutig, darüber hinaus ungenau. Es ist nicht gleich zu setzen mit 'Imitation' i.S.v. 'fake', es kann auch 'Nachahmung' oder 'Anlehnung' heißen.
Man gibt sich also bei Amouage mit diesem Namen bedeckt, geheimnisvoll. Und hat vor allem mal darüber nachgedacht, ob das Wort an sich einen schönen Klang hat (was ja mit 'Bräkkn', 'Müffs' oder 'Fikmänt' net so gelungen war).
Die Konzeption des Duftes wandelt wieder auf vollkommen eigenständigen Pfaden, irgendwie haben die bei Amouage als Firmenphilosophie keine Lust auf Firmenphilosophie: weder müssen die Parfums orientalisch sein oder ihre geografische Herkunft erkennen lassen, noch haben sie eine gleichbleibende Handschrift oder ein Motto. Zwar drückt sich bei „Lilac Love“ und „Love Tuberose“ der Eindruck von Gefälligkeit als Maßstab auf, doch seit „Beach Hut“, „Bracken“ und dem unsäglichen „Myths“ weiß man, dass kreative Parfumeure mal einfach sie Sau raus lassen können. Anders ist sowas nicht erklärbar!
Stellt man die letzten sechs erschienenen Amouage-Parfums nebeneinander, grenzt es fast an Narrenfreiheit, was sich Amouage da erlaubt.
Als schnöder Betriebswirt empfinde ich das strategisch als sehr mutig und positiv. Aber in der Natur der meisten Menschen liegt es auch, soviel Veränderung nicht gut zu finden und herumzunölen, dass die „neuen“Amouages gar keine „richtigen“ Amouages sind.
Für Menschen wie mich ist das ein Glücksfall – keiner von den „alten“ hätte es jemals geschafft, bei mir zu landen.
Genau aus diesem Grund habe ich mir eine Abfüllung vom IMITATION bestellt: in der grottigen Bewertung von 6.7 schien mir das größte Überraschungspotenzial zu liegen.
Einen 'Nummer-Sicher-Komplimentehascher-Duft' für Leute, die niemandem auf die Zehen treten wollen habe ich nämlich schon: den LILAC LOVE. Der ist so massenkompatibel, dass ich mich immer ein bisschen schäme, den zu tragen.
Massenkompatibel ist IMITATION sicher nicht! Imitation hat schon mal nix mit 'fake' zu tun – hab sowas noch nicht gerochen. Er schockiert auch nicht wie „Myths“ oder die abgefackelte, indische Strandhütte und er ist auch nicht so spröde wie „Bracken“, trotzdem polarisiert er mehr, als er gefallen soll.
Schon mit „Blossom Love“ hat Amouage gezeigt, dass sie keine Angst vor billigen Kaugumminoten haben. Was dort cheesy ist, ist bei IMITATION eine säuerlich-fruchtige Kaubonbonnote. Eine sehr ambivalente Note: einerseits erkennt man tatsächlich eine natürliche schwarze Johannisbeere noch halb grün (Beere, KEINE Blüte!), andererseits hat es einen Hauch von Klostein: künstlich, quietschig, ungenießbar. Die Lakritze ist teilweise aus der Katjestüte gefallen.
Der Duft beginnt mit der Lautstärke eines startenden Flugzeugs: die 3 K - Kaubonbon, Klostein und Katjes, die Herznoten dominieren, keine der angegebenen Kopfnoten ist wahrnehmbar. Vielleicht sind Rose, Ylang, Jasmin und Orangenblüten enthalten – man weiß es nicht. Aldehyde geben dem Ganzen einen proletenhaften Twist.
Bei uns gibt es seit Jugendzeit eine verbreitete Party-Unsitte: man legt mehrere Tüten saure Apfelringe in Wodka ein, das wird gegessen. Und wird das nicht aufgegessen, hat sich nach 24 Stunden ein einheitliches, giftgrünes, süß-säuerliches Gelee gebildet. Gibt Leute, die sind da ganz wild drauf und eigentlich war ich immer der Überzeugung: wer sowas mag, ist nicht ganz dicht.
Nun ist die Herznote in der Sillage eine exakte Kopie dieses Gelees, was ich richtig geil finde und nun die Frage: WAS bin ich, wenn ich so riechen will??
Die angegebenen Basisnoten finde ich ebenfalls nicht, die Gelee-Note wird mit der Zeit dunkel-fruchtiger, erwachsener und auf edlere Art (=unproletenhaft) süß, der Klostein verschwindet und Fruchtfliegen kann man auch nicht mehr mit dem Duft fangen und töten.
Die verschwundenen Kopfnoten lassen sich nun erahnen und retten ihre Reputation mit zäher Langlebigkeit.
Uff. Gleich noch mal von vorn! Ich finde den IRRE TOLL! Aber ich gehöre auch zu den Menschen, die kein Problem damit haben, anderen auf den Sack zu gehen. Das fälscht hier vielleicht mein Urteilsvermögen. Imitation ist schiere Geruchsbelästigung und das Gegenteil von sexy. (Ich dachte schon, aber JEDER befragte Mann im Umfeld hasst das Zeug)
Trotzdem stelle ich es mir toll vor, diesen Duft des Winters im voll besetzten Bus bei geschlossenen Fenstern auszuführen. Das wird die passende Rache für all die Stinkereien, unter denen ich leiden musste. (die Hochsommerversion gibt es schon mit Coeur du Desert).
Oder ihn eine Woche lang im Büro zu tragen...
Oder meinen Mann zu zwingen, mit mir und diesem Duft einen romantischen Abend durchzustehen!
Mir fallen sicher noch mehr fiese Sachen ein, ich mag IMITATION sehr und seine Penetranz passt zu mir. Imitation ist jung, vorlaut, zickig und impertinent. Um den zu tragen braucht man starke Nerven, Mut und ein sehr elegantes Äußeres (das deckelt den Krawalltanten-Effekt).
Und der ist NUR für Frauen. Absolute Männer-Verbotszone! Oder um es mit den feinsinnigen Worten meines Mannes zu sagen: „Sprüh das Teufelzeug bloß nicht auf mich! Da fallen mir sicher die Eier ab!“
Es geht doch nichts über ein romantisches Schlusswort!

PS: Wenn ich den Flakon habe, dann packe ich den auf eins von meinen Lieblingsbüchern („Die Gesetze der Nachahmung“ von Gabriel Tarde) und mache ein schönes Foto von den beiden.
13 Antworten
6
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
First

225 Rezensionen
First
First
Top Rezension 42  
Ein Hütchenspiel
Ich glaube, alle kennen diese Hütchenspieler, die auf öffentlichen Plätzen geschickt kleine, hohle Kegel verschieben, während das Publikum raten soll, unter welchem Kegel nun der Ball ist. Die geschickten Hütchenspieler setzen ihre Tricks zunächst überwiegend aus und lassen die Menge im Glauben, das Raten sei recht einfach, denn der Ball ist häufig unter dem Hütchen, unter dem man ihn auch vermutete. So ist man versucht, mitzuspielen. Doch Achtung - sobald man das tut, setzt der Hütchenspieler seine Tricks ein und der Ball ist plötzlich nie mehr dort, wo man ihn doch mit ziemlicher Sicherheit erwartete.

Imitation Woman ist ein brillianter Hütchenspieler, der alle Register zieht.

Es fängt damit an, dass unter dem Kopfnotenkegel nicht die erwarteten, in der Pyramide aufgeführten Blüten sind, sondern ein imposanter Johannisbeerstrauch und irgendetwas Muffiges, das mich an den etwas stinkigen Geruch mancher Korbblütler erinnert, wenn man mit der Nase ganz nah heran geht. Uff, dachte ich spontan, das wird kein weiterer Amouage-Liebling von mir. Die Johannisbeere ist in Blüte, Blatt und Frucht gleichzeitig vorhanden und in der Tat fällt mir das erste Mal auf, dass dieser Geruch von Johannisbeersträuchern eine Ähnlichkeit mit Lakritz hat. Das finde ich interessant und bin gleichwohl froh, dass die Lakritzanklänge im Hintergrund bleiben. Schleichend und wie von Geisterhand bewegt, mäßigt sich das Stinkige langsam und ich erahne etwas Blumiges.

Das Blumige wird stärker und nach etwa 2 Stunden rieche ich satten, intensiven Blütenduft, den ich seltsamerweise keinen spezifischen Blumen zuordnen kann. Aber eines wird deutlich: Hier haben wir den Herznotenkegel, unter dem der Hütchenspieler geschickt den üppigen, als “Kopfnote“ beschriebenen Blumenstrauß hervorzaubert. Nun beginnt der Duft mir immer besser zu gefallen. Dass ich die Blumen nicht wirklich im Einzelnen zu benennen wüsste, schreibe ich Aldehyden zu, die sanft und strahlend dem Duft Klasse und einen Hauch der Erinnerung an elegante, aber fröhliche Damenparfums der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts verleihen. Dennoch wirkt Imitation nicht wie ein Klassiker oder gar altbacken, denn nun kommt nach und nach eine Honigsüße dazu, die man damals in Düften noch nicht fand. Auch ist immer noch ein Rest von Johannisbeerstrauch nach, was ihm eine gewisse Herbheit verleiht. Auch das hatten die Düfte von damals so nicht. Das aldehydige Blütenfüllhorn unter dem Herznotenhütchen bekommt noch einen Hauch von Zimt und gefällt mir ausgesprochen gut. Schon hat der Hütchenspieler mich völlig verwirrt: Sollte ich diesen Duft doch so sehr lieben lernen, dass ich ihn gern öfter tragen möchte?

Überraschung! Das Basisnotenhütchen enthält ebenfalls nicht das Erwartete: Anstelle von Weihrauch und Sandelholz erscheinen in meiner Nase Tonka, etwas Moschus und mehr Honig mit Zimt. Der Moschus wirkt wie der Moschus aus den 70ern, aber nicht die Variante, die an Haarspray erinnert, sondern eher einer mit einem Anklang an „Wild Love“ von Nerval. Es ist eine der wenigen Moschusnoten, die ich rundum mag. Das Muffige ist vollkommen verschwunden und auch der Johannisbeerstrauch ist nun kaum noch bemerken, von Lakritz ganz zu schweigen.
Ab und zu blitzen noch brillante Blumen hervor. Einzig wie erwartet macht sich eine feine und dezente Note von Patchouli bemerkbar.

Knapp 2 Stunden stinkiger Unterton neben beeindruckender Johannisbeere scheint mir angesichts weit über 10 Stunden traumhafter, brillianter Blüten und wunderbar weicher Honig-Tonka-Moschus-Zimt-Patchouli-Basis plötzlich irgendwie bedeutungslos.

Alle Achtung, dieses Hütchenspiel hat es in sich: Man weiß nicht mehr wo einem die Kopfnote steht und ob die Herznote am richtigen Fleck sitzt. Nach diesem geschickten Dreh, die beiden zu vertauschen, denkt man, wenigstens kann unter dem dritten Hütchen ja nur noch das Erwartete sein - aber denkste!
Faszinierend und schillernd wie sein Flakon hat mich dieser Zauber jetzt gepackt und ich spiele wieder und wieder mit.

Ich danke Frlsmilla für das Sharing nicht ohne eine Warnung auszusprechen: Vorsicht, Hütchenspiel kann süchtig machen!
19 Antworten

Statements

45 kurze Meinungen zum Parfum
Sweetsmell75Sweetsmell75 vor 6 Jahren
9
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Jetzt seit´s mal net so streng ;)
Wenn der Auftakt überwunden ist wird´s
ein nektarsüßer Blütenreigen m. Minztopping!
*holzig-cremig-schön*
12 Antworten
JumiJumi vor 5 Jahren
8
Sillage
8
Haltbarkeit
5
Duft
Drama, Baby! Jasmin heult hysterisch nachdem Rivalin O-Blüte ihr d. Bühne mit Seife rutschig einrieb. Inzwischen macht Joha-Beere die Show.
10 Antworten
VerbenaVerbena vor 6 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
6.5
Duft
Ein Lolli fliegt angelutscht in die Büsche. Die Katze faucht. Regen raubt dem Kinderfest die Süße. Ein Clown weint. Die Party ist vorbei.
9 Antworten
PlutoPluto vor 3 Jahren
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Start Badedas (mag ich) dann grüne, kratzige Johannisbeere...später lakritzige Süsse...glaubt es mir, das passt...hätt ich nicht gedacht
7 Antworten
Rieke2021Rieke2021 vor 1 Jahr
9
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
Nach herbem Johbeer-Auftakt aldehyd-frischer, opulenter Vintage-Blütenduft. Leicht süß + seifig. Im DD Hippie-Vibes mit Patch + Rauch. Sexy.
11 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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