Cabochard 1959 Eau de Toilette

Version von 1959
Cabochard (1959) (Eau de Toilette) von Grès
Flakondesign Madame Grès
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8.4 / 10 82 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Grès für Damen, erschienen im Jahr 1959. Der Duft ist chypreartig-ledrig. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
Aussprache
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Duftrichtung

Chypre
Ledrig
Würzig
Blumig
Holzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
AldehydeAldehyde EstragonEstragon GewürzeGewürze SalbeiSalbei AsantAsant FrüchteFrüchte ZitrusfrüchteZitrusfrüchte
Herznote Herznote
IriswurzelIriswurzel RosengeranieRosengeranie JasminJasmin RoseRose Ylang-YlangYlang-Ylang
Basisnote Basisnote
EichenmoosEichenmoos LederLeder MoschusMoschus VetiverVetiver AmberAmber PatchouliPatchouli SandelholzSandelholz TabakTabak KokosnussKokosnuss

Parfümeur

Bewertungen
Duft
8.482 Bewertungen
Haltbarkeit
7.875 Bewertungen
Sillage
7.279 Bewertungen
Flakon
7.276 Bewertungen
Eingetragen von WiB, letzte Aktualisierung am 23.01.2025.
Variante der Duftkonzentration
Hierbei handelt es sich um eine Variante des Parfums Cabochard (1959) (Parfum) von Grès, welche sich in der Duftkonzentration unterscheidet.

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Rezensionen

6 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Serenissima

1139 Rezensionen
Serenissima
Serenissima
Top Rezension 23  
selbstbestimmt
"Dickköpfig" heißt sie also, diese Dame, die meine Mutti als einen der wenigen Düfte in ihren späteren Jahren trug.
Na, gewusst hat sie das sicher nicht, unauffällig und angepasst wie sie war:
Das zeigt, dass sich Gegensätze doch immer wieder anziehen.

Ich war vielleicht 13, 14 Jahre alt, als ich bei meiner Freundin in einem Kästchen zwei gerade fingernagelgroße Glasflacons fand, die selbst für meine unterentwickelte Nase, sehr interessant dufteten.
Heute weiß ich, dass es diese Leder-Blütennote war, die "Cabochard" seine Persönlichkeit verleiht.
Wie Mädchen so sind (und wir waren damals in diesem Alter einfach nur Mädchen), tauschte ich diese beiden kleinen Flacons ein und sie lebten jahrzehntelang im Schmuckkasten meiner Mutti, wo sie sich mit Leder und Samt zu einer ganz eigenen Duftwelt entwickelten, bis sie zu mir kamen und auch auf einem der Parfum-Fotos hier posieren durften.

Eigenwillig und selbstbestimmt würde ich heute als reife Frau diesen wunderbaren Duft bezeichnen. Nicht angepasst und anschmiegsam, sondern eigensinnig an dem festhaltend, was die Persönlichkeit ausmacht:
"Cabochard macht immer, was sie will!" war einer der ersten Werbeslogans im Jahr 1959, als Madame Grès diesen so ganz anderen Duft vorstellte.
Damit wagte sie es, die Vormachtstellung der zu jener Zeit vorherrschenden blumig-aldehydierten Parfums anzutasten.
Denn eigenlich ist "Cabochard" ein leder-ähnliches Chypré.
Zu Beginn dominieren würzig-kräftige Noten: südliche Früchte und Kräuter und weitere mediterrane Gewürze; auch schwarzen Pfeffer würde ich nicht ausschließen.
Fast möchte ich sagen, dass es sich bei dieser Kopfnote um eine feine Marinade für Fisch oder Fleisch handeln könnte; wären da nicht die munter umherflatternden und -springenden Aldehyde mit ihrer außergewöhnlichen Leuchtkraft.
Etwas leicht Harziges (Galbanum?) baut die Brücke zur sehr klassischen, blumigen Herznote.
Rosengeranie hebt noch einmal etwas kräftiger und krautig den Kopf, ehe die Göttinnen Rose und Jasmin, aus Grasse kommend, vorbeischauen und beschließen es sich bequemzumachen und zu bleiben.
Ylang-Ylang ist auch schon da, wie häufig mit einem fröhlichen Lächeln in den gelben Blütengesichtern; freundlich alle umschlingen, die sich hier eingefunden haben.
Diese strahlende Blumenpracht, die auf der herben Kräutermischung lagert, wird durch Iriswurzel ein bisschen abgepudert.
Geschickt gemacht, denn so können sich die geheimnisvollen, warmen Noten aus Patchouli (Hallo, Darling!) und Vetiveröl anschleichen.
Ihnen schließen sich die herben Duftschönheiten Leder und Tabak an, bevor sich die Schätze der Venus Sandelholzöl und Moschus schmeichlerisch und verführerisch einbringen.
Rund, warm und verlockend wird dieses dickköpfige, eigenwillige Duftwesen dadurch, kann aber kleine Stacheln und Kanten nicht verbergen. Das will es wohl auch nicht!
Amber in bekannt goldener Schönheit gelingt es, einige dieser duftigen Widerhaken abzuschleifen, mti einem feinen Schleier zu überdecken.
Aber "Cabochard" bleibt, was seine Schöpfer damals beabsichtigten:
Eine etwas unangepasste Persönlichkeit, die sich nur denen erschließt, die in ihr Beuteschema passen.
So ist "Cabochard" wohl ein sehr persönlicher Duft.

Dass wir beide miteinander nicht harmonieren, ist klar: "Cabochard" braucht keine fischblütige, leicht unterkühlte Frau als "Abflugbasis": warm und wild und etwas eigensinnig sollte sie sein, die selbstsichere Frau, die "Cabochard" trägt.
Bei der Vielzahl der selbstbestimmten Frauen in dieser Zeit müsste "Cabochard" eigentlich einen Spitzenplatz einnehmen: es verkörpert so viel, was persönliche Freiheit ausmacht.
Wurde dieser Duft einfach nur vergessen?
13 Antworten
9
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
TIA1971

34 Rezensionen
TIA1971
TIA1971
Top Rezension 22  
Der "kleine" Dickkopf...
„Rumms!“

Laut wird die Tür zum Kaminzimmer aufgerissen, um gleich darauf wieder zugeworfen zu werden.
Wutentbrannt stürmt die junge Gutsherrin in den Raum und wirft ihre Lederhandschuhe auf das Rauchtischchen neben dem Sessel, in welchem ihr Vater sitzt. Der kühle Windstoß, ein Hauch von Leder, der den Handschuhen ebenso entströmt wie den frisch geputzten Reitstiefeln und der raue Geruch der übrigen Bekleidung seiner einzigen Tochter mischen sich mit der wohlig warmen Atmosphäre des aufgeheizten Zimmers.

Der Gutsherr schaut seine Tochter mit hochgezogenen Brauen, dann kurz darauf milde lächelnd an. Wie aufbrausend sie sein kann, um dann kurz darauf wieder fromm wie ein Lamm zu sein.

„Na, na,“ spricht er beruhigend auf sie ein, „was regt Dich denn so auf?“ Er weiß schon, sie wird gar nichts sagen und einfach erstmal durchatmen, so lange, bis sie selbst kaum noch weiß, warum sie sich so aufgeregt hat.

Der Duft des Leders „verraucht“ ebenso schnell wie die Wut der jungen Landlady.

Sie setzt sich mit einem: „Ach Paps…“ wie ein trotziges kleines Kind zu ihm und beruhigt sich langsam. Er nimmt den Geruch ihrer Reitbekleidung war, als sie sich an ihn anlehnt, gemischt mit einem Hauch ihres blumigen Lieblingsparfums, welches sie sich jeden Morgen sorgsam und mit bedacht auftupft, als Erinnerung an ihre Mutter…

So sitzen sie eine Weile und auf seine erneute Nachfrage, was denn nun geschehen sei und warum sie sich so aufgeregt hat kommt wie meistens die leise Antwort: „Ach eigentlich nichts, ist schon gut….“

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Das EdT von Cabochard steht seinem „Bruder“, also dem EdP eigentlich in nichts nach, was den ausgefeilten und gut zusammengesetzten Duft angeht. Einzig Haltbarkeit und Sillage lassen evtl. darauf schließen, dass es sich um ein EdT handeln könnte, wenn man beide kennt. Der „starke“ Auftritt von Lederakkorden am Anfang beruhigt sich sehr schnell und macht dem wirklich gut arrangierten und sehr ausgewogenen Blumenkorb Platz, ohne dabei aus dem Hintergrund vollends zu verschwinden. Auch alle weiterhin angegebenen Duftnoten fügen sich ohne zu drängeln und vorlaut zu werden in das Gesamtduftkonzept harmonisch ein und runden den gesamten Verlauf ab.

Ein sehr tragbarer Duft, ein Chypre, aber kein „bunter“ Chypre, wie sie z.B. aus den 70er oder auch 80er Jahren bekannt sind, sondern „schwarz-weiß“ und doch ohne sofort altbacken zu sein. Dieser Duft könnte m.E. nämlich auch - gerade weil er so anders ist – von jüngeren Damen geschätzt werden als Gegensatz bzw. Alternative zu dem, was ihnen ansonsten heutzutage meist aus den Mainstream-Parfumerien an künstlicher Süße entgegenströmt.

Er ist, wie so viele schöne Düfte von „früher“, mittlerweile sehr preisgünstig zu bekommen und sollte von daher – wenn denn jetzt die Neugier geweckt ist – unbedingt getestet werden ;-D – nicht, dass dieser tolle Duft mangels Beachtung auch noch in der Versenkung verschwindet, wie so viele vor ihm, das wäre wirklich zu schade.
11 Antworten
10
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
Minigolf

2359 Rezensionen
Minigolf
Minigolf
Top Rezension 12  
Das Flüstern der Eichen und Birken
Bäume, soweit das Auge reicht. Ab und zu mal eine Lichtung, bewachsen mit wilden Rosen, Geranium und-- an feuchteren Stellen---mit Iris, blau und violett.
Ein leiser Wind trägt Geräusche zu mir hin. Das Rauschen von Blättern riesiger alter Eichen, die zu ihren "Füssen" hin mit Moos bewachsen sind, und auf deren Zweigen lange Ranken von Eichenmoos hängen.
Birken wwerfen ihre feingliedrigen Schatten und das silbrige Laub flirrt.
Gerade eben habe ich mich niedergelassen im Gras und kann einen herrlichen Duft riechen.
Dieser ist würzig und blumig, moosig und ledrig.
Die Bäume samt ihrer Umgebung sind dessen Quelle. (Birken haben einen besonderen Saft in sich, und wenn dieser "gekocht" wird, duftet das Ergebnis ledrig- teerig.)
Ein Märchenwald- Aroma, wenn Sonnenstrahlen auf Rinden und Moos treffen, nachdem es geregnet hat.
Und "Cabochard eau de Toilette" ist ein solcher Duft. Eine herbblumige, "ledrig"-moosige Sagenschönheit.
Dunkel, geheimnisvoll und etwas "kantig"
Sie macht, was sie will, und hört nicht immer auf Andere.
Sie ist ihre eigene Herrin, die Herrin ihres Waldes. Morgaine von Avalon??
Nicht "Zahm", sondern mitunter recht dickköpfig, und sie flüstert in einer geheimen Sprache, der des Windes, mit den Birken, Eichen, Gräsern und Blumen.

Sie bleibt sich immer selber treu, und ist dennoch wandlungsfähig. Jeder, der ihr nur einmal kurz begegnete, würde sie immer wiedererkennen.
2 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
Sternanis

42 Rezensionen
Sternanis
Sternanis
Top Rezension 8  
Düster-fröhlich, laut und leise, alt aber modern
Ich kann kaum glauben, dass dieser Duft so wie er ist 60 Jahre alt sein soll (ich weiß leider nicht, wie er vor der Reformulierung war, bzw. vor welcher oder wievielen*). Ich könnte ihn nämlich beim besten Willen keinem Jahrgang zuordnen.

Die Kopfnoten vielleicht am ehesten - die hauen mich erstmal fast um, wirken aber gleichzeitig auch etwas "modern" gepfeffert. Danach wird es kurz kräutercolognig (das Wort sieht geschrieben so scheußlich aus :D), und ich nehme schon das Patchouli wahr. Die Geranie fügt sich sehr harmonisch ins Bild und wirkt durch das Patchouli irgendwie rosiger, würziger und tiefer als üblich. Rosengeranie und Geraniolrose verschmelzen zu einer Note, frischsäuerliche Rose mit viel Grünzeug dran. Jasmin nehme ich eher wenig wahr - aber meine Nase ist da vielleicht schon abgestumpft (ich mag Jasmindüfte, die andere schon als aasig bezeichnen).

Zwischendurch schimmert immer wieder ein leichter Eindruck von Voltarensalbe durch, der mich aber überhaupt nicht stört. Im Gegenteil, die etwas kampferigen Kräuter geben dem Duft ein eigenartiges olfaktorisches Glitzern, aber ohne dass ich es im Wald verorten würde, eher wie ein etwas verwilderter Innenhofgarten zwischen hohen schattigen Bäumen und Mauern, mit vereinzelten Sonnenstrahlen.
Dazu ein wunderschön pfeffriges Leder. Kein Leder-Sauberduft wie bei Bottega Veneta, sondern eher rauchig und leicht dreckig. Nicht die Lederhandtasche im Büro, sondern die Lederjacke in der Kneipe.

Der Flakon täuscht, er sieht so brav aus mit dem Schleifchen ;) dabei ist Cabochard auf eine Weise "kantig", die eben nicht ernst oder elegant ist, sondern eher etwas rebellisches, ruppiges, aber auch fröhliches hat.
Er ist irgendwie wie dieser "Retrolook", der immer etwas frecher und bunter ist als die spießigen 50er Jahre wahrscheinlich in Wirklichkeit waren, dadurch aber eben nicht altbacken wirkt. Vielleicht kommt daher mein Eindruck, dass es unreformuliert anders gewesen sein muss?

Das Patchouli hier ist schon was besonderes. Roh, erdig, ein richtiges polterndes Hippiepatchouli. Die Leder- Tabak- und Eichenmoosnoten verhindern so gerade eben, dass es in 70er-Jahre-Gefilde oder die Gruft-Ecke abrutscht, und das sehr gekonnt. An acquired taste - wie ein guter Whisky.

Das ist kein Duft, der zu Kostüm und Pumps gehört, und ich würde ihn nieniemalsnicht!!! fürs Büro empfehlen, völlig egal wie oft "Chypre" und "klassisch" geschrieben wird :P
Warum der "für ältere" sein soll verstehe ich auch nicht, für mich strahlt er nicht gerade den Ernst des Lebens aus. Sogar mein Freund, dem sonst alles unsüße/unleckere stinkt, mag den, dafür findet meine Mutter ihn "buääähhhh" ^^
Und irgendetwas in diesem Duft schreit "URLAUB!!" - ist es die Kokosnuss? Die nehme ich gar nicht bewusst wahr, könnte aber passen.
Der Duft rockt einfach. So.
Ich ziehe jetzt meine Lederjacke an und gehe... nicht wandern, nicht tanzen, nicht Whisky-, sondern Kaffeetrinken, es ist nämlich Montag ^^

*Anmerkung: ich habe die neueste Version im 100 ml Flakon mit geprägter Schleife im Glas. Den Kommentar habe ich geschrieben, als die 1995-Version noch keine eigene Seite hatte.
2 Antworten
7
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
Skydiver19

43 Rezensionen
Skydiver19
Skydiver19
Hilfreiche Rezension 11  
ziemlicher Spagat
Bin eine Frau und bin es sehr gerne. Aber eben nicht ausschließlich, ich bin auch Mensch. Und liebe Herausforderungen. Zunächst einmal habe ich mich in einem Ingenieurstudium behauptet - mir wurde dort erklärt, das dies kein Heiratsmarkt sei...!? Dann im Job, Fehler sollten möglichst keine passieren, sie würden sämtliche (damals noch weit mehr als heute) bestehenden Vorurteile gegen Frauen in diesem Beruf bestätigen und in Stein meißeln. Also: "Pass auf was du machst, sagst, klopfe alle möglichen Fehlerquellen im voraus ab etc. Alte, sei wachsam!" lautete mein alltägliches Credo. Die private Fallschirmspringerei passt da ins Bild, sie verlangt Freude an Grenzüberschreitungen, korrekte Selbsteinschätzung und die Abwesenheit von Fehlern; manche macht man nämlich nur einmal.
Andererseits liebe ich Ästhetik in ihren unterschiedlichsten Ausdrucksformen wie Kunst, Musik, Tanz, Mode - und natürlich Parfums.
Ein ziemlicher Spagat, der da gelebt werden will. Und geliebt. Und ausgedrückt. Und 'Cabochard' ist hierfür genau der richtige Duft. Einerseits schärft er meine Sinne und andererseits belebt er meine Sinnlichkeit. Er ist markig kantig und gleichzeitig hinreißend weich blumig. Wie für mich geschaffen. Danke Madame Gres!
Mein Herz schlägt höher - vielleicht weil es in der Aura dieses Duftes für beide Persönlichkeitsanteile in mir schlagen darf...
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Weitere Rezensionen

Statements

17 kurze Meinungen zum Parfum
FloydFloyd vor 2 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
1959
Aldehyde fliegen
Durchs Filmtheater
Ich folge der Blumenwurzelspur
Sie pflügt durch Moose, Erde, Leder
Bei der Premiere von Ben Hur
30 Antworten
XecutXecut vor 2 Jahren
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Durch Gärten, durch Wälder.
Leder-pudrig, würzig
ist der aschfahle Schleier der abreisenden Rosen
auf dem Weg zu einer bittersüßen Melodie.
28 Antworten
MefunxMefunx vor 6 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Chypre-Meilenstein. Dunkle Tinte, laue Nacht. Angedeutetes Leder, rauchig & bitter, Galbanum, Jasmin, Vetiver, Sandelholz. Urban & zeitlos.
6 Antworten
RivegaucheRivegauche vor 5 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Als vintage: Cremig grüne Aldehydblumen, Mooshölzer & bitter brauner Lederrauch. Alles ist weich, warm & luftig...runde Kanten. Klasse!
4 Antworten
HobelspanHobelspan vor 6 Jahren
7
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Hier spiegelt sich die hohe Kunst des Parfumeurs in einem außergewöhnlichen Duft wieder, den man heute so kaum oder gar nicht mehr findet!
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