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Frenchy Lavande
Le Frenchy
2017

7.9 / 10 214 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Guerlain für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2017. Der Duft ist frisch-zitrisch. Es wurde zuletzt von LVMH vermarktet.
Aussprache Vergleich
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Duftrichtung

Frisch
Zitrus
Grün
Würzig
Holzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
ZitroneZitrone EisenkrautEisenkraut PetitgrainPetitgrain BergamotteBergamotte
Herznote Herznote
LavendelLavendel SalbeiSalbei NeroliNeroli
Basisnote Basisnote
AmbraAmbra VetiverVetiver TonkabohneTonkabohne

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.9214 Bewertungen
Haltbarkeit
6.7193 Bewertungen
Sillage
6.5191 Bewertungen
Flakon
8.4185 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
5.690 Bewertungen
Eingetragen von loewenherz, letzte Aktualisierung am 09.09.2025.
Wissenswertes
Im Jahr 2021 wurde Le Frenchy in Frenchy Lavande umbenannt und in die Kollektion L'Art & La Matière aufgenommen.
Das Parfum war Teil der Kollektion L'Art & La Matière.

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Rezensionen

6 ausführliche Duftbeschreibungen
6
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Profumo

288 Rezensionen
Profumo
Profumo
Top Rezension 39  
Auch Guerlain kann Barbershop!
Erst dachte ich, das sei wohl ein Scherz, ein schlechter noch dazu. Ein etwas aufgeplusterter und altbackener Cologne-Duft neben Schwergewichten wie ‚Derby’ und ‚Chamade pour Homme’ – gleiche möchtegern-edle Aufmachung, gleiches indiskutables Preissegment?!
Meint Guerlain das wirklich ernst? ‚Arsène Lupin’ und ‚L’âme d’un héros’ raus und ‚Le Frenchy’ rein in diese merkwürdig randständige und überteuerte Serie?!
Ich fürchte ja, sie meinen es ernst.
Und nach mehrmaligem Testen muss ich zugeben, es ist ok so.
Nicht, dass die beiden genannten Düfte verschwunden sind ist ok, auch nicht der unschöne Holzrahmen-Flakon, erst recht nicht die 212 € die für ihn verlangt werden – all das ist nicht ok.
Aber der Duft ist gut, sehr gut!

‚Le Frenchy’ ist nun schon der dritte guerlain´sche Aufguss in Sachen ‚Verveine’ (Verbena, Eisenkraut). Erst Aimé Guerlain, dann Jean-Paul Guerlain und nun Thierry Wasser. Welche Anteile der alten Formeln in die neue geflossen sind, kann ich nicht beurteilen, ich kenn die alten Düfte nicht. Die sie charakterisierenden Noten legen aber nahe, dass es sich um typische Cologne-Düfte mit flüchtigen Zitrus-Anteilen, in diesem Falle hauptsächlich der Zitronenverbene, gehandelt haben muss.
Und da die Zitronenverbene diesen eigentümlich scharf-krautigen, beinahe metallischen Beigeschmack (bzw. Beigeruch) hat, dürften diese alten Colognes, wie so manch anderer Duft, in welchem Eisenkraut mit von der Partie ist, von diesem typischen Odeur geprägt gewesen sein. Häufig findet man die Zitronenverbene ja in alten Herren-Düften, besonders jenen der Nachkriegszeit: in ‚Moustache’ von Rochas zum Beispiel, oder in ‚Monsieur de Givenchy’ und Chanels ‚Pour Monsieur’.
In ‚Le Frenchy’ feiert sie sozusagen ein Comeback – aber natürlich nicht alleine.

Im Grunde sind es zwei Duftkonzepte, die hier auf sehr gelungene Weise verschmelzen: das wohlbekannte und uralte Konzept eines klassischen Colognes, und das vergleichsweise junge eines aromatischen Fougères, denn neben der besagten Verbene sind es vor allem Lavendel, Tonka und Salbei die den Duft prägen.
Alles in allem entsteht so eine wunderbare Melange aus einem typischen 70er Jahre-Fougère à la ‚Azzaro pour Homme’ und dem 50er Jahre Verbenen-Klassiker ‚Monsieur de Givenchy’.
Will sagen: ein überaus pudriger Lavendel-Coumarin-Akkord legt sich wie Mehltau über die metallisch-herbe Bitterkeit des Eisenkrautes und der Bergamotte , und über den aromatischen Salbei im Herzen des Duftes.
Diese alles umfassende und umschmeichelnde Pudrigkeit einerseits, und die herben Aromen andererseits bilden den Spannungsbogen in dem sich der Duft entwickelt. Wobei er sich nicht sonderlich dramatisch entwickelt – die Pudrigkeit bleibt, wird aber in der Basis stetig wärmer und tendiert zusehends Richtung klassischem Fougère, mit grün-moosigen Akzenten.
In dieser letzten Phase erinnert mich ‚Le Frenchy’ immer wieder an die alten Rasierwasser-Recken ‚Sir Irisch Moos’ und ‚Brut’ von Fabergé. Und tatsächlich hat ‚Le Frenchy’ eine gewisse Rasierwasser-Anmutung, allerdings – und das muss man dem Duft lassen – in einer Art ‚de luxe’ Variante.
Wer bei all den rückwärts gewandten Bezügen aber glaubt ‚Le Frenchy’ sei ein hoffnungslos altmodischer Duft, der irrt nach meinem Empfinden. ‚Le Frenchy’ ist so altmodisch wie ‚Boy’ von Chanel oder ‚Invasion Barbare’ von MDCI, nämlich gar nicht. Einen gewissen Nostalgie-Faktor hat er natürlich und will er ja auch haben, aber Fougères, bzw. Barbershop-Düfte sind halt gerade wieder ‚in’ und so bemüht man sich allerorten den ‚neuen’ Fougères aller Nostalgie zum Trotz einen moderneren Stempel aufzuprägen.
So hat Tom Ford, der ja mit 'Rive Gauche pour Homme' quasi federführend war in Sachen 70er-Fougère-Wiederbelebung, gerade wieder 3 neue Fougères auf den Markt geschmissen (man muss es leider so nennen, denn von ‚Einführung’ kann man, gerade wenn derart inflationär, kaum noch reden).
Guerlain begnügt sich dagegen mit einem einzigen neuen Fougère, leider allzu versteckt in jener merkwürdig hybriden ‚Les Parisiens’ – Reihe, über die kaum je ein Käufer stolpern wird, da sie selten und wenn, dann meist ziemlich achtlos präsentiert wird.

Im Guerlain-Katalog schließt sich aber dennoch eine kleine Lücke. Eine Lücke die Guerlain bisher nicht willens war zu schließen, da man sie auch gar nicht als Lücke empfand. So hat Jean-Paul Guerlain in seiner unnachahmlichen Ignoranz einmal getönt: ‚Jicky’ und ‚Mouchoir de Monsieur’ seien die einzigen Fougères die zählten, der Rest sei für Lastwagenfahrer.
Gut, dass man sich von derlei Snobismus verabschiedet hat.

Nach mehrmaligem Tragen muss ich sagen, dass ‚Le Frenchy’ entgegen meiner ersten Vermutung doch ein Duft mit Fleisch und Knochen ist – er hat Substanz.
Neben ‚Derby’ und ‚Chamade pour Homme’ kann er sich durchaus sehen lassen, und in Sachen Haltbarkeit und Wahrnehmbarkeit ist er wahrlich kein Leichtgewicht, allerdings auch kein Lautsprecher.
Er zeichnet sich eher durch Understatement, bei gleichzeitiger Präsenz aus.

Ja, ich gebe zu: ein toller Duft, gefällt mir!
Allerdings musste ich, um zu diesem Urteil zu kommen, einen 180 Grad Turnaround hinlegen....
Sei´s drum.
Irren ist bekanntlich menschlich.
12 Antworten
6
Preis
10
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
9.5
Duft
Iridia

20 Rezensionen
Iridia
Iridia
Top Rezension 21  
Mein überraschender Sommerduft
Ich hab den Duft jetzt seit einigen Monaten und trotz sehr viel Duftgarderobe im Sommer greife ich am liebsten zu ihm. Er ist auf den ersten Schnupper zwar sehr schön, wenn auch nicht sehr spektakulär, aber kennt ihr das, wenn ihr irgendein Kleidungsstück blind greift?

Die Lavendelnote ist zart, aber wahrnehmbar und hat nichts von dem Kleiderschrank-Lavendel vergangener Zeit. Das Besondere finde ich, dass er einerseits mustergültig erfrischt, andererseits so angenehm beruhigt, was gerade in den überdrehten Sommerzeiten etwas Bodenkontakt fühlen lässt. Ich liebe solche Düfte und finde sie selten.

Petitgrain ist für meine Nase nicht zu dominant, gibt dem Ganzen aber etwas Rückgrat und Bodenhaftung, Salbei bringt noch eine leichter Kräuternote mit rein, die perfekt harmoniert.

Zum Preis: ich hab 100ml gekauft und bereue schon, nicht die 200ml gekauft zu haben. Immerhin ist der Duft nachfüllbar, muss dafür aber über Nacht bleiben, nur als Info auch wegen der anderen Düfte der neuen Guerlain-Flakons. Mir hat trotz des stolzen Preises selten etwas weniger leid getan, weil ich den wirklich innig liebe.
Dazu sieht der Flakon mit diesem blauen Duft wunderschön aus. Ich hasse Laserschrift, aber den hab ich ohne diese personalisieren lassen und es ist für mich die schönste Flasche im Schrank.

Ich dachte, dass es ein schön abwechselnder Duft wäre, aber er wurde mein Sommerbestseller, noch vor Imagination und Afternoon Swim, die ich auch sehr liebe.

Wir haben uns über einige Zeit gut kennengelernt und sind jetzt allerbeste Freunde.
Ihn werde ich auf jeden Fall in den Sommerurlaub mitnehmen.
2 Antworten
9
Flakon
5
Sillage
6
Haltbarkeit
6.5
Duft
FabianO

1008 Rezensionen
FabianO
FabianO
Top Rezension 13  
Leichtfüßiger Kurzzeitauffrischer ohne wirklich erkennbare DNA zum Premiumpreis
3rdear unten bringt es schon mit seinen "feinen, flauschigen Schäfchenwolken" ziemlich exakt auf den Punkt, wenn man sich diesem neuen Herren-Exklusiv-Guerlain passend nähern möchte.

"Le Frenchy" ist sehr fluffig geraten, in eine adäquate Reihe mit solchen schillernden, komplexen Meisterstücken wie "Chamade Homme" und "Arsène Lupin" lässt er sich nicht wirklich stellen.

In diesem ausnehmend schönen Flakon befindet sich ein fraglos netter, cologneartiger Frischling: viel Neroli, eine gute Ladung Zitrone, auch das leichtwürzige Eisenkraut treten auf. Alles wirkt sehr luftig, etwas cremig.

Vielleicht ist meine Erwartungshaltung zu hoch, vielleicht bin ich in der Holzrahmenflakonreihe Guerlains auch einfach zu verwöhnt - aber "Le Frenchy" ist einfach ein extrem gefällig gebauter, sehr konventioneller Cologneduft, der nicht im Entferntesten in den Verdacht geraten könnte, eine Guerlinade integrieren zu wollen.

Was mir im Drydown etwas zu schaffen macht (und das Thema hatte ich gerade erst bei Penhaligon´s "Lord George"), ist der scheinbar neuere Trend, die Tonkabohne ins Zentrum zu setzen. Auch Guerlain setzt hier auf eine etwas fade karamellige, milchig-süße Basis, die leider dazu führt, dass "Le Frenchy" nach kaum einer Stunde dichtmacht und sich unter Sillagemindeststandard zurückzieht.

Nein, das ist alles andere als ein großer Wurf, harmlos, nett vielleicht. Aber "nett" für 210 Euro pro Flasche?
Schade drum, jetzt dauert es sicher wieder ein paar Jahre, bis in der Exklusivreihe wieder die Chance auf einen neuen Charakterkopf besteht..

0 Antworten
10
Flakon
9
Sillage
3
Haltbarkeit
6
Duft
MrTinkles

23 Rezensionen
MrTinkles
MrTinkles
Hilfreiche Rezension 8  
Marketinggag mit katastrophaler Haltbarkeit
Nachdem ich vor einigen Wochen eine kleine Probe geschenkt bekommen habe, kam heute meine großzügige Abfüllung an....:) Voller Freude und ganz aufgedreht machte ich den Briefkasten auf und dieselte mich vor der Arbeit ordentlich ein.....der Rest des Tages sollte dann nicht ganz so schön werden wie zuerst gedacht.

Was dieser Duft ist der Parisiens-Serie von Guerlain verloren hat, ist mir ein Rätsel. Heute habe ich den Duft morgens, mittags und abends getragen und bin sehr (!) enttäuscht.

Die Marketingexperten haben sich hier mächtig ins Zeug gelegt. Der Flakon sollte wie die französische Flagge gestaltet sein - blau, weiß und rot. Optisch ist der Flakon in der Tat auch sehr gut geglückt. Nur was nützt das, wenn der Inhalt nicht stimmt??? Vielleicht hat Thierry Wasser ja am Marketing mitgearbeitet und deshalb im Anschluss keine Zeit mehr für den Duft gehabt?

Überhaupt kommt mir der Duft schon den ganzen Tag vor wie eine Skizze, die nicht fertig gestellt wurde. Die Kopfnote sowie weite Teile vom Duft erinnern mich auch stark an einen Zeitgenossen von 1984 - Armani Homme. Hier war die Kopfnote ähnlich stehend zitrisch. Wenn ich böse sein will, möchte ich die Kopfnote als nicht gerade natürlich beschreiben - synthetisch passt hier ganz gut. Des Weiteren besteht der Duft max. aus drei Duftbausteinen - Zitrone en masse, Eisenkraut und etwas Vetiver als Basis nehme ich hier wahr. Der Duft ist sehr linear und sehr plump, legt die Karten gleich auf den Tisch. Der bessere Name vom Duft her wäre "Guerlain cologne". Der würde bei Douglas für 100 ml aber nur ca. 40 Euro statt ca. 200 Euro kosten.

Sehr, sehr schade.....dieser Duft passt leider gar nicht neben einen Chamade, Derby oder Arsene Lupin. Irritiert bin ich auch von der Haltbarkeit. Beginnt noch die Sillage sehr überbordend, ist die Haltbarkeit nach ca. 45 Minuten quasi nicht existent.

Schade.....:(....na ja, wenigstens ist der Flakon hübsch
3 Antworten
6
Preis
10
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Philiphaller

5 Rezensionen
Philiphaller
Philiphaller
Hilfreiche Rezension 11  
Sauna to go
Ich habe den Frenchy Lavande diesen Winter im Kaufhaus zum ersten mal probiert und mich direkt verliebt.
Der Duft war noch wochenlang an meinem Mantel zu riechen und hat mir so auch keine Ruhe gelassen. Das einzige was mich vom Kauf abhielt, war der Preis, bei dem es einem dann doch mal kurz den Atem verschlägt… Gut, man kann den Flakon in allen Hinsichten personalisieren und das Teil macht auch ordentlich was her im Regal, aber trotzdem ist das ein stolzer Preis.

Lange Rede kurz: ich hab ihn mir dann doch noch gekauft.
Einen Kauf, den ich definitiv nicht bereue! Jedes Mal beim Aufsprühen steigt das entspannende Gefühl eines Aufguss in der Sauna in mir an und man fühlt sich einfach wohl.
Der Duft ist relativ unkompliziert und riecht sowohl direkt beim Aufsprühen, als auch einige Stunden später, nach sehr frischem Lavendel ohne großen Schnick Schnack drum herum.

Von der Assoziation mit der Sauna sollte man sich nicht abschrecken lassen, den Duft auch im Sommer zu tragen. Man fühlt sich nämlich wie man auch riecht: frisch geduscht und entspannt.

Für mich ein Duft, der in jeder Situation passt. Bei mir ist er - trotz des abschreckenden Preisschildes - zum Signature Scent geworden.
1 Antwort
Weitere Rezensionen

Statements

51 kurze Meinungen zum Parfum
SchalkerinSchalkerin vor 1 Jahr
8
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
8
Duft
Lila Blüten von Eisenkraut
Lavendel und Salbei
zitrisch gesprenkelt.
Das gibt es preiswerter.
70 Antworten
Eggi37Eggi37 vor 3 Jahren
8
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
8
Duft
Der Frenchy hat Vorbilder:
4711,Colonia,Pour Monsieur
Erfrischend,angenehm grün-herb
Eisenkrautige Zitrone gepresst auf Tonkavendel&Vetiver
41 Antworten
AxiomaticAxiomatic vor 2 Jahren
6
Sillage
6
Haltbarkeit
8.5
Duft
French Kissing im Portemonnaie.
Frisch das Eisenkraut, zitrisch die Richtung, krautig das Duo Lavendel-Salbei.
Frech die Preisgestaltung.*
38 Antworten
Konst121Konst121 vor 2 Jahren
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Chanels Monsieur
sorgenfrei mit der Carte blanche
liegt im Lavendelfeld
trinkt Kräutertee mit viel Zitrone
& macht Aromatherapie
29 Antworten
3rdear3rdear vor 8 Jahren
Wenn im Sommer Kölnische Wässer verdunsten, bilden sich bei Ostwind über Frankreich diese feinen, flauschigen Schäfchenwolken
2 Antworten
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