21.03.2020 - 12:03 Uhr
Minigolf
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Minigolf
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5
Von Rosen,Hölzern, Räuchen und Gewürzen
Ob es im Alten Alexandria so oder ähnlich gerochen hat, sei dahingestellt Doch so einiges "altexotisches" hat dieser Duft doch irgendwie an sich.
Da gibt es in erster Linie die würzig anmutenden Rosendüfte, die mit ihrem Odeur die Hauptrolle spielen. Umrahmt von zahlreichen Ornamenten aus balsamischen, rauchigen und holzigen Elementen. Und was das "Altexotische" betrifft: Bei La Fumeé Alexandrie wure weitestgehend auf "moderne" Zutaten wie Aldehyde, molekulare Bausteine und Cashmeran oder Ähnliches verzichtet.
Aus der mittlerweile ernst zu nehmenden Aromatherapie ist mir bekannt, dass vornehmlich natürliche und naturidentische Riechstoffe einen großen positiven Einfluss uf Körper, Geist und Seele haben können. Was die "Künstlichen" entweder gar nicht oder nur in geringem Umfang vermögen.
Nicht umsonst ist Rosenduft ein Duft der Beruhigung und der Zuversicht. Dieser vermag, auf welchem Wege auch immer, "Wogen zu glätten" bei innerer Unruhe oder Angst.
In Kombination mit "erdenden" Düften wie Balsamen und Hölzern kann dieser Effekt noch verstärkt werden.
Und mit Gewürzen wie Vanille und Zimt wird Behutsamkeit und Achtsamkeit vermittelt. So viel zu aromatherapeutischen Anwendungsmöglichkeiten.
MöglicheSchlussfolgerung: Vielleicht helfen gerade dergestalte Duftkompositionen in kritischen Zeiten wie dieser, auf natürliche Weise etwas Selbstvertrauen, Achtsamkeit und Trost zu vermitteln.Wenn man sich die Parfümgeschichte über einige Jahrhunderte hinweg anschaut (Oder die letzten ca. 100 Jahre), fällt irgendwie auf, dass gerade in und nach Krisenzeiten bestimmte Duftkombinationen die meistbenutzten waren. Und in "sorglosen" Zeiten wieder charakteristisch Andere.
Für mich jedenfalls ist der Fumee Alexandrie ein wundervoller und fantasievoller "Seelentröster".
Da gibt es in erster Linie die würzig anmutenden Rosendüfte, die mit ihrem Odeur die Hauptrolle spielen. Umrahmt von zahlreichen Ornamenten aus balsamischen, rauchigen und holzigen Elementen. Und was das "Altexotische" betrifft: Bei La Fumeé Alexandrie wure weitestgehend auf "moderne" Zutaten wie Aldehyde, molekulare Bausteine und Cashmeran oder Ähnliches verzichtet.
Aus der mittlerweile ernst zu nehmenden Aromatherapie ist mir bekannt, dass vornehmlich natürliche und naturidentische Riechstoffe einen großen positiven Einfluss uf Körper, Geist und Seele haben können. Was die "Künstlichen" entweder gar nicht oder nur in geringem Umfang vermögen.
Nicht umsonst ist Rosenduft ein Duft der Beruhigung und der Zuversicht. Dieser vermag, auf welchem Wege auch immer, "Wogen zu glätten" bei innerer Unruhe oder Angst.
In Kombination mit "erdenden" Düften wie Balsamen und Hölzern kann dieser Effekt noch verstärkt werden.
Und mit Gewürzen wie Vanille und Zimt wird Behutsamkeit und Achtsamkeit vermittelt. So viel zu aromatherapeutischen Anwendungsmöglichkeiten.
MöglicheSchlussfolgerung: Vielleicht helfen gerade dergestalte Duftkompositionen in kritischen Zeiten wie dieser, auf natürliche Weise etwas Selbstvertrauen, Achtsamkeit und Trost zu vermitteln.Wenn man sich die Parfümgeschichte über einige Jahrhunderte hinweg anschaut (Oder die letzten ca. 100 Jahre), fällt irgendwie auf, dass gerade in und nach Krisenzeiten bestimmte Duftkombinationen die meistbenutzten waren. Und in "sorglosen" Zeiten wieder charakteristisch Andere.
Für mich jedenfalls ist der Fumee Alexandrie ein wundervoller und fantasievoller "Seelentröster".
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