18.06.2011 - 16:17 Uhr
Ergoproxy
1123 Rezensionen
Ergoproxy
Top Rezension
8
Das Grauen aus der Tiefe
Montale ist für mich eine der spannenderen Marken unter den Nischenparfums.
Einige von den bisher getesteten Düfte waren schon recht speziell, aber gerade das finde ich interessant.
Als ich mir Christal Flowers aufgesprüht habe, hatte ich eher einen fragilen, kühlen und vorallem romantischen Duft erwartet.
Denkste! Die ersten 5 Sekunden konnte ich kaum was riechen, aber dann!!!!!
Der Duftdamm brach und ein Meer aus Rosen und Mandarinenschalen stürzte auf mich ein. Esther Williams gleich ließ ich mich in den leckeren Rosenfluten treiben.
Ab und an trieb ein Maiglöckchen an mir vorbei. Das Rosenwasser wurde dann langsam etwas Würziger. Pottwale sangen in den Rosenfluten ihren süßen Ambergesang.
Doch langsam konnte ich ein nahendes Unheil verspüren. Die rosige See verdunkelte sich und die Fluten wurden stürmischer. Dann, ganz plötzlich kam das Grauen in form des bösen Moschus-Seemonsters aus der Tiefe und versprühte sein alles verderbendes, alles zerstörendes Haarspray-Gift.
Als hätte man mir eine schallende Ohrfeige verpasst, erwachte ich aus meiner Phantasie und stürmte in Richtung Bad, um das Moschusmonster zu terminieren. Doch irgendwie faszinierte mich diese Duftmischung und ich ließ das Monster gewähren.
Letzendlich erwies sich die Haarspraynote als kurzweilig und ich sprang kopfüber zurück in die Rosenflut.
Wer Rosen mag, sollte diesen Monatle probieren. Die Moschusnote ist gewöhnungsbedürftig aber dann sehr interessant.
C, Danke für diesen Duft!
Einige von den bisher getesteten Düfte waren schon recht speziell, aber gerade das finde ich interessant.
Als ich mir Christal Flowers aufgesprüht habe, hatte ich eher einen fragilen, kühlen und vorallem romantischen Duft erwartet.
Denkste! Die ersten 5 Sekunden konnte ich kaum was riechen, aber dann!!!!!
Der Duftdamm brach und ein Meer aus Rosen und Mandarinenschalen stürzte auf mich ein. Esther Williams gleich ließ ich mich in den leckeren Rosenfluten treiben.
Ab und an trieb ein Maiglöckchen an mir vorbei. Das Rosenwasser wurde dann langsam etwas Würziger. Pottwale sangen in den Rosenfluten ihren süßen Ambergesang.
Doch langsam konnte ich ein nahendes Unheil verspüren. Die rosige See verdunkelte sich und die Fluten wurden stürmischer. Dann, ganz plötzlich kam das Grauen in form des bösen Moschus-Seemonsters aus der Tiefe und versprühte sein alles verderbendes, alles zerstörendes Haarspray-Gift.
Als hätte man mir eine schallende Ohrfeige verpasst, erwachte ich aus meiner Phantasie und stürmte in Richtung Bad, um das Moschusmonster zu terminieren. Doch irgendwie faszinierte mich diese Duftmischung und ich ließ das Monster gewähren.
Letzendlich erwies sich die Haarspraynote als kurzweilig und ich sprang kopfüber zurück in die Rosenflut.
Wer Rosen mag, sollte diesen Monatle probieren. Die Moschusnote ist gewöhnungsbedürftig aber dann sehr interessant.
C, Danke für diesen Duft!
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