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Evernia 2021 Eau de Parfum

7.6 / 10 132 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Ormonde Jayne für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2021. Der Duft ist holzig-grün. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
Vergleich
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Duftrichtung

Holzig
Grün
Würzig
Frisch
Blumig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
rosa Pfefferrosa Pfeffer KardamomKardamom Schwarze Johannisbeere AbsolueSchwarze Johannisbeere Absolue sizilianische Bergamottesizilianische Bergamotte KoriandersamenKoriandersamen
Herznote Herznote
IrisbutterIrisbutter marokkanische Rose Absoluemarokkanische Rose Absolue VeilchenVeilchen FreesieFreesie JasminJasmin MaiglöckchenMaiglöckchen
Basisnote Basisnote
ISO-E-SuperISO-E-Super CashmeranCashmeran MoschusMoschus EichenmoosEichenmoos OpoponaxOpoponax SandelholzSandelholz
Bewertungen
Duft
7.6132 Bewertungen
Haltbarkeit
7.3110 Bewertungen
Sillage
6.8109 Bewertungen
Flakon
7.7104 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.374 Bewertungen
Eingetragen von Vivante, letzte Aktualisierung am 17.09.2025.
Wissenswertes
Das Parfum war Teil der Kollektion Signature.

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Rezensionen

3 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Preis
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9.5
Duft
Humphrey

8 Rezensionen
Humphrey
Humphrey
Hilfreiche Rezension 10  
Eichenmoos, oh Eichenmoos - der Duft des Waldes
Kurz vorab: Evernia heißt Eichenmoos.
Eichenmoos ist dem Lateiner bekannt als Evernia prunastri. Das ist eine Flechte, die in Wäldern und auf Bäumen wächst. Dieses Eichenmoos hat einen unfassbar charakteristischen Duft, der als erdig, moosig, holzig und leicht animalisch beschrieben wird. Eichenmoos wird oft als frisch, grün und beruhigend wahrgenommen und erinnert -als Bild geprochen- an einen Waldspaziergang nach einem Regenschauer.

Der Evernia enthält aber gar kein Eichenmoos.

Um früher den Duft von Eichenmoos für Parfums zu gewinnen, wurde -wie so oft- die Extraktionstechnik der Enfleurage verwendet. Dabei wurden die echten Flechten in ein Lösungsmittel wie Alkohol oder Öl eingeweicht, um ihre aromatischen Verbindungen zu extrahieren. Nach einer bestimmten Zeit dann wurde das Lösungsmittel abgetrennt und destilliert - man erhielt konzentriertes Eichenmoos-Extrakt.

Mittlerweile werden aufgrund von Vorschriften und Einschränkungen im Zusammenhang mit Allergenen in Parfums nur und ausschließlich synthetische Alternativen zum natürlichen Eichenmoos verwendet. Diese synthetischen Moleküle reproduzieren den Duft des natürlichen Eichenmooses -wenn gut gemacht- sehr genau und ermöglichen es weiterhin komplexe und facettenreiche Eichenmoosdüfte zu kreieren.

Da es aber wohl nicht ganz einfach ist, das synthetische Eichenmoos, wenn man es derart in den Vordergrund stellt, natürlich wirken zu lassen, ist Eichenmoos immer mehr zum Begleiter der Duftnoten geworden und stellt immer seltener den Protagonisten, den Hauptakteur von Kopf- bis Herznote.

Dank Linda Pilkington und ihren handgefertigten Düften von höchster Qualität brauchen wir uns aber um unseren olfaktorischen Eichenmooseindruck dankenswerterweise keine Sorgen zu machen, sondern dürfen Ormonde Jayne auch hier quasi blind vertrauen.

Also...
...Eichenmoos, oh Eichenmoos, es geht mit der Beschreibung los.

Wenn der Herbst kommt und die Blätter fallen, erwacht der Wald zu einem magischen Ort voller Geheimnisse und vergänglicher Schönheit.
Während man eben noch in der Hitze der Sonne legere Leinenhemden und zarte Zitrik bevorzugte, verändern sich Temperatur und Natur nun so schnell so stark, dass man ganz andere Bedürfnisse entwickelt, als nach Zitrone, Tee und frischen Wässerchen zu riechen.
An einem dann kälter gewordenen, aber leuchtenden Herbsttag spaziert man beispielsweise gerne durch den dichten Wald. Die Farne flattern im Wind, während letzte Sonnenstrahlen durch die goldenen Blätter fallen. Man genießt die Stille und die beruhigenden Geräusche der Natur. Ein leises Rascheln. Ein majestätischer Baum, der mächtig aus dem Dickicht hervorragt.
All das nimmt man plötzlich wieder wahr, nach der dominierenden Hitze des sonnigen Sommers.

Die tiefe Verbundenheit mit der Natur und dem Wald ist im Herbst olfaktorisch so ausgeprägt wie zu kaum einer anderen Jahreszeit.
Natürlich liebt man das frische Gras des Frühlings, die Sonnencremeassoziationen der heißen Tage und den knisternden Schnee und die weihnachtliche Wärme zur Winterzeit.
Der Herbst aber scheint Natur und Geruch in fast magischer Weise so in Einklang bringen zu können, dass man mit bloßer Nase meint, erriechen zu können, ob die Blätter bereits fallen, noch bunt sind, es September, Oktober oder gar schon November ist.

Ich jedenfalls liebe den Herbst.

Ich trage dann kompromisslos eine klassische Barbourjacke und kann es nicht lassen, mich hin und wieder so zu kleiden, dass ich auch gut und gerne dem englischen Landadel angehörig sein könnte.
Wenn es soweit ist, also genau dann, wenn die Blätter langsam von den Bäumen fallen und die Luft kühler wird, dann ist es Zeit für Evernia.

Dieser Duft ist ein parfumgewordener Spaziergang durch den herbstlichen Wald, umgeben von Moos, Eichenmoos und frischer Luft.
Die unfassbar elegante Komposition des Evernia passt auch perfekt zu klassischer Garderobe.

Genau das ist Evernia für mich: Der Duft zu klassischer Garderobe im Herbst.

Im Auftakt leichter Pfeffer mit Kardamom. Auch wenn das Eichenmoos in der Kopfnote gar nicht gelistet ist, ist es doch von Anfang an voll da.
Von der Bergamotte sollte man bitte nicht zu viel frische Zitrik erwarten, diese ist äußerst zurückhaltend und rahmt ebenso wie die schwarze Johannisbeere nur ein.
Die Johannisbeere an sich rieche ich sogar überhaupt nicht als Beere heraus, sondern eher den spätsommerlichen Johannisbeerstrauch als wohlriechendes Dickicht.

Die Basisnote verleiht dem Duft meiner Meinung nach lediglich eine gewisse Zartheit, Sanftheit, Weichheit, ist aber von den einzelnen Duftnoten her recht austauschbar.

Die Herznote allerdings ist überwältigend eichenmoosig, gepaart mit warmen holzigen Noten, die dezent erinnern an gemütliche Stunden vor dem Kaminfeuer in einem alten englischen Herrenhaus.

Opoponax als süße Myrrhe hätte ich eher als Weihrauch herausgerochen.
Die Kirchenbankassoziation, die man zuweilen liest, lässt sich nicht ganz leugnen.

Im Gegensatz zum Ormonde Man Eau de Parfum haben wir hier nicht die macho-maskuline Breitseite der Hemlocktanne, die so oudig eingelassen ist, dass der Tanne gut und gerne der Stamm morsch geworden sein könnte. Auch verzichtet der Evernia gänzlich auf den Koriander, der den Ormonde Man Eau de Parfum durchgehend begleitet und der sich ganz und gar nicht jedermanns Beliebtheit erfreut.
Nicht falsch verstehen, ich liebe den Ormonde Man Eau de Parfum , aber er ist eine liebevolle Zusammenstellung maskuliner Noten und kein in sich schlüssiges Bild einer Situation, wie es der Evernia ist.

Aber lassen wir die Einzelnoten mal Einzelnoten sein und kommen wieder zum Gefühl.
Wenn ich den Duft trage, fühle ich mich wie eine Figur aus einem Jane-Austen-Roman, als eine Figur aus Wiedersehen mit Brideshead, oder wegen mir auch aus Downton Abbey oder The Crown.
Englisch, elegant und zeitlos.

In meine Barbourjacke gehüllt, mit dem Evernia auf meiner Haut, fühle ich mich wie ein Teil des Englischen Landadels - stilsicher und voller Eleganz.
Dieser Duft ist für mich mehr als nur ein Parfum, er ist ein Erlebnis, das meine Liebe zum Herbst und zur britischen Kultur widerspiegelt.
Er ist eine Situation.
Er ist eine Jahreszeit.
Er ist der Herbst.
Er ist der Wald.
Er ist Eichenmoos in Perfektion.
5 Antworten
7
Preis
9
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
YoungTallula

12 Rezensionen
YoungTallula
YoungTallula
7  
Erwachsener Immergeher
Die Art, wie dieser Duft und ich zusammengefunden haben, ist schon ein bisschen famos. Dabei heißt „Evernia“ doch Eichenmoos ... na ja, wie dem auch sei.

Es war in einer kleinen aber feinen Parfümerie in Berlin genau vor einem Jahr, wo ich eigentlich die Seidenstraßen-Kollektion von Ormonde Jayne auskundschaften wollte. Der etwas ulkige, aber sehr nette Verkäufer zeigte mir alles, ließ es sich aber auch nicht nehmen mir direkt was zu empfehlen. So nach dem Motto: „Wenn ich dich so ansehe, könnte doch vielleicht der zu dir passen!“ Er griff zielsicher zu Evernia. Ich war nicht überzeugt. Zu maskulin, zu viel Kardamom, irgendwas erinnerte mich da an die 90er. Ich suchte was anderes.

Ich vertiefte mich dann in den folgenden Monaten erst mal in meine Erkundungen in alle möglichen Richtungen: cremig-vanillig, orientalisch-würzig, schwer und schwülstig, also alles, was mir früher nie gefallen hatte. Fiebrig schnüffelte ich mich durch neue Welten und fand auch so einige neue Lieblinge. (Und ich meinte auch immer wieder Duftnoten herauszufiltern, die ich gar nicht mochte, z.B. Guajakholz, oder auch: Kardamom und Eichenmoos.)

Doch vor einigen Wochen schlich es sich plötzlich unerklärlich an, so eine unbestimmte Sehnsucht … vielleicht nach einem bestimmten Parfüm, vielleicht nach einer bestimmten Note. Ich weiß nicht, wie es kam, aber ich bekam plötzlich eine Art Kardamom-Jeeper. Evernia schlich sich wieder in meine Gedanken, wie die hellgrüne Flechte des Eichenmooses, die sich langsam an der Baumrinde entfaltet. Da ich die großzügige Kulanz des netten Verkäufers in der kleinen Parfümerie nicht noch weiter strapazieren wollte (er hatte mir damals mehrere Pröbchen kostenlos mitgegeben), bestellte ich eine Abfüllung bei Essenza Nobile. Und Bääämm! Jetzt war ich infiziert. Großartiger Duft! Würzig, süß, frisch, besonders, ja unisex, aber auf einmal störte mich das gar nicht mehr.

Ich nehme aber vor allem auch den Kardamom wahr, muss ich sagen. Das, was ich in anderen Parfüms als Eichenmoos ausgemacht zu haben glaubte, rieche ich im Evernia gar nicht. Sonst war es mir immer leicht muffig oder wie ein billiges Duschgel oder Shampoo vorgekommen. Auch die sonstigen Noten sind eigentlich nicht so ganz meine Richtung … Irisbutter, Veilchen … aber so ist es ja oft. Eigentlich sagen die einzelnen Noten gar nichts aus, die Gesamtkomposition zählt.

Ich denke immer noch, dass Evernia ein bisschen wie die 90er Jahre riecht, aber „in the best possible way“, wie man so schön sagt. Ich mit meiner trockenen Haut muss ordentlich sprühen, aber dann bleibt mir die würzig-süß-frische Wolke mindestens 6 Stunden erhalten. Er ist cool, er ist erwachsen, er wirkt selbstbewusst und doch nahbar, immer zwischen herb-würzig und süßlich frisch changierend. Ich denke, dass er jahreszeitlich ein Immergeher sein könnte (habe ihn aber an kalten Tagen noch nicht getestet). Er macht sich sicherlich auch gut als Signature Scent und Männern steht er bestimmt mindestens genauso gut wie Frauen und allen dazwischen. Und er erscheint mir auch recht alterslos. Vielleicht jetzt nichts für Teenies, aber ansonsten passt diese dezente frische Würzigkeit überall hin.

Der Verkäufer lachte, als ich fast exakt ein Jahr später in seinen kleinen Laden trat und nach dem Evernia verlangte. Wie das halt manchmal so ist. Ich glaub, er war auch ein bisschen stolz so treffsicher empfohlen zu haben. Bevor ich hinausging rief er: „Warte, ich will dich noch mit dem Evernia einsprühen!“ Und so ließ ich mich bereitwillig einnebeln und ging grandios beduftet in den Nachmittag.
2 Antworten
4
Preis
6
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
QueenVic

4 Rezensionen
QueenVic
QueenVic
Hilfreiche Rezension 7  
Wenn die Ärzte nochmal ran dürften …
… dann hieße das Song Remake zu diesem Duft „Die fette Nelke“. Zugegeben, ein etwas platter Auftakt für eine Rezension, aber die 80er- Kleinstadtkinder unter euch wissen wovon ich rede.
‚Fette Nelke‘ ist das erste, was ich beim Auftragen dieses Duftes denke, denn das Gewürz ist meiner Nase nach die dominanteste Kopfnote, selbst wenn diese in der gesamten Pyramide nicht aufgeführt ist. Schaut man sich die gelisteten Noten an, erwartet man einen komplexen, wandlungsfähigen Duft, aber die Nelke bleibt bis zuletzt.

„Banausin“, höre ich euch rufen, „die Nelke nicht von Kardamom unterscheiden kann!“ Ich erlaube mir, hier anderer Meinung zu sein, denn auch wenn Kardamom sehr wohl gelistet ist, rieche ich davon nichts. Außer der Nelke nehme ich ein wenig Rose wahr und aus dem Erlenmeyerkolben ist ganz bestimmt auch etwas dabei.

Ob man besagtes Gewürz nun mag oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen, allerdings entwickelt sich der Duft nach kurzer Zeit zu einem würzigen Charmeur mit guter Haltbarkeit, der zunehmend weicher wird. Beim ‚Lauf-im-Flur-mal-an-mir-vorbei-und-sage-ob-du-was-riechst‘ -Test ist Evernia aber leider durchgefallen. Bei mir (blond und trockenhäutig) wird der Duft schnell hautnah und aufgrund der mittelmäßigen Sillage bekommt er keinen permanenten Platz in meinem Parfümschrank angeboten.
2 Antworten

Statements

30 kurze Meinungen zum Parfum
AxiomaticAxiomatic vor 10 Monaten
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
6
Duft
Frisch, zart blumig, weich fruchtig zitrisch die Eröffnung. Wie gute Drops.
Synthetisch cremig dumpfe Basis wie Neuholz-Vetiver.
Versemmelt.
38 Antworten
ErgoproxyErgoproxy vor 2 Jahren
5
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Irgendwie lässt mich das kalt. Blümchen, pudrig und extrafluffig abgemixt. Mir fehlt es an Konturen.
29 Antworten
Eggi37Eggi37 vor 3 Jahren
8
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Oben molekular frisch-blauer Himmel
Unten würzig-grüne Mooswiese
Dazwischen pudrig-cremige Blüten mit säuerlichen Beeren
& Seifenblasen
16 Antworten
ProfumoProfumo vor 4 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Geza Schön's take on chypre. iso-E-Super-selig, feingliedrig-schwebend & ohne Labdanum/Patchouli-Anker. Knüpft an die schönen ersten von...
9 Antworten
HeikesoHeikeso vor 3 Jahren
8
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Erquickend wie ein Bächlein das über moosgrüne Steine plätschert. Kräuterwiesenfrische, Gebirgsquell, Blumenfülle, Johannisbeere und ...
8 Antworten
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