Black Gold 2014

Black Gold von Ormonde Jayne
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8.3 / 10 137 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Ormonde Jayne für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2014. Der Duft ist würzig-holzig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
Aussprache
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Duftrichtung

Würzig
Holzig
Blumig
Zitrus
Harzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
ZitroneZitrone BergamotteBergamotte MandarineMandarine MuskatellersalbeiMuskatellersalbei WacholderbeereWacholderbeere
Herznote Herznote
JasminJasmin OrchideeOrchidee RoseRose SeeroseSeerose Gartennelke AbsolueGartennelke Absolue
Basisnote Basisnote
LabdanumLabdanum OudOud rosa Pfefferrosa Pfeffer MoschusMoschus AmbrettesamenAmbrettesamen MoosMoos PatchouliPatchouli SandelholzSandelholz ZederZeder AmberAmber VanilleVanille VetiverVetiver

Parfümeur

Bewertungen
Duft
8.3137 Bewertungen
Haltbarkeit
8.1123 Bewertungen
Sillage
7.5124 Bewertungen
Flakon
8.1123 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.742 Bewertungen
Eingetragen von Michael, letzte Aktualisierung am 04.12.2023.

Rezensionen

5 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
RobGordon

59 Rezensionen
RobGordon
RobGordon
Top Rezension 20  
High-Rise, der Duft zum Buch/Film!
Die dystopische Buchverfilmung des Schriftstellers James Graham Ballard handelt von einem modernen Hochhaus, dessen Bewohner durch das Vorfinden aller erdenklichen Annehmlichkeit sehr isoliert leben, da sie den Komplex nicht mehr verlassen müssen. Der gesellschaftliche Status wird an der Höhe des Geschosses gemessen. Unten wohnen Menschen niederen Status, die Penthauswohnungen beherbergen die gesellschaftliche Elite. Spannungen sind vorprogrammiert!

Warum bringt mich "Black Gold" zu dieser Einleitung? Ganz einfach, der Duft ist für mich ein Hochhaus, besitzt keine typische Duftpyramide. Und die Zutaten gewinnen mit Fortdauer an Wertigkeit.

Im Erdgeschoss hat sich eine WG aus "Isfarkand" und "Zizan" gebildet, die sich auch nach 22:00h, um einen Heiligenschein aus ISO Holz streiten. Und diese Jungs nerven tierisch. Dieser zitrische Kunstholz-Vibe ist abgelutscht. Transparenz hin oder her.

Die Mandarine scheint in die Dominikanische Republik verzogen. Hat ihr Eigenheim wohl an eine weibliche Orange vermietet, weil sie ist um mindestens 15 Minuten zu spät im Geschehen und kann sich nicht entscheiden ob sie länger verweilen möchte. Diese Zeit nutzt die Rose, die man vielleicht aus "Nawab of Oudh Intensivo" kennt, aus dem Stockwerk darüber für ein kurzes, dafür sehr präsentes Stelldichein.

Bei dieser Hausbesichtigung ist es hilfreich, binnen der ersten 20 bis 40 Minuten , mal den Zerlegemodus sein zu lassen, die Sache distanziert zu betrachten, ergo den Balkon zu betreten und den gediegenen Wacholder-Koniferen-Chor Ausblick zu lauschen, bzw. aufzusaugen. Das ist eine der schönsten Aussichten bei dieser Hausbegehung.

Der Übergang ins nächste Stockwerk ist auch weitaus besser, als der gewonnene Ersteindruck aus der ebenerdigen WG. Die olfaktorische Verbindung, über subtilen Einsatz von Muskatellersalbei, bis man plötzlich einen Blumenladen betritt, ist ein weiteres Highlight. Gartennelke, nicht zu wenig, nicht zu viel, macht sich breit. Die Charakter-Note aus "Égoïste (Eau de Toilette)" deutlich reduziert. Die weiteren genannten Blumennoten aus der Pyramide,wollen mir nicht auffallen.

Darüber wohnt Herr Tauer, ein alter Grisgram, der wohl mit seinem balsamischen Fernster-Kitt, den ihm seine 2te Frau aus einem Urlaub in der marrokanischen Wüste mitgebracht hat, interimistisch einen Wasserrohrbruch beheben möchte. Obwohl mit zunehmender Höhe die Luft gerne dünn wird, macht der Architekt dieses Hochhauses hier eine Ausnahme. Sie wird zunehmend dichter und gehaltvoller. Man merkt bereits, man nähert sich einem teurem Zutaten-Pflaster.

Weil man wohl Sandelholz bester Güte hat einfliegen lassen, offensichtlich war die Zentralheizung defekt. Es dauert aber noch Stunden, bis sich diese von ihrer allerschönsten Seite zeigt. Bis dahin wird sie nämlich mit einer
für mich völlig unpassenden Vetiver-Note verunreinigt. Bei Erreichen des Flachdachs, dann aber der schönste Ausblick auf das intime Finish von Creeds "Royal Oud". Sandelholz, rein, staubig, subtilst vanillig, nicht penetrant, kuschelig, zum Eintauchen.

Der Verzicht auf das Zitat der 2 oben angeführten Ormonde Jayne Düfte zu Beginn, hätte den Duft bei mir wohl etwas besser abschneiden lassen. Dennoch frag ich mich, warum man für so viel Unruhe und Bewegung in einem Duft, so viel Geld in die Hand zu nehmen bereit ist. "Black Gold" ist dennoch gut zu Übungszwecken. Obwohl er auf den ersten Blick nicht einfach zu durchschauen ist, zeigen sich viele Noten zumindest für kurze Zeit im Zuge des Verlaufs deutlich herausgestellt. Abgesehen vom ISO Ausrutscher zu Beginn, eine sehr natürlich wirkende Angelegenheit für Damen, wie für Herren.
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7 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
FLUidENTITY

246 Rezensionen
FLUidENTITY
FLUidENTITY
Top Rezension 13  
Stahlharte, steinerne Strahlkraft
München, kurz vor Weihnachten. Der kleine Flui stromert durch München und sucht nach Neuerscheinungen, die mit Weihnachten zu tun haben. Von allen heute getesteten Düften, war keiner der entschiedene Weihnachtsduft, aber dieser hier mit der interessanteste. Zunächst war ich erstaunt, dass hier steht, dass er nur bei Harrods erhältlich ist. Bei Ludwig Beck steht er und bei Essenza Nobile in Mannheim in der Boutique Kurfürsten Parfümerie ist er auch zu greifen, wie sich auf der Homepage nachlesen lässt. Kostenpunkt: 480 Euro.

Beim aller ersten Aufsprühen vernahm ich kurz ein Apfelkuchenaroma. Ist dies etwa die Kombination aus fruchtig und süß? Die Ingredienzen versprechen nun nicht Apfelkuchen, doch einigen wir uns auf Mandarinentorte, fruchtig und süß zumindest, etwas abstrakter und weniger verbindlich gesprochen.

Während die Kopfnote noch ein großes Volumen hat, über Plastizität verfügt und mit großer Fülle und Üppigkeit ausgestattet ist, verliert sich der Duft in einer weit angelegten, breiter und weicher Flächigkeit. Der Duft gelangt von einer Dreisimensionalität zu einer Zweidimensionalität, er nimmt weniger Raum ein, dafür mehr Fläche. Dabei wirkt diese Fläche ein wenig Oud Shamash lastig. Natürlich ist es kein Duftbruder geschweige-denn Duftzwilling, doch es lohnt kurz ein Blick auf die gemeinsamen Ingredienzien:

Der Oud Shamash Zauber wird bei TDC mit rosa Pfeffer, Rose, Oud, Sandelholz, Patchouli, Vanille, Amber, Moschus und Zistrose herbeigeführt.

Die Black Gold Magie rührt von rosa Pfeffer, Rose, Oud Sandelholz, Patchouli, Vanille, Amber, Moschus und Labdanum herbeigeführt.

Diese trockene und fast schon steinharte Sprizigkeit rührt, glaube ich, aus der Kombination von Oud und Harzen her, die bei Oud Shamash mit Zimt und bei Black Gold mit Bergamotte und Zitrone eine gewisse im positiven Sinne kratzige Härte erfahren. Diese kratzige Härte lässt den Duft aber auch erstrahlen, ja sogar funkeln. Shamash, der babylonische Sonnengott, und das schwarze Gold sind nicht umsonst die Namens-Paten für die beiden Düfte. Der Zitrische Einschlag bleibt unterm Strich bei Black Gold mit das Entscheidende.

In der Schlussphase verschwindet die strahlende Zitrone hinter dem Horizont. Der Duft wird entschieden weicher und hat seine stahlharte, steinerne Strahlkraft abgelegt. Oud hüllt sich in eine wonnig weiche Decke, die die Basis bereithält. Die Frische, die Zitrone und die Komponenten, die Black Gold so hell erstrahlen haben lassen, haben sich schlafen gelegt, um bei einem erneuten Aufsprühen wieder frisch und munter zu sein.
2 Antworten
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8.5
Duft
Terra

646 Rezensionen
Terra
Terra
Top Rezension 0  
Sinnlich, transparent und holzig
es wäre für euch vermutlich viel amüsanter, wenn ihr auch mal meine Notizen lesen könntet, die ich mir während dem Test von einem Duft mache, aber das würde so gar nicht zu dem Kommentarstil passen :).

Geza Schön beschreibt seinen Stil laut Interview als sinnlich, transparent und holzig. Zumindest letzteres Beides kann ich häufig bestätigen, doch Black Gold ist bisher sein einziger Duft, wo für mein Empfinden alles zusammen kommt.

Der Auftakt ist ungewöhnlich. Als würde jemand in einer Schuhmacherwerkstatt eine Orange schälen. Klebstoff, Gummi, neues Leder und dazwischen der Eindruck von frischer Orangenschale.

Schon nach kurzer Zeit wandelt sich alles eher zu einem trocken-blumigen Eindruck, zusammen mit einer obligatorischen, ordentlichen Schippe Iso-E und auch weiterhin mit einigen Orangezesten.

Die blumigen, trockenen und balsamischen Noten ergeben für meine Nase kurz einen Eindruck der tatsächlich gülden wirkt. Metallisch, glatt und hart. Aber wärmer als Silber.

Black Gold ist für mich extrem wandlungsfähig mit vielen Nuancen, die ich teilweise kaum in Worte fassen kann. Dabei wirkt er stets harmonisch und in sich ruhend, nie erscheint der Facettenreichtum anstrengend.

Nach diesem Auftakt bekommt alles nun wieder einen ledrigeren Eindruck, auch durch einen medizinisch-jodartigen Patchouli, wie man ihn eher aus Krachern wie "Monsieur." kennt. Doch Black Gold ist völlig anders, denn diese eher derbe Note wird hier unheimlich elegant in den Gesamtkontext eingebunden. Es stützt einfach den für mich ledern wirkenden Eindruck, aber der Duft verliert nie die Contenance. Er würde sich nie mit Extremen, vermeintlicher Anrüchigkeit etc. in den Vordergrund stellen wollen und müssen. Dazu ist er zu distanziert und erhaben.

Ich finde den Duft über Stunden sehr interessant, angenehm und sogar tendenziell eher maskulin.

In der Basis verliert er dann für mich etwas Charakter und zeigt sich ein wenig gewöhnlicher. Hier riecht er vor allem blumig und weich, leicht balsamisch-süßlich, aber auch noch minimal frisch. Black Gold erinnert nach diesem tollen Auftakt nun auf den ersten Blick an einen netten, guten Damenduft aus dem Standardrepertoire. Bei genauer Betrachtung kommt noch eine Ahnung Oud und orientalische Würze hinzu, was alles auf den zweiten Blick unterscheidet. Das riecht immer noch super angenehm und stimmig, nur erscheint es doch deutlich weniger spannend als die beginnende Entwicklung.

Da meine Probenspenderin mich explizit fragte, hier noch etwas zu Haltbarkeit und Sillage:

Die Sillage empfinde ich für einen so komplexen Duft als recht luftig und durchlässig, aber sehr deutlich. Die Haltbarkeit ist super, ich rieche den Duft auch am nächsten Morgen noch. Black Gold ist kein olfaktorischer Todschläger, aber er ist deutlich präsent und hält gut.

Für all das dann beinahe 500€ zahlen? Das sind Preise, über die man nicht mehr diskutieren muss. Der Inhalt ist das sicher nicht wert. Aber das ist auch bei keinem Roja der Fall, und trotzdem bezahlen genug kaufkräftige Leute dementsprechende Summen. Black Gold erscheint mir individueller und trotzdem mit mehr vornehmer Zurückhaltung als vieles andere in der Preisklasse.
7 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8.5
Duft
Zewana

89 Rezensionen
Zewana
Zewana
Sehr hilfreiche Rezension 8  
Schwarzes Gold oder schwarzes Loch?
Ich war ganz gespannt auf dieses exklusive Düftchen aus dem Hause Ormonde. Terra hat ihn wirklich deailiert und sehr authentisch beschrieben und er hat die viel feinere Nase als ich.

Differenzierend möchte ich ergänzen, dass der ormondische Auftakt dieses edlen Wässerchens mir wie eine Explosion entgegen schlug. Als wäre der Duft froh endlich aus seinem engen Gefängnis zu kommen. Da warf man mir Alkohol, Patchouli, Bergamotte und Wachholder mit einem Fitzelchen Zitronenschale direkt in die Nase. Boah, dachte ich, das kann ja lustig werden.

Also, wenn Herr Schön eines kann, dann ist es, seinen Düften so ein Auftakt zu geben, dass man aufmerksam werden muss - und das ist ja der Sinn bei jedem Start eines Duftes. Umso erstaunter war ich, dass ich nach 3-4 Minuten gar nichts mehr roch. Hat meine Nase dicht gemacht oder ist der Duft nach seiner Explosion zerfallen? Weit gefehlt meine werten Leser! Nachdem Black Gold mal tief durchgeatmet hatte und festgestellt hat, dass er sich nun frei entfalten kann, hat er sich spontan beruhigt und schnurrt fortan wie ein rolliges Kätzchen auf meinem Arm.

Ich vermag es nicht den Duft zu zerlegen und zu analysieren. Kunst kommt von können, nicht von wollen. Herr Schön kann oft - aber nicht immer! Ein äußerst balsamisches, tief wärmendes Kunstwerk hat er da geschaffen. Homogen, äußerst dicht verwoben, vollkommen aufeinander abgestimmt. Die Verläufe sind so weich, dass man wirklich aufpassen muss keinen zu verpassen. Die würzigen Kopfnoten halten sich lange bei mir. Das Blütenherz ist seidig verschleiert, keine der Blüten ist wirklich einzeln laut genug wahrnehmbar, um mit den Gedanken lang genug auf einem Bild zu bleiben. Dieses schöne Herz ist, ja, irgendwie transparent. Ich kann noch die Kopfnoten riechen und gleichzeitig das warme Bett der Blüten wahrnehmen.

Vor der Basis, als ich sie hier gelesen habe, hatte ich wirklich Respekt. Oft gefallen mir Düfte mit so vielen Akteuren nicht. Aber hier haben wir ein wirklich sehr gelungenen Fond, der eine eigene Note sein könnte, ich gebe ihm mal einen Namen: Schön-Absolue. Übrigens erinnert sie mich gegen Ende, ein irgendwie an die alte Version von Malabah .

Frisch ist hier wenig für mich, trotzdem weißt die DNA eine Geza`s eigene spritzige Note auf, die ich bisher in vielen anderen seiner Düfte gefunden habe.

Dieser Duft ist sinnlich, für mich nur wenig holzig, auf jedem Fall transparent, seidig, balsamisch, ölig, cremig, hautnah, kuschelig mit etwas Orient. Für mich persönlich etwas patchoulilastig.

Schwarz ist hier gar nichts, außer das große Loch in der Geldbörse, dafür bekommt man ein nettes goldenes, wärmendes Lichtlein. Der Duft ist nicht wirklich außergewöhnlich und hat auch wenig Wiedererkennungswert. Kein Signaturduft. Trotzdem hat er mir sehr gefallen, aber auf meine Wunschliste schafft er es angesichts des stolzen Preises nicht.

Manchmal denke ich, ein Duft müsse teuer sein, damit man mit wenigen verkauften Flakons die Kosten wieder rein bekommt. Schade...
2 Antworten
9
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
FREDERIC37

6 Rezensionen
FREDERIC37
FREDERIC37
7  
Signatur Duft...
Es hat eine hell funkelnde, süße, grüne, zitronige Öffnung, die meiner Nase nach ziemlich ähnlich wie Nawab of Oudh riecht, was ich bekomme, sind helle Aldehyde und eine Kombination aus süßen Orangen- und Mandarinennoten, dieser Öffnung folgt unmittelbar eine vorherrschende, intensive, aromatische Kombination von süßen Noten Leicht fruchtige und fast ledrige Wacholderbeere zusammen mit frischem krautigem Muskatellersalbei. Ich kann nach einiger Zeit einen diffusen Blumenakkord mit einer würzigen Note mit Nuancen von frischer Rose, würziger Nelke und Jasmin wahrnehmen. Ich denke, in diesem Duft steckt eine große Dosis Hedione. Der Duft bewegt sich dann zu einer wunderschönen holzigen Basis, die hauptsächlich aus cremigem Sandelholz, trockener Virginia-Zeder mit süßen Ambra- und Moschusnuancen und einem Chypre-Akkord mit der charakteristischen rosa Pfeffernote von Ormonde Jayne besteht. Ich bekomme kein Oud von diesem Duft. Insgesamt ist dieser Duft meiner Meinung nach sehr elegant und raffiniert
1 Antwort

Statements

28 kurze Meinungen zum Parfum
Eggi37Eggi37 vor 2 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Das schwarze Gold ist
Geza-typisch komplex aber natürlicher
holzig-pfeffrig gewürzt
Dunkel-oudig-ambriert
Rund&tragbar komponiert
Sold Out*
22 Antworten
ShakingShaking vor 3 Jahren
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Therapiesitzung:
.."und mit all diesen Duftnoten hatten Sie etwas"?
Ormonde DNA:.."Ich kann nicht anders,ich liebe Sie alle irgendwie.."!
6 Antworten
YataganYatagan vor 7 Jahren
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Ein Titan! Harzig, balsamisch, würzig, dezent floral, süß holzig: ein Leben reicht nicht aus, um ihn endgültig zu entschlüsseln: zu komplex?
10 Antworten
NikEyNikEy vor 4 Jahren
9
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Sehr runder, parfümiger Oudduft mit feinster Zitrusnote, wässrigen Blüten, Rose und feinherbem Holz. Sehr austariert, tragbar, Geza-like.
4 Antworten
ErgoproxyErgoproxy vor 7 Jahren
6
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Komplexer, wunderschöner Duft. Alle Noten sind dicht und fein Verwoben. Lediglich Nelke blitzt kurz mal durch. Der Name passt perfekt.
5 Antworten
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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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