Tralala von Penhaligon's
Flakondesign:
Meadham Kirchhoff
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Tralala 2014

7.4 / 10 108 Bewertungen
Ein Parfum von Penhaligon's für Damen, erschienen im Jahr 2014. Der Duft ist würzig-blumig. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
Vergleich
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Duftrichtung

Würzig
Blumig
Süß
Pudrig
Holzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
WhiskyWhisky AldehydeAldehyde AmbrettesamenAmbrettesamen GalbanumGalbanum SafranSafran Veilchenblatt AbsolueVeilchenblatt Absolue
Herznote Herznote
TuberoseTuberose WeihrauchWeihrauch LederLeder GartennelkeGartennelke IrisIris Ylang-YlangYlang-Ylang
Basisnote Basisnote
MoschusMoschus Opoponax AbsolueOpoponax Absolue VanilleVanille HeliotropHeliotrop MyrrheMyrrhe PatchouliPatchouli VetiverVetiver ZedernholzZedernholz

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.4108 Bewertungen
Haltbarkeit
7.780 Bewertungen
Sillage
7.279 Bewertungen
Flakon
7.698 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.511 Bewertungen
Eingetragen von ExUser · letzte Aktualisierung am 26.04.2025.
Quellenbasiert & geprüft
Wissenswertes
Dieses Parfum wurde für das Modelabel Meadham Kirchhoff geschaffen.

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Rezensionen

6 ausführliche Duftbeschreibungen
8.5Duft
Susan

138 Rezensionen
Susan
Susan
Top Rezension 23  
Duchaufour kann‘s einfach .....
Da ich Aldehyde liebe, kenne ich recht viele ihrer Erscheinungsformen und auch viele ihrer diversen Paarungen mit anderen Noten.....

Die Paarung mit Whiskey allerdings war mir neu....ebenso wie die Duftnote Whiskey an sich.....

Was ich hier nun allerdings wahrnehme ist ausgesprochen entzückend..!! Ungewöhnlich und einzigartig.

Die Kopfnote erweckt in mir zunächst einen nahezu frischen und gepflegt-sauberen Eindruck.....ich vermute, dass es Galbanum ist, das den Duft davor bewahrt, an dieser Stelle eine allzu likörig-süße Färbung anzunehmen.....

Nichtsdestotrotz gesellt sich alsbald eine milde Süße hinzu....keine klebrige, sondern vielmehr eine natürliche, würzig-blumige Süße, die sogleich mit einer zarten Ledernote verschmilzt.....einer Ledernote, die in ihrem Wirken zwar präsent ist, die aber stets hintergründig bleibt.......

Auch der Weihrauch bleibt zu meinem äußersten Wohlgefallen nur „regulierendes“ Beiwerk.....seine stille Präsenz dient lediglich der Vervollkommnung dieses wunderbar komplexen Dufterlebnisses......

Zur Basis hin gleitet der Duft schließlich in würzig-harzige Gefilde über.....hier ist es nun der Vetiver, der die den Harzen und sonstigen Basisnoten innewohnende Süße ganz vortrefflich und elegant in Zaum hält.....

Tralala ist für meine Nase ein ganz herausragend komponierter und wahrhaft einzigartiger Duft.........ein Duft, der trotz der Vielzahl an würzig-harzig-süßen Noten einen - wenn auch weit entfernten - chyprischen Anklang erkennen lässt.

Einzig der Name hätte etwas glücklicher gewählt werden können ;-).....
17 Antworten
7.5Duft 7Haltbarkeit 6Sillage
DonJuanDeCat

2047 Rezensionen
DonJuanDeCat
DonJuanDeCat
Sehr hilfreiche Rezension 15  
Lustig, lustig… äh? Tralala oder Tralalalala?
Ja… anhand meines Titels kann man sich schon vorstellen, dass ich eine gewisse Vorfreude auf Weihnachten jetzt schon verspüre. All der Ärger über frühzeitig in den Handel gekommenen Lebkuchen und sogar Weihnachtsmänner (dieses Jahr bei uns schon seit Anfang September!) ist verflogen (und werden mittlerweile hier auch gerne gefuttert :D), stattdessen mache ich mir Gedanken wie „Wie schmücke ich meinen Weihnachtsbaum denn dieses Jahr wohl?“, oder „Was schenke ich der einen oder anderen guten Freundin?“ etc…

Einige wissen, dass ich hier total auf Weihnachten stehe und daher beim Duftnamen Tralala eben an Tralalalala (ich hoffe ich habe kein „la“ vergessen :D) aus „Lustig, lustig, tralalalala“ denken musste :)

Lustig ist auch der Flakon an sich. Denn anstatt einer normalen Schleife, wie man sie von Penhaligon’s Flakons kennt, kommt dieser hier mit einer abnormal überdimensionierten Schleife, dazu gibt es ein mit roten Lippen verziertes Frauengesicht auf dem Deckel, womit alles irgendwie lustig, ja schon fast Clown-artig wirkt. Anderseits sollte man wissen, dass der Begriff „Tralala“ im französischen nicht etwa mit Weihnachten zu tun hat, sondern so viel wie „sich herausputzen“ bzw. „sich in Schale werfen“ bedeutet, was die große Schleife und so vielleicht erklären würde.

Lustig und ungewöhnlich ist das alles, mal sehen, wie der Duft daher so riecht!

Der Duft:
Ich muss sagen, dass der Anfang ebenfalls ungewöhnlich, aber irgendwie toll ist. Jedenfalls ist es etwas, was man so nicht alle Tage in einer Kopfnote riecht. Ich rieche hier eine Whiskey-Note, die schnell süßlicher wird, da man auch schon bald Veilchen und Vanille riechen kann. Dadurch wirkt die alkoholische Note weicher und cremiger,… cremiges Whiskey! Außerdem gibt es mit dem Safran eine grün-krautige Note, und die Aldehyde, die mit dem Whiskey und der Vanille gleich stark strahlen, geben dem ganzen einen etwas klassischen Touch.
Die Herznote scheint recht schnell zu wirken, da ich von den angegeben Noten den Leder und auch die puderige Iris sehr schnell ausmachen kann. Und auch das Ylang-Ylang kann man erkennen, da er wie immer schwer und schwül duftet, auch wenn er in diesem Duft etwas schwächer als sonst ist.
Etwas später gehen die krautigen Noten zurück und der Duft wird allgemein etwas sanfter, was an der Vanille liegt, die sich mehr und mehr entfaltet.
Nach etwa zehn bis fünfzehn Minuten wird der Duft deutlich harziger, was nun an der Myrrhe bzw. dem Weihrauch liegen sollte. Dann sind die krautigen Noten fast gänzlich verschwunden (und der Duft wirkt stattdessen würzig) und man riecht neben dem Räucherwerk am besten Vanille (ganz am Ende ist die Vanille wie so oft fast die einzige Note, die man noch riechen kann) und im Hintergrund süßliche Blumen heraus. Und so bleibt der Duft dann auch bis zum Ende.

Die Sillage und die Haltbarkeit:
Die Sillage ist überdurchschnittlich stark und daher einigermaßen gut bei einer riechbar. Viel dosiert bleibt auch eine größere Duftwolke zurück.
Die Haltbarkeit ist ebenfalls gut mit über acht Stunden Ausdauer.

Der Flakon:
Der Flakon hat zunächst einmal die typische, zylindrische Form aller Penhaligon’s Düfte. Das Etikett stellt diesmal einen Herz dar (bzw. Kissen in Herzform oder so…). Das ausgewöhnlichste Merkmal ist die große Schleife, und vor allem die Verkleidung des kugeligen Deckels, der hier in Form eines Gesichts angezogen/bemalt wurde. Damit sticht der Flakon besonders hervor und ist lustig anzusehen, auch wenn er streng genommen nicht wirklich hübsch ist, da er einigen doch zu kitschig wirken könnte. Naja, ist halt Geschmackssache.

Also gut, so richtig weihnachtlich ist der Duft jetzt nicht (wobei, das Geräucherte und die Vanille passen aber schon zu dieser tollen Zeit), aber dafür ist er dennoch gut geworden. Durch die Aldehyde vielleicht etwas altmodisch wirkend, aber dennoch schön. Anfangs geht er noch in Richtung Shalimar von Guerlain, aber ab der Basis ändert es sich zu sehr davon und wird deutlich weicher und cremiger. Er ist nicht unbedingt für jüngere geeignet, aber für alle anderen ein wie gesagt schöner Duft, vor allem, wenn man ihn im Herbst und Winter tragen möchte.

Er eignet sich gut zum Ausgehen und natürlich in der Freizeit. Durch den leichten Whiskey Touch könnte er damit ein toller Begleiter für Weihnachtsmärkte sein, anderseits betrinkt ihr euch ja eh mit Unmengen von Glühwein, so dass ihr auch ohne den Duft etwas nach Alk duften müsstet :D

Ja, ich freue mich schon auf Weihnachten! Und jetzt alle mitsingen: „Lasst und froh und munter sein,…“, … bah keiner singt mal wieder mit. Ihr Langweiler, ihr! *seufz*
1 Antwort
7.5Duft 7Haltbarkeit 7Sillage
Serenissima

1226 Rezensionen
Serenissima
Serenissima
Sehr hilfreiche Rezension 10  
Erinnerungen ans Musiktheater
Vor einiger Zeit erhielt ich eine kleine Abfüllung "Tralala" von Penhaligon's.
Völlig unbekannt waren mir Duft und Hersteller.
So stürzte ich mich blind in eine "Verkostung", während in meinem Kopf Emmerich Kalmans "Ich träume von dem großen Wunder tralala ..." seine Kreise zog.

Den für viele Parfumistas üblichen Blick auf die Duftpyramide unterlasse ich meist: ich vertraue erst einmal meiner Nase.
Sie ist mir für eine erste Duft-Sympathie sehr viel verlässlicher, als eine Zusammenstellung der Bestandteile - und seien diese noch so kostbar!

Ein ungewöhnliches Entrée lässt mich leicht zurückzucken: glänzende Aldehyde vereinen sich mit einer für mich nicht zu identifizierenden Duftmischung; allein das Veilchenblatt-Absolue und Whisky, stark gewürzt mit Safran, erkenne ich.
Ganz erstaunlich, was hier zusammengebraut wurde.
Eine erst blumig-reiche Herznote wird kurz darauf durch würzig-kratzigen Weihrauch und einen Hauch von Leder "veredelt". Dies verträgt sich erstaunlich gut mit der Einführungskomposition.
Es dauert sogar bei mir nicht allzu lange und die blumige Würze mit dem Hauch des Außergewöhnlichen verändert sich.
Eine gewisse sinnliche Schwüle entwickelt sich: tief dunkler vanilliger Heliotrop vereinigt sich mit Myrrhe, Opoponax-Absolue ist auch nicht schüchtern; dadurch mischt Venus fröhlich mit. Patchouli und Zeder erscheinen am Duft-Horizont; Vetiver schaut ums Eck und eine große Portion Moschus, umarmt gemeinsam mit warmem Vanilleduft, diese eigenwillige Gesamtkreation.
Alles in allem ein für mich etwas gewöhnungsbedürftiger Duft, der seine volle, sich verändernde Duftkraft verhältnismäßig lange behält. Für mich wäre hier Weniger wohl Mehr.

Und schon beim ersten Sprühen erweckte "Tralala" mit dieser reichhaltigen Zusammensetzung von Blättern, Blüten und Hölzern bei mir die Assoziation zum Theater - zum Musiktheater.
Ganz gleich, ob Oper, Operette, Musical, Revuetheater oder das Varieté; sie gehören für mich alle in diese Kategorie.
Vielleicht liegt es hier einfach nur am Namen. (Der "Ohrwurm" jedenfalls ist aktiv!)

Das nähere Kennenlernen bestätigt diesen Eindruck. Mein Nasenauge zeigt mir eine Künstlergarderobe; so wie man sie sich nach all den Beschreibungen vorstellt: Ein großer, ein bisschen staubiger, aber gut beleuchteter Spiegel; davor steht ein wildes Durcheinander von Tiegeln, die Bühnen-Makeup und Abschminke enthalten.
Einige Styroporköpfe mit unterschiedlichen Perücken "verzieren" ein Schränkchen; Bühnenkostüme und -schuhe liegen achtlos herum; dort, wo sie ausgezogen wurden.
Zwei, drei große Blumensträuße stehe vergessen und schon etwas welk auf dafür freigeräumten Flächen. Welcher Besucher hat sie der Künstlerin wohl verehrt?
Der schon leicht schwüle Duft deren Vergänglichkeit hängt in dem kleinen, leicht schäbigen Raum.

Mit seinem nun endgültig doch etwas schwer-pudrig empfundenen Duft erinnert mich "Tralala" an eine abgetakelte Operettensoubrette oder eine langbeinige ältere Tänzerin, deren besten Jahre schon Vergangenheit sind.
"Tralala" ist bei mir ein erstaunlich wandelbarer Duft. So wurde er von blumig-würzig, über erotisch-schwül zum Schluss pudrig-schwer.
Das ist es ja ganz unterhaltsam, aber definitiv nichts für mich.
Deshalb wurde diese Abfüllung auch ganz schnell zum "Wanderpröbchen".
5 Antworten
7Duft 8Haltbarkeit 8Sillage
Gold

256 Rezensionen
Gold
Gold
10  
Leicht beschwipst...
Riecht wie ein altes Schulgebäude, in das sich einige leicht angesäuselte SchülerInnen in der ersten Woche nach dem Ende der Sommerferien wieder eingefunden haben. Sie sind gesellig und haben ziemlich viel Whisky zu sich genommen. Außerdem finden sie schnell neue Freunde, indem sie Aldehyde und andere magische Chemikalien zum Einsatz bringen. Von anderen werden sie daher oft als zu sanftmütig und unterwürfig eingeschätzt. (Zuviel Moschus, Opoponax und Vanille). Die dominanten Typen in der Klasse (Leder! Weihrauch!) werden auf sie aufmerksam. Naja, diese eher dominanten Typen sollten ohnehin etwas mehr Empathie und Freundlichkeit an den Tag legen. Aber da gibt es einen Haken. Die Gruppe der Tonangebenden haut einfach wieder ab, wenn sie paar Drinks intus hat. Diese Schüler haben wichtigere Dinge zu tun als mit anderen abzuhängen. Hausaufgaben, z.B.

Duchaufour ist schon lange keiner mehr, von dem neue Ideen ausgehen. Daher sind Verpackung und Flasche des Duftes "Tralala" irreführend.
Ich kaufte diesen Duft, weil ich den Flakon für meine Sammlung wollte, aber auch, weil ich sehr neugierig war, ein Parfum auszuprobieren, das sich auf die Tradition des Kasperletheaters bezieht. ( "Punch and Judy").
Doch abgesehen vom Design ist "Tralala" ein typischer Duchaufour, der mir keine neuen olfaktorischen Erlebnisse bescherte. Die leichte Alkohol-Whisky-Note, der Safran, das Leder, der Moschus - all' diese Bestandteile sind von Duchaufour schon aus jeder Perspektive (und besser als in "Tralala!) ) erkundet worden. "Tralala" wartet mit einer etwas seltsamen, mir leicht schweißig vorkommenden Herznote auf (Ylang-Ylang und Kumin?) ; und diese Kombination trägt bei mir zur allgemeinen Enttäuschung bei. Ich muß zudem erwähnen, daß ich meine Flasche zu einem günstigen Preis (ein Drittel des Originalpreises) erworben habe. Ein so stark reduzierter Duft scheint kein Topseller zu sein. Ursprünglich wurden 210 Euros für ihn angesetzt.
3 Antworten
Mlightfairy

1 Rezension
Mlightfairy
Mlightfairy
Sehr hilfreiche Rezension 10  
Puderquaste
so ich habe gestern den Duft bekommen.

Und mein erster Eindruck ist das ist eine Puderquaste mit resten von etwas älteren luxoriösen Gesichtspuder.

Meine Mutter hatte einen Schminktisch und in einer Schublade in der sie altes Makeup aus den 40er und 50er (Gesichtspuder und Lippenstifte in Folie)noch aufbwahrt hatte roch es genauso wenn wir Kinder diese zum spielen geöffnet haben.

Ich werde noch weiter testen mal sehen ob sich der Eindruck noch ändert.

Ein schöner kuscheliger, plüschiger nicht zu warmer Duft den ich als sehr skinnig empfinde. Whiskey habe ich jetzt nicht herausgerochen aber ich werde heute abend einen trinken mal sehen..für den vergleich :-)
2 Antworten
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Statements

25 kurze Meinungen zum Parfum
vor 4 Jahren
23
12
Tralala, oh là là!
Grün-galbante Alde-Hüte
Würz-geblümtes Whisky-Puder
Leder-behandschuhte
Exzentrisch-verruchte Eleganz
12 Antworten
21
4
Rosenkirschig und moschusanimalisch. Weißblühend und chyprehaft. Whikyvanillig und harzwürzig. Pudererotisch duchaufoureske Verwobenheit.
4 Antworten
16
9
Safran, Moschus, Leder, viel Cumin, viel Whiskey, ganz viel Duchaufour. Sein Stil in Reinkultur. Muss man mögen... (nicht so meins).
9 Antworten
17
2
Varieté mit nostalgischem Flair: tanzende Aldehyde, Saxophon, Whisky im Glas, raumfüllender Tabak & Mandelgebäck... Surreale Avantgarde!
2 Antworten
16
13
Aldehydiger Blumendunst mit Whisky-Atem beschlägt die Fenster. Eine Vanillewolke schwebt empor, würzig-harzig-glamourös. Faszinierend.
13 Antworten
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