Madame Rochas 1989 Eau de Parfum

Version von 1989
Madame Rochas (1989) (Eau de Parfum) von Rochas
Flakondesign Pierre Dinand
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7.9 / 10 91 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Rochas für Damen, erschienen im Jahr 1989. Der Duft ist blumig-chypreartig. Es wurde zuletzt von Wella / Intercosmetics vermarktet.
Aussprache
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Duftrichtung

Blumig
Chypre
Würzig
Holzig
Pudrig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
OrangenblüteOrangenblüte NeroliNeroli GeißblattGeißblatt GinsterGinster
Herznote Herznote
JasminJasmin Ylang-YlangYlang-Ylang bulgarische Rosebulgarische Rose TuberoseTuberose IrisIris
Basisnote Basisnote
MoschusMoschus SandelholzSandelholz VetiverVetiver AmberAmber ZederZeder

Parfümeure

Bewertungen
Duft
7.991 Bewertungen
Haltbarkeit
7.877 Bewertungen
Sillage
7.481 Bewertungen
Flakon
7.982 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.610 Bewertungen
Eingetragen von DonVanVliet, letzte Aktualisierung am 19.03.2024.

Rezensionen

8 ausführliche Duftbeschreibungen
10
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
9
Duft
Ttfortwo

89 Rezensionen
Ttfortwo
Ttfortwo
Top Rezension 30  
Zeitlose Eleganz
Ein sandfarbener, präzise genähter Blazer. Die Bluse aus heller Seide, exquisiter Faltenwurf. Ledergürtel. Eine Handtasche, feines Leder, kamelfarben. Ein Foulard, gekonnt nebensächlich um deren Henkel geschlungen. Zwei butterweich sandfarben behandschuhte Frauenhände, eine davon zieht einen Flakon „Madame Rochas“ aus der Tasche, oder steckt sie ihn gerade wieder ein? Sand, beige, hellbraun, dunkelgold, das sind die Farben. Stilvol, elegant und erwachsen der Eindruck. Absolut zeitlos – oder jedenfalls fast, es sind Details nur, die das Alter des Werbemotivs verraten: Der Gürtel z.B., der sehr hoch in der Taille sitzt, Handschuhe als Accessoire (und nicht als Schutz gegens Erfrieren).

Keine sich irgendwie biegenden Frauenkörper hätten die ernsthafte reservierte Eleganz von „Madame Rochas“ jemals treffender darstellen können als in dieses Werbemotiv, das aus den 80ern stammt, was aber völlig egal ist, es würde auch für die 60er passen oder für vorgestern und sowohl für das 1960er Original-Madame, das von Guy Robert, wie auch für die Version von 1989.

Ich gehe davon aus, daß ich die Version von 1989 besitze, auch wenn ich es neu gekauft habe. Es ist der ikonische sechseckige Flakon, als Produzent ist „Inter Parfums“ angegeben.

„Madame“ startet etwas krautig und mit einer sehr disziplinierten Orangenblüte, insgesamt eher schlank und mit leicht aufgerauter Textur. Zurückhaltend. Gebändigt. Straff aufrecht mit gemessenem Gang.

In delikatem Gegensatz zu dieser sehr kontrollierten Eröffnung steht eine subtile warmwürzige Note, die sich durch den ganzen Duftverlauf ziehen und mit der Zeit deutlicher werden wird: Sieh mal an, da lodert in der Tiefe eine sinnliche Flamme, Madame kann auch anders. Bis dieses Versprechen vollends eingelöst ist, wird es dauern, Madame hat Durchhaltevermögen und ein kleines bißchen böse ist sie auch, denn zu keiner Zeit gibt sie die Kontrolle ab und ihre Reize nur peu à peu und feinst dosiert frei.

Auch die Blüten der Herznote sind so: Gebändigt, unverspielt mit einer gewissen Kühle und Distanz arrangiert. Madame hat graue Augen. Da ist bisweilen eine leichte Bitternis, eine herbmetallische Note, subtil und delikat und meisterhaft eingebunden und gleichzeitig diese warme mattgolden schimmernde Wärme, etwas vernehmlicher jetzt schon, fast greifbar, aber eben nur fast. Feinst dosierte Erotik, Distanz und Nähe, köstlich verzögert und immer kontrolliert.

Jetzt finde ich Madame umwerfend und umwerfend schön: Meiner Kleidung entsteigen immer noch zarte Schleier der erwachsenen ernsten Herznote, aber an meinen Handgelenken duftet bereits die Basis, hautnah, sandelcremig, trocken und warm ambriert, zum Versinken sinnlich. Das ist kein Theaterdonner, das ist echt.

Zuguterletzt:

In meinem Fotoalbum befindet sich eine Kopie des Werbemotivs, das ich beschrieben habe.

Und: Auch in der Eau de Toilette-Version ein Langläufer, der bewußt dosiert werden möchte.
17 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Duftsucht

137 Rezensionen
Duftsucht
Duftsucht
Top Rezension 26  
Die Geister der Vergangenheit
Eigentlich dürfte dieser Duft, den ich gerade aufgesprüht habe, gar nicht in meiner Hand sein – eigentlich müsste genau dort jetzt die Vintage-Version von Femme/Rochas sein. Durch einen Deal im Souk, bei dem offenbar weder die Verkäuferin noch ich genau genug schauten, wurde übersehen, dass es sich nicht um Femme, sondern um Madame handelte. Der Irrtum fiel mir erst im Moment des Aufsprühens auf, denn der Duft versetzte mich augenblicklich zurück in meine Kindheit.

Schön angezogen und hübsch gemacht stehen meine Mutter, zwei meiner Schwestern und ich in der Wohnung. Wir sind kurz davor, gemeinsam in ein Konzert zu gehen. Ich als Jüngste bin besonders aufgeregt, ist es doch noch nicht so lange her, dass ich endlich mit den „Großen“ mitkommen darf und an Konzertabenden nicht mehr alleine zuhause bleiben muss. Ich hasste es, alleine zuhause zu bleiben – als die Kleinste von Fünfen war das ja äußerst selten der Fall – und hatte tatsächlich schrecklich Angst. Das führte immer dazu, dass ich die Lichter in allen Zimmern der Wohnung anschaltete, beim Betreten der noch dunklen Zimmer stets laut mit einer imaginären Person sprechend. Selbstverständlich, um den in meiner Fantasie schon im dunklen Zimmer lauernden Bösewicht davon zu überzeugen, dass er es nicht nur mit mir alleine zu tun haben würde. Was ich mir von diesem Täuschungsmanöver versprochen habe, kann ich heute nicht mehr nachvollziehen...

Aber an diesem Abend darf ich mitkommen. Als wir dabei sind, die Wohnung zu verlassen und meine Mutter schon ihre Hand nach der Clutch ausstreckt (der ganz flachen aus hellem Schlangenleder, die nur für Konzerte aus ihrem Stoffbeutel genommen wurde und in die neben einem Taschentuch, Kamm, Schlüssel, den Theaterkarten nur ein paar lose Scheine für das Taxi passten), zögert sie plötzlich, zieht ihre Hand zurück, verschwindet noch einmal in ihrem Schlafzimmer und kommt zurück – für meine Kindernase wunderbar duftend. Es ist ein erwachsener, eleganter Duft, perfekt passend für den Anlass.

Manchmal, wenn ich alleine Zuhause bin, gehe ich ins Schlafzimmer zum Toilettentisch, auf dem die Parfums meiner Mutter stehen. Es ist so eine altmodischer mit einem dreigeteilten Spiegel, in dem man seinen eigenen Hinterkopf betrachten kann. Man kann die Spiegel aber auch so einstellen, dass man sich selbst quasi unendlich oft in der Ferne verschwinden sieht – und manchmal, wenn mir langweilig ist, vertreibe ich mir die Zeit damit, zu versuchen, sie zu zählen, diese unendlich vielen Ichs…

Erstaunlich, was für detaillierte Erinnerungen ein Hauch von Madame Rochas aus den Tiefen der Vergangenheit holt und sie in die Gegenwart bringt. In der linken Schublade des Tischchens bewahrte meine Mutter ihre Taschentücher auf – die für „schön“, zarte Gespinste, bestickt oder mit Spitze umhäkelt. Wunderschön, transparent durchscheinend, in meinen Augen (damals wie heute) für ihre eigentliche Bestimmung denkbar ungeeignet. Auf eines dieser Tüchlein wurde auch immer ein Sprüher „Madame“ aufgetragen – und so hatte das seiden Innenfutter der Theatertasche schon selbst den Duft aufgesogen, um ihn bei jedem Öffnen und Schließen den Tasche in einer kleinen Duftwolke wieder freizugeben.

Und dieses Wölkchen erfreut mich sehr. Der Beginn ist schon üppig mit Aldehyden versehen und nicht wirklich mein Lieblingsteil des Duftes. Etwas scharf, etwas metallisch-fruchtig-blumig in den ersten Minuten, um sich dann zu ordnen zu einem äußerst geschmackvoll zusammengestellten Blumenstrauß. Kein natürlicher Wiesenblumenstrauß, sondern eine elegante, eher formale Angelegenheit. Vielleicht ein Bouquet auf einer Hochzeitstafel mit Orangenblüten, wie sie auch die Braut im Haar trägt. Hier aber ergänzt durch üppige Tropendüfte, schön ordentlich im Zaum gehalten durch einen Hauch von Bitter und einem herberen krautigen Anteil, der ein wunderschönes Gegengewicht bildet zur Honigsüße der Blüten. „Madame“ steht auf einem Bett aus feinen Hölzern, eine Spur Vetiver fügt noch ein Quäntchen grünen Puder dazu.

Ich genieße diesen Geist der Vergangenheit, der so unvermutet bei mir einzog, sehr, und heiße den Überraschungsgast herzlich bei mir willkommen!
9 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
7
Haltbarkeit
9.5
Duft
Laser

3 Rezensionen
Laser
Laser
Top Rezension 26  
Ach, Madame ...
In meiner Kindheit in den 60-er Jahren duftete wenig. Wir Kinder rochen nach Kernseife - unmittelbar nach dem Bad am Samstag Abend. Dann rochen wir einige Tage lang nach nichts, bis wir anfingen zu müffeln und am nächsten Samstag wieder der Ofen angeheizt wurde. Meine kleinen Brüder, die Babies, dufteten süß, wie es kleine Kinder nun mal tun und meine geliebte Großmutter umwehte ein leiser Hauch von Kölnisch Wasser.
Und dann nahm ich als 14-jährige einen Job als Babysitter an. Mit großen Augen bestaunte ich eine unkonventionelle Architektenwohnung, der kleine Franz war der Traum jedes Babysitters - und seine Mutter duftete ... eine Offenbarung. Sie duftete wie nichts, das ich kannte, nach Blumen, nach geheimnisvollen Hölzern, nach Gold ... ich war hingerissen.
Die Quelle des Duftes war schnell entdeckt. Ein Flakon "Madame Rochas" stand auf einem Tischchen in der Diele und bevor das Ehepaar das Haus verließ, um "in die Pinte zu gehen" (ein neues Wort, ein unbekanntes Verhalten für mich) ,sprühte sie immer noch etwas von dem Duft in die Haare.
Ich habe mich nie getraut, etwas aus der Flasche zu stibitzen, aber ich sog die Atmosphäre dieser Wohnung in mich auf ... Bücher, Kunst an den Wänden, Parkett ... und immer dieser Duft.
Mir ist bewusst, dass ich diesen Kommentar zu einer Reformulierung schreibe. Das Original ist meiner Erinnerung nach kühner, voller. Der Chyprecharakter ist der neuen Version verloren gegangen - und doch ist da noch etwas von "Madame Rochas" - ihre Seele.

Übrigens war die Mutter des kleinen Franz keine "Dame" im Kostüm, sie konnte laut lachen, fluchen wie ein Bierkutscher, sie rauchte und trank in der Pinte gewiss keine Weinschorle. Was uns heute leicht "altmodisch" erscheint, war der Duftgeschmack einer jungen Generation.
8 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
pudelbonzo

2368 Rezensionen
pudelbonzo
pudelbonzo
Top Rezension 15  
zu früh
Damals in den 80ern als ich den Film " die unerträgliche Leichtigkeit des Seins " gesehen hatte - und der beste Freund mir das Buch noch zusätzlich im Park unter schattigen Bäumen vorgelesen hatte - schwärmten wir beide von Juliette Binoche.

Thomas hatte sich schlau gemacht, und mir berichtet, dass Juliette auch im Zeichen der Fische geboren sei - so wie ich.
Ein schönes dezentes Kompliment an mich - er ist nicht grundlos mein bester Freund.

Dann tauchte die schöne Juliette als Werbegesicht für Madame Rochas auf - und ich beeilte mich, einen Flakon bei ebay zu ersteigern.

Würde der Duft die Leichtigkeit des Seins - und die Sinnlichkeit der Hauptdarstellerin transportieren?

Doch schon der erste Sprüh irritierte mich - bzw. warf mich aufs Sofa.
Diese Opulenz hatte ich nicht erwartet.
Er war so chyprig blütig, dass er mich ermattete.
Diese Blumenfülle war zwar betörend - doch zu viel für meine Wenigkeit.
Und das in des Wortes verwegenster Bedeutung.
Der Duft war einige Nummern zu groß für mich.

Selbst meine Ma winkte ab - überelegant bis madamig - waren ihre Worte.
Dabei trug ihre beste Freundin diesen Duft mit Bravour - aber Gisela war ein rassiges " Vollweib " - zudem eine erfolgreiche Karrierefrau.

So landete die Madame wieder bei ebay - was mich heute reut.
Jetzt, 20 Jahre später wäre ich eventuell in diesen voluminösen Duft hinein gewachsen.

Wie so oft im Leben kommt es auf den richtigen Zeitpunkt an - und Madame Rochas ist mir zu früh begegnet.

Zum Ausgleich ist die verspieltere - aber dennoch feminine Mademoiselle bei mir eingezogen.

5 Antworten
10
Duft
MadameB

2 Rezensionen
MadameB
MadameB
Top Rezension 14  
Ein Déjà_Vu?
Liebe Angelliese, du hast mich mit deinem Kommentar angefixt!
Auf deinen tollen Kommentar hin habe ich mich zum Schlafengehen heute mit einer Extra-Portion Madame Rochas eingedieselt. Das Eau de Parfum fristet ein sehr einsames Dasein in meinem Parfumschrank. Früher war es einmal fast 30 Jahre lang mein Signaturduft, aber seit es die Body-Lotion nicht mehr gab, ging ich fremd. Ich machte eine große Reise und kam über Lacoste pour femme und einigen anderen Verdächtigen zu Amouage. In Gold Woman fand ich dich fast wieder, aber du warst mir zu stark geworden. Dann kam Dia Woman in mein Leben und ich entdeckte eine Note in Dia, die mich zutiefst faszinierte und fesselte. Zunächst wusste ich nicht, warum es so war und kaufte mir das sündhaft teure Parfum, weil ich es einfach haben musste! Dia erheitert mich, es erfrischt mich, es weckt meine Lebensgeister und gibt mir den Kick, weiterzumachen. Bis heute Abend dachte ich, Dia ist meine große, neue Liebe, mein Signaturduft. Und jetzt kommst du, verstohlen, durch die Hintertür zurück in mein Leben. Ich habe dich vor einer halben Stunde aufgesprüht, und ich schmelze dahin! Alles, was ich an Dia so liebe und verehre, hast du locker im Handgepäck, du große Diva! Ich glaube, ich könnte reumütig zu dir zurückkehren, und mir ist es ganz egal, ob zur Oma oder zur Mutter. Du bist einfach du, und alle Reformulierungen haben deiner Seele nichts anhaben können. Ich werde da jetzt mit dir zusammen mal eine Nacht drüber schlafen und morgen sehen wir klarer und den Tatsachen ins Gesicht! Bin ganz aufgeregt und demütig zugleich. Lass uns gemeinsam diese Nacht verbringen und morgen, beim Kaffee, sehen wir dann weiter.
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Weitere Rezensionen

Statements

22 kurze Meinungen zum Parfum
SetaSeta vor 1 Jahr
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Beginnt sehr klassisch-aldehydisch, sogar steif. Doch dann öffnet sich ein goldenes Blumenherz. Und schöner Rauchvetiver rundet elegant ab.
44 Antworten
SchatzSucherSchatzSucher vor 4 Jahren
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Ernsthafter und geradliniger Chypreduft mit etwas steif wirkender Blütenpracht einerseits und warmwürzigen Holztönen andererseits.
9 Antworten
ErgoproxyErgoproxy vor 2 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Mir gefällt Femme einfach besser. Hier ein seifig herbes und sehr klassisches Beinahe-Chypre. Sehr erwachsen mit gelungener Strenge.
17 Antworten
YataganYatagan vor 5 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Sehr feiner, moderat seifiger, heller Chypre mit elegantem Zuschnitt: eine selbstbewusste Frau in klar und schlicht geschnittenem Kostüm.
3 Antworten
DuftsuchtDuftsucht vor 5 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
„Madame“ ist unbestreitbar altmodisch, aber nicht madamig, sondern ganz „femme“, wenn auch nicht „fatale". Elegant-blumig-moosig-kräutrig!
2 Antworten
Weitere Statements

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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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